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rin und die Töchter des nheit und Lieblichkeit n. Doch sieh gelegentlich I öeim Esten bedient, das s , denn die reine Schön- ! cheidensten. !
lreithof
Haushalt des Erund- Der endesunterzeichnete ne Exekution in Anbe- des Herrn von Streit-
rran, seine sämtlichen :nsen auf die Beine zu offenen Krieg zu erklö- änste einmal erfahren.
h, den er zusammen ge- auseinander und steckte > stand da? „Streithofer Grundherrn selbst ge- vom Herrn Amtmann, eihof erlaubte, sein siebe Schreiberseele, eines m römischen Recht und der Streithofer nichts, it er. Und das genügt : dröhnend auf. Dann l treffen. — elizeireiter mit ein paar Amtmann an. Borsich- id der Oberbefehlshaber nn todesmutig ein. als > rtshaus erreicht hatte, ru lieh sich sehen. Die ! ver Herr Amtmann be- i " — „Ausgezoqen, Herr f dem Hof" - „Was"" ! lichts mehr. Die Bauern ^ m, und das Streithofer ! n". — „Ein Bauer soll ^ laub Ihr ein anderer", ih. Bielleicht fragt der ! crn um weitere Aus-
au keines Wortes mehr.
Ztrahe oder an den Fen- Leute? Im Hinterhalt? mann erst ein paar Po- Luft ist rein". — „Na.
lange zu warten. Der raus, machte ein erfreu- : „Ach, der Herr Amt- tte, treten Sie ein. Sie ein kleines Fest unter
Augenblick. Doch das Falsch. Da folgte er der ), dah der Gutsherr ihn auf die — Tenne.
Augen auf. Alle Sireit- und Kind auf Bänken mn in der Mitte schenkte fah mit dem Streithofer
hat sich mein Haushalt >ie zuletzt hier waren? ten bei mir werden. Jckstedt, denn Gesinde
Herrn giftig an: „Wie nilienleben dauern?" — wenig spöttisch: „Darii- s aus. Ihnen kann ich Bier anbieten, denn Sie shalt!"
schweigend und zog mit kstedter Bier nach Hause. :um gekümmert, ob der gesetzte Dorfwirt Streit- mkte.
Bethge
il. Sie trug ein Kleid aus lnd Nacken offen ließ. Di« lendend weiß wie die Nar- rust lagen. Auch die Stirn glänzte eine Röte wie aus
e zu fragen. Jetzt legte sie mnes, neben dem sie schritt, - da brach die Musik gerode ns und führte sie auf ihren i Gruß von ihm trennte. Marmorsäule ruhten noch :stk wieder ein, mit einem
:ste, trat aus dem Schatten Nun bemerkte sie ihn. Sie
r, ehe ein anderer kam. Sie d wohl schon verpflichtet?' rhm seinen Arm, und nun
rhlteu sich, sie spürten ihre hr am liebsten ins Ohr ge- auch ihr war so, als müßte beide. Es war ihnen schon
Leite 7 — Nr. 87
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, 21. März 1»Z1
oft so ergangen. Sie wußten, sie liebten sich, und oft sehnten sie sich nacheinander. Aber die erlösenden Worte fanden sie nicht. Es waren zwei wunderliche Menschen. Sie schämten sich, ihre Regungen laut werden zu lassen. Sie empfanden so stark — aber sie waren zu verstockt, ihre Empfindungen in Worte zu kleiden.
Als die Instrumente verstummten, hatten sie noch kein Wart weiter gewechselt. Aber er faßte einen Entschluß: Es tollte ein Ende werden. Waren sie denn törichte Kinder? Wollten sie sich denn durchaus binquälen, bis es zu spät wurde? BisZie sich verloren hatten?
Er fragte sie, als er sich verabschiedete: „Darf ich morgen kommen, Sie zum Reiten abzuholen?"
.Ja bitte."
„Um welche Zeit?"
„Nun — nachmittags — um vier."
Sie gaben sich ,die Hand, dann schieden sie. Er schritt nach der Garderobe, ließ sich den Pelz reichen, setzte eine Zi qarette in Brand und ging in die schncehelle Winternacht hinaus, in der die endlosen Slerne klar, klar an einem dunkelblauen Himmel standen.-
Um vier Uhr nachmittags ritt er bei ihr vor. Es war eine klingende Kälte.
' Ihr Pferd, ein Rappe, wurde schon von einem Reitknecht aus und ab gefühlt.
Ec 'prang aus dem Sattel und übergab die Zügel dem Knecht. Da trat sie aus der Tür. Sie trug ein schwarzes Kostüm und einen flachen Huk, um den ein hinten herab hängender Kreppsck leier geschlungen war. Sie sah bleich aus. Ihre Züge waren marmorn still, wie immer, wenn sie ihm gegenüder- stand.
Er zog den Hut, und sie reichte ihm die Hand. Er balf ihr auf den Rücken ibres Tieres, dann saß er selbst auf. Nun ritten sie ^nebeneinander davon. Sie sprachen wenig und das Gleichgültigste von der Welt. Wohin sie zu reiten befehle? Sie nannte ein Wäldchen, das etwa eine halbe Stunde vor der Stadt lag, dann verstummten sie wieder. Als sie durch das Stadttor geritten waren, lag eine weile, schnurgerade Landstraße vor ihnen. Alle Pappeln ragten kahl in die Winterluft.
Die Reitenden hatten einen kurzen Galopp angeschlagen, den sie b s zu dem Wäldchen beibehiellen, das nun mit seinen chneebehangenen Tannen vor ihnen lag. Die Landstraße durch- >chnitt es. Sie machten kehrr. Es wurde Zeit, daß sie an den Heimweg dachten.
Und sie schwiegen. . . Nur das Schnauben und das Getrappel der Pferde und manchmal der Ruf einer Krähe wgen durch die Winterluft — kein Laut einer menschlichen stimme.
In seiner Brust tobte cs. Er hatte sich gestern abend geschworen, heute ein Ende zu machen. — Nun? Er sah >rregt geradeaus. Da bemerkte er, wie sich die Lichter der ,.ebelumhüllten Stadt langsam aus der Dämmerung lösten. Es stieg ihm siedend heiß den Rücken hinauf. Wenn es heute sicht geschah, geschah es niemals. Und die Stadt war schon io nahe . . .
Und dann, nach der langen Stille, sprach er die Worte, über die, als sie über seine Lippen kamen, er selbst erschrak: Sic waren so schön gestern abend, Avni; ich hätte Sie in die Arme nehmen und küssen mögen."
„Warum haben Sie's ..."
Da bereute sie's schon, noch ehe sie's ausgesprochen hatte. .Warum haben sie's dcrm nicht getan?" wollte sic sagen. Sie siß die Lippen zusammen, stieß dem Pferde die Sporen in die Weichen und sah nach rechts, ihm abgewandt, zu Boden. Dort flogen ihre Sckatten über das bläulich glänzende Schneefeld, gespenstisch groß und scharf Umrissen: zwei schlanke Tiere, md darauf zwei jugendliche Menschenleiber. Sie etwas vor 'hm und höher als er. Ihr Schleier hinter ihr wagrecht im Linde.
Nicht lange blickte sie so. Sie fühlte plötzlich, wie sich ein Arm um ihre Hüfte legte. Und sie war gar nicht entrüstet, >e zuckle nicht einmal zusammen, es schien ihr ganz in der Ordnung so. Sie lächelte. Worte kamen nickt von ihren Lip- aen. Das verstanden sie nun ci- mal nicht. Aber diese Lippen suchten einander — und fanden sich.
Der Schalten auf dem Schneefeld hatte sich verändert. ! Es war jetzt ein Monstrum mit acht Beinen und zwei Köpfen, ! was dort lief. Auf seinem Rücken saß ein seltsam verschlungenes i Menschei'paar.
Ois vom
(Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung -lö)
Und er machte sich zum Ausgehen fertig. Er hatte nun gerade genug Zeit auf seine Privatangelegenheiten verwandt. Droben auf dem Bureau wartete die Arbeit.
So trat er aus dem Hause und schlug beschleunigten Schrittes den Weg zur Zeche ein. Aber unwillkürlich streifte vorher noch ein Blick zu dem Hause hin, das er verliest. Zum Erdgeschoß. Dort war noch ein Fenster verschlossen. Als einziges. Der rote Vorhang drinnen war tief herabgelassen. trotz der vorgeschrittenen Tagesstunde. Da glomm es auf in seinen Augen. Wie ein wilder Hast.
Marga Reusch hatte mit besonderer Sorgfalt Toilette gemacht. Sie trug jenes fliederfarbene Seidenkleid, das Bertsch damals im Auto so entzückt hatte. Ihre dunkle Schönheit hatte heute etwas Sieghaftes, fast Uebermüti- ges. Sie scherzte und lachte mit jedem im Haus. Die alte blinde Frau hob in ihrer Ecke verwundert das Haupt.
Was hatte das zu bedeuten. Und wie so oft schon seit jener Gewitterstunde kamen ihr Gedanken, drückend schwer. Ein Gefühl der Verantwortung. Wenn sie doch nur einmal Gelegenheit fände, Bertsch allein zu sprechen. Es wurde Zeit — hohe Zeit.
Aber die Reusch-Mutter wartete auch diesen Mittag vergeblich aus eine solche Gelegenheit. Gerhard Bertsch erschien überhaupt nicht zu Tisch.
Da üderkam Marga die Enttäuschung. Eine starke Verstimmung. Liest er sich so viel Zeit bis zum Wiedersehen? Sie hatte erwartet, dast er heute mittag mit ihrem Vater sprechen würde. Abends sollte es ja schon jeder hier im Ort wissen, dast er ihr gehörte — auch die drunten im Adligen Hause!
Aber er kam nicht. Selbst am Nachmittag und nun auch zum Abendessen nicht. Da wandelte sich ihre Gereiztheit in eine dunkle Unruhe. —
Es -war überhaupt ein grauer Tag gewesen. Auch brausten in der Natur. Früh schon spann jetzt die Dämmerung im Tal. Zwischen den schwarzen Tannenwänden lag schweigsam der Fischbacher Weiher. Düster strich das Abcndgewölk darüber. Wie ein Seufzen ging es durch die Wipfel.
Aus der altersmorschen Bank unter dem tief überhän- genden Schutzdach der Eiche säst Eke von Grund, den Kopf in die Hand gelehnt. Ihr Blick hing auf dem Wasser, über
dessen dunklen Spiegel ein Helles Eekräusel hinglitt. Wie von einer Geisterhand aufgerührt.
Wer mochte hier alles schon gesessen und gleich ihr so ins Wasser geblickt haben? Heimliches Sehnen wie ratlose Verzweiflung, die ihren letzten Trost suchte — auf dem geheimnisvoll schwarzen Grund da drunten.
Unheimlich huschend strich es ihr am Haar vorbei. Als wollte es nach ihr greifen. Sie schrack auf. Nur eine Fledermaus, die jetzt weiter taumelte in ihrem Zickzackflug. Doch ein Bangen blieb in Ekes Seele zurück. Dunkel und ahnungsvoll.
Wie anhaltend das Käuzchen drinnen in den Tannen klagte! Und nun ein jähes Aufzucken weit hinten am düsteren Himmel. Ein fernes Wetter.
Der schwefelgelbe Schein blendete ihr das Auge. Für eiu paar Momente senkte sie die Lider. Als sie wieder aufsah, stand eine Gestalt vor ihr, die unhörbar auf dem weichen Boden herangekommen sein mutzte. Dunkel und grotz. Erschrocken fuhr sie von der Bank empor. Doch nun erkannte sie den Mann.
„Gerhard — du!"
In einem Gefühl des Geborgenseins wollte sie sich zu ihm flüchten. Aber da trat er von ihr zurück.
Kalt griff es ihr ans Herz. Ihre Augen drangen durch die Dämmerung in seine Züge.
„Du hast meinen Brief doch erhalten?"
Er neigte das Haupt. Langsam und schwer. Dann kam es von seinen Lippen:
„2a, ich erhielt den Brief. Und ich danke dir dafür — aber es ist zu spät".
„Zu spät?" Still stand ihr plötzlich das Herz. „Wie meinst du das?"
„Eke", noch tieser sank ihm der Kops, „ich — bin deiner nicht mehr wert".
Nichts. Keinen Laut.
Da suchten seine brennenden Augen sie.
„Du sagst gar nichts —?"
Ein langsames Regen. Ein Erwachen aus furchtbarer Erstarrung.
„Was soll ich sagen?"
Wieder das Schweigen, so todesbang in den Schauern der dämmernden Einsamkeit, und dann ihre Frage, kaum vernehmbar, tonlos:
„Mit wem?"
„Marga Reusch —"
Ein Zusammenzucken Ekes, als wollte sie zu Boden stürzen. Seine Hand streckte sich ihr helfend entgegen. Doch da stand sie bereits wieder vor ihm, fest und aufrecht. Nur blatz war das Antlitz.
Es würgte ihm in der Kehle. Sein Leben hätte er hingegeben, hätte er damit die Stunde gestern ungeschehen machen können.
Und immer drüben bei ihr dies marternde, lautlose Schweigen. Doch nun ein leises Rauschen ihres Kleides. Sie kehrte ihm den Rücken. Da fuhr er auf.
„Eke — hast du kein Wort mehr für mich?"
„Ich habe dir nichts mehr zu sagen, als das: Tu deine Pflicht, wenigstens bei der anderen".
Eine fremde Stimme sprach es zu ihm aus dem Dunkel. Dann war er allein.
Er stiest die Fäuste von sich, die Adern zum Zerspringen gestrafft. In seinen Ohren gellte ein ungelachtes Lachen. Wild und zerrissen. Da ging etwas zuschanden in ihm, in dieser Minute — vas konnte ein ganzes Leben nicht wieder heilen.
(Fortsetzung folgt).
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