London Tag und Nacht im deutschen Bombenhagel
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n>s. Stockholm, 27. September. Die deutschen Luftangriffe in -er Nacht zum Freitag sind selbst nach den vorsichtigen Formulierungen des amtlichen beitischen Kommu- niquös wiederum äußerst heftig gewesen. Man gibt zu, daß die weitgehende Verwendung von schweren und schwersten Bomben Zerstörungen geschaffen hat, die alles Befürchtete überschreite«. Gleichzeitig hätte auch der Abwurf von Brandbomben zugenommen, so daß immer neue Brände entstehen, die nicht mehr bewältigt werden können.
Schon seit Tagen wird setzt keine Zahl derTodesopfer und Verwundeten mehr für London angegeben. Als am schlimmsten betroffen während des Angriffs in der Nacht zum Freitag wird Westlondon geschildert. Dieser Stadtteil, also der sogenannte Eliteteil der Stadt, hatte, wie das offizielle englische Kommunique schreibt, seine bisher härteste Feuerprobe zu bestehen. Unter anderem sei hier ein Großbraud entstanden, der den deutschen Bombern weithin ihre Ziele beleuchtete. Die Folge davon war. daß bald zahlreiche, darunter sehr schwere Bomben fielen. In Südwestlondon sei ein ganzer Feuerring um mehrere Gebäudeblocks entstanden und mitten hinein seien dann Sprengbomben schweren Kalibers gefallen.
Dem Erdboden gleichgemachk
Die Berichte der Londoner Vertreter schwedischer Blätter sind auch am Freitagmorgen durch die britische Zensur stark eingeschränkt. Immerhin wird aber in einem Eigenbericht der „Göteboraer Handels- und Schiffahrtszertung" der ungeheure Schaden aufgezählt, den die deutschen Vergeltungsangriffe in London anrichteten. Die Aufstellung ist besonders eindrucksvoll, weil der Berichterstatter in endloser Reihe die zahllosen Einzelschäden aufzählt.
Er berichtet ». a., daß in gewissen Distrikten im Zentrum Londons ein Bild geradezu fürchterlicher Vernichtung entstanden sei, nachdem jetzt Tag für Tag Massen von Brand- und Sprengbomben größten Kalibers über der Stadt abgeworfen werden. Ein Geschäftszentrum des südöstlichen Londons sei vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. Drei große Gebäude seien Ruinenhaufen und eine Menge do. Häusern in ihrer Nähe aufs schwerste k hädigt.
Der Bericht hebt ferner hervor, daß diese Darstellung trotz allem kein annäherndes Bild won der wirklichen Vernichtung bieten könne. Wieder sei eine große Reihe von Straßen abgesperrt in denen die Rettungsmannschaften und Feuerwehren ohne Unterlaß arbeiten. Die Ruinen bildeten jetzt schon einen wohl- bekannten Zug im Stadtbild von London. An vielen Stellen seien geradezu unerhörte Sprengwirkungen der deutschen Bomben festzustellen. Weiter heißt es m dem Bericht, daß gewaltige Zementbrocken und riesige Ziegelhausen in den Straßen liegen. Dicke Stahlbalken hingen wie verbogener Draht von den Dächern, von denen nur noch zerschossene Branbgiebel gen Himmel ragen.
„Dagens Nhheter" meldet, daß in den am stärksten angegriffenen Londoner Bezirken alle vier Meter Brandbomben gefallen seien. Unzählige Feuersbrün st e seien entstanden, die gar nicht alle hätten gelöscht werden können. Die deutschen Flugzeuge seien während ihrer Vergeltungsangrifse geradezu über London hinweggefegt.
Häuserblock in die Luft gesprengt
Der Londoner Korrespondent von „Svenska Pressen" schreibt, die Wirkung der deutschen Luftangriffe aus die englische Hauptstadt sei einfach phantastisch. So sei einvier - stöckiger Häuserblock durch deutsche Bomben vollständig in die Luft gesprengt worden. Hinter der Fleet Street seien zahlreiche Schadenfeuer ausgebrochen. Auch auf einer der verkehrsreichsten Hauptstraßen habe eine deutsche Bombe riesigen Schaden angerichtet.
Wie erfolgreich die Bombardierung der britischen Hauptstadt ist. gibt sehr anschaulich auch der Bericht des militärischen Sachverständigen des Agramer „Hrvatski Dnev- n i k" wieder.
London, so schreibt er. wird immer mehr zerstört. Ganze Stadtteile liegen bereits in Trümmern. Wo einst Paläste, die größten Kaufhäuser der Welt. Magazine und dazwischen Arbeiterhäusrr standen, liegt jetzt Schutt und Asche. London hat bereits mehr burchge- macht als Rotterdam und Warschau zusammen. Der östliche Stadtteil ist völlig menschenleer.
Naib amerikanischen Berichten hat auch Southampton die Wucht der deutschen Veraeltunasangriffe in gewaltigem Umfange verspürt. In zwei großen Wellen belegten darnach deutsche Flugzeuge diesen wichtigen Hafen und Flottenstükvunkt in dem bisher schwersten Angriff des Krieges mit Bomben. zerstörten Industriewerke nnd Hafenanlagen. Einem wütenden Sperrfeuer trotzend, so beißt es in den Meldungen, warfen sich die deutschen Flugzeuge auf die Stadt und ließen hochexplosive Bomben auf die Industrieanlagen fallen, wodurch schwerster Schaden angerichtet wurde.
„Daily Ervreß" zitiert Stimmen aus dem Londoner Elendsviertel, die eine katastrophale Stimmung Widerspiegeln. „Die Pastoren in den Londoner Elendsgeaenden erklären: die staatlichen Behörden haben uns verlassen. Wir werden Nacht kür Nacht bombardiert. Die Bevölkerung versucht mit Mut und Entschlußkraft durchzubalten, aber diejenigen, die so schwer getroffen werden, wie diese Menschen in den Elendsgegenden Londons, brauchen die
gesamte Hilfe und die gesamte Pflege, die der Staat überhaupt geben kann. Ihre Küchen sind zerstört und es fehlt ihnen an Wasser, Gas und Licht. Ihre Geschäfte liegen in Ruinen. Ihre Lager und Vorräte sind zerstört oder verdorben und sie haben kein Geld mehr. Hungernd müssen sie von einem Stadtbüro zum andern wandern. Viele weigern sich, in den Schulen zu wohnen, die man ihnen angewiesen hat, da diese keinerlei Schutz bieten. Die lokalen Behörden in diesen Städten sind verzweifelt."
Dann gibt die Zeitung, die immerhin als das Organ Lord Beaverbrooks, des Flugzeugproduktionsministers, gilt, der schwersten Befürchtung Ausdruck mit der Warnung, die Leistungskraft der Arbeiterschaft nicht zu überschätzen. „Die Industriearbeiter müssen gutes und nahrhaftes Essen bekommen und Ruhe haben, wenn sie den Winter in der gleichen Weise hart arbeiten sollen. In der letzten Zeit sind viele in den Jndustriegegenden Lon
dons obdachlos herumgewandert und haben tagelang kein warmes Essen mehr bekommen. Ostlondons Geduld ist unfaßbar, aber diese Leidenssteigerung durch die Unfähigkeit der Behörden machen das Volk dieser Elendsquartiere verbittert."
Dr. Goebbels spricht zur Zugend
morgen bei Eröffnung der Jugendfilmstunden
Berlin, 28. September. Am kommenden Sonntag wird die neue Spielzeit der Jugendfilmstunden durch den Reichsjugendführer Äxmann eröffnet. Im Rahmen dieser festlichen Vorstellung spricht Reichsminister Dr. Goebbels zur Jugend. Die Veranstaltung im Berliner Ufa-Palast am Zoo beginnt nicht, wie ursprünglich bekanntgegeben, um 9.30 Uhr, sondern um 10.30 Uhr. Die Uebertragung der Rede Dr. Goebbels ist ebenfalls aus 10.30 Uhr festgesetzt worden.
Glückwünsche zum Abschluß des Paktes
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Berlin, 28. September. Aus Anlaß der Unterzeichnung des Dreierpaktes zwischen Deutschland, Italien und Japan fand folgender Telegrammaustausch statt:
Der Führer an Seine Majestät den König von Italien und Albanien, Kaiser von Aethiopien: „Eure Majestät bitte ich. in dieser Stunde, in der Italien. Deutschland und Japan ihrer Verbundenheit durch den Abschluß des Dreimächtepaktes einen neuen weltumspannenden Ausdruck gegeben haben, meine herzlichsten Wünsche für das Wohlergehen Eurer Majestät und das Glück und Gedeihen des italienischen Volkes entgegenzunehmen, (gez.): Adolf Hitler."
Der Führer an den Duce Italiens:
„Duce! Soeben ist der Dreimächtepakt zwischen dem faschistischen Italien, dem nationalsozialistischen Deutschland und dem heldenmütigen Japan unterzeichnet worden. Der Pakt bringt die tiefe innere Verbundenheit unserer Länder und die Uebereinstimmung ihrer Ziele erneut zum Ausdruck. In diesem historischen Augenblick gedenke ich, Duce, Ihrer in freundschaftlichster Gesinnung und aufrichtiger Kameradschaft, (gez.): Adolf Hitler."
Der Führer an Seine Majestät den Kaiser von Japan: „Die historische Bedeutung des soeben Unterzeichneten Dreimächtepaktes zwischen Japan, Deutschland und Italien gibt mir Veranlassung, Eurer Majestät und des ganzen japanischen Volkes in aufrichtiger Verbundenheit zu gedenken, (gez.): Adolf Hitler."
Anläßlich der Unterzeichnung des . Dreimächtepaktes zwischen Italien, Deutschland und Japan hat der König und Kaiser Viktor Emanuel m. an den Kaiser .von Japan folgendes Telegramm gerichtet: „In dem Augenblick, in dem die traditionelle Freundschaft, die das italienische Volk mit dem starken japanischen Volk vereint, durch den Pakt besiegelt wird, der Italien. Deutschland und Japan unzertrennlich verbündet, hege ich den Wunsch, Eurer Majestät meine tiefe Genugtuung zum Ausdruck zu bringen. Ich bin überzeugt, daß unsere drei Reiche zusammen die von ihrer alten
nnd ruhmreichen Kultur übertragene Mission erfüllen werden, (gez.): Viktor Emanuel Hl."
Der italienische Regierungschef Mussolini an den japanischen Ministerpräsidenten Prinzen Konoye: „Die Unterzeichnung des Paktes, der die Kräfte unserer Länder für die gleiche große Aufgabe des europäischen und asiatischen Aufbaues zusammenschließt, wird vom italienisch» Volk mit der größten Begeisterung, begrüßt. Das faschistische Italien hat seit langer Zeit mit unveränderter Sympathie die Entwicklung der japanischen Politik verfolgt, die darauf gerichtet ist. dem Volk bessere Möglichkeiten zum Leben und zur Macht sicherzustellen. Die hohen Leitgedanken dieser Politik mußten logischerweise zu dem heutigen Ereignis führen, das für die Gegenwart und die Zukunft die Kräfte der drei Reiche vereinigt. In diesem Gefühl habe ich den Wunsch, daß Sie mein herzlicher Gruß an dem Tage erreiche, an dem die alte Freundschaft unserer beiden Länder in einem feierlichen und dauerhaften Bund ihre sichere Bekräftigung erhält, (gez.): Mussolini."
Graf Ciano an den japanischen Außenminister Matsuoka: „Im Augenblick der Unterzeichnung des Paktes, der Japan, Italien und Deutschland durch feste Bande einer feierlichen Bündnisverpflichtung vereint, sende ich Ihnen Erzellenz meinen herzlichen Gruß. Das italienische Volk beobachtete in diesxn Jahren mit Bewunderung und Solidarität die großartige Kraftentfaltung. die das japanische Volk zur Schaffung einer Neuordnung im Fernen Osten vollbracht hat und würdigte die tiefen Beweise der Freundschaft, die ibm Japan zuteil werden ließ- Der heute abgeschlossene Pakt beruht ans 'ernennt i e f e n gegenseitigen Verständnis'-^ 'geschichtlichen Erfordernisse undÄufgaben unserer Nationen sowie auf einer vollkommenen und dauerhaften Gemeinschaft der Interessen und Ansichten. Ich habe den Wunsch. Euer Exzellenz meine tiefe Genugtuung über diesen Pakt zum Ausdruck zu bringen, der in endgültiger Weise den Zusammenschluß zwischen Italien, Japan und Deutschland besiegelt und ein Ereignis von grundlegender. Bedeutung für Nie zukünftigen Geschicke der Welt darstellt, (gez.): Galeazzo Ciano."
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VOX
Unser Kartenbllö zeigt den ostasiattschen Raum, Sen Zavan einer neuen Ordnung entgegenführen wird
öomden auk Leieitrüge
Berlin, 27. 8epternber. Das Oberkommando cker Wehrmacht gibt bekannt:
8tärkere Kräkte cker Buktwakke grikken gestern wiederum militärische unck Kriegs- wichtige Ziele io 8ück- unck bkitteleaglaock an. Im Banke ckes Tages haben Verbäncke cke, V. klicgerkorps ckas 8pitkire-IAootage- vcerk Woolstoa bei 8ou1bampton mit Bomben eingeckeckt unck ckurch Volltrekker in Hallen unck »ackeren Fabrikanlagen schwere Zerstörungen errielt.
In anckeren Rüstungswerken lAitteleng- lancks entstancken bektige Bxplosioaen uuck »nbalteacke Orokdräncke. 4uch ckie Haken- unck Oaswerke von 8outbampton erlitten ckurch Bombentrekker schwere Beschääi- guogen. Lei Liverpool gelang es, eine 8chleusenanlage unck ein Hanckelsscbikk ru trekken.
Biarelne keinckliche Rriegskabrreuge wurcken an cker Kanalküste ckurch gut lie- geacke 8alven cker blarineartillerie vertrieben. kernkampkbatterien cker Kriegsmarine nahmen Dover unter sseuer.
4n cker schottischen Küste wurcke eia Oeleitrug mit Bomben augegrikkea. Zwei 8chikke erhielten Volltrekkcr unck gerieten in Lranck.
Im Bauke ckes Tages kam es ru verschie- ckenea kür ckie ckeutsrbe Buktwakke erfolgreichen Buktkämpken.
Nächtliche Vergeltungsangrikke richteten sich in erster Biaie wiecker gegen Bonckoa. Berner wurcken ckie Dakenanlagen von Liverpool unck Birkeaheack mit Bomben schweren Kalibers belegt. In allen Bällen waren bektige Bräncke ckie Bolge. In cken 8peicheranlagea von Liverpool entstanck Orokkeuer. Bei cken militärischen Zielen von Bonckoa, vor allem nörcklich unck südlich cker Westinckia-Docks, konnten ralil- rxiche Bxplosionea mit nachkalgencken Bräncken beobachtet werden. Zahlreiche kleinere Brandherde entstancken im übrigen Kerngebiet cker britischen Hauptstadt.
Der keinck, cker bei Tage keine 4ngrikke unternahm, flog in cker Nacht rum 27. 8ep- tember nur mit schwachen Kräkten nach Holland, Belgien unck Norckkrankreich und mit einreinen Blugreugen in ckas norck- westckeutsche Orenrgebiet ein.
klaalos abgeworkene Bomben richteten nirgends militärischen 8chacken an.
Die britische Buktwakke verlor gestern insgesamt 27 Blugreuge, davon 24 im Buktkampk unck drei durch Blakartillerie. 8ecbs deutsche Blugreuge kehrten nicht rurüch.
Bia Unterseeboot versenkte rwei bewaffnete keinckliche Danckelsscbikke von rusammen 8 700 LRT.
Die Besatzung eines Kampkklugrevxes unter Biibrnng ckes Dauptmannes 8torp reichnete »ich bei cken 4ngrikken auk IVkit- lel-Bnglanck durch wagemutigen Tiekan- grikk besonders au».
Wieder Bomben auf Haifa
Oelbehiilter und U-Voothafen getroffen
Rom, 27. September. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordafrika Spähtrupptätigkeit; feindliche Luftangriffe auf unsere Truppen und auf Sollum haben einen Verwundeten zur Folge gehabt. Es bestätigt sich, daß das Flugzeug, das im gestrigen Wehrmachtsbericht als wahrscheinlich abgeschossen gemeldet wurde, abgestürzt ist.
Unsere Luftwaffe hat das Petroleumzentrum von Haifa bombardiert und die Oel- behälter am Ausgang der Oelleitung, die militärischen Depots des Hafens, Lagerschuppen und Eisenbahn- und Hafenanlagen und besonders den U-Bootshafen getroffen. Trotz der feindlichen starken Abwehr sind alle unsere Flugzeuge zurückgekehrt.
In Ostafrika hat eine unserer Luftformationen ein Zeltlager in den Waldungen des Monte Amadi westlich von Gallabat bombardiert und versprengt. Eine andere Formation hat Truppenabteilungen an den Ufern des Flusses Atbara (Sudan) versprengt.
Feindliche Einflüge auf Hargeisa, Berber«, Giggiga, Ägordat und Gura haben insgesamt zwei Tote und leichte Materialschäden zur Folge gehabt. In Metemma gab es sechs Tote und 23 Verwundete, fast ausschließlich unter den Eingeborenen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von unserer Flak brennend abge-, schossen."
Für Tapferkeit ausgezeichnet
Fünf neue Träger des Ritterkreuzes
Berlin. 28. September. Der Führer und, Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf! Vorschlap des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, das; Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an folgende« Offiziere und Unteroffiziere verliehen: Ober-- leutnant Beck-Äroichsitter, Chef einer; Panzerjäqerkompanie; Oberfeldwebel Pon» gratz, Zugführer in einem Infanterieregiment; Oberfeldwebel Hindelang, Zugführer in einer Panzerjäqerkompanie eines Jn-ü fanterisrcgiments; Feldwebel Jürgens,! Zugführer in einem Infanterieregiment;! Unteroffizier Rein. Zugführer in einem Infanterieregiment.
In Ungarn erscheint am 6. Oktober zum erstenmal die Tageszeitung der deutschen Volksgruppe unter dem Namen „Volksdeutsche Zeitung".