mstag, 21. März 1831
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Samstag, 21. März 1-31
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! Seite 5 — Nr. 87
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Bom Lande wird uns geschrieben: Schulentlassung! Wohin? In die Arbeitslosigkeit, den erzwungenen Müßiggang, in ein sinnloses Dasein? Wie das wohl auf die zur Entlassung Kommenden und ihre Eltern gewirkt haben mag, daß man da über die Notwendigkeit beriet, die durch die Schulentlassung freiwerdenden Hunderttausende von Arbeitskräften womöglich vom Arbeitsmarkt fernzuhalten? Oder grausamen, eisig kalten, mörderischen Wirtschaftsgesetze, die schon für den jungen, 14- und 15jährigen Märschen keine andere Botschaft mehr offen lassen als die: Was sollen wir mit dir anfangen? Muß das so sein? Wohin soll der Weg gehen, wenn trotz aller Beratungen und Vorschläge und Verordnungen immer noch neue Hunderttausende auf die Straße geworfen werden?
Einen Berufsstand gibt's noch, der seinen Nachwuchs mit ein wenig Hoffnung und Freude zur Arbeit erwartet: die Landwirtschaft. So hart die Arbeit hier sein "-ag io verschwindend gering auch der klingende Lohn, den sie abwirft: es ist doch wenigstens Arbeit da und damit Lebenssinn und Lebensmut. Aber auch die größte Arbeitsfreudigkeit findet ihr Ende, wenn sie schließlich keine Frucht ihrer Arbeit, sondern nur noch Rückgang und steigende Armut sieht.
Und hier ist Gefahr im Verzug. Der Bauer bekommt vielfach für seine Erzeugnisse nicht mehr, was ihm gebührt im Hinblick auf die Preise, die er für seinen Bedarf bezahlen muß an Handwerk und Industrie, im Blick auf die Steuern und Absatznot, die den Bauernstand drücken, die Landflucht nähren und neue Arbeitslose zu den Millionen fügen. Darum, wer die Not der Schulentlassenen auf dem Herzen trägt, wer helfen will, daß sie nicht der Sinnlosigkeit erzwungenen Müßiggangs zu Hunderttausenden anheimfallen, der kaufe, so oft und viel er kann, deutsches Brot und deutsches Obst, deutsche Milch und deutsche Butter, deutsche Kartoffeln und deutsches Gemüse.
Sonliiagsgedanken
Bon innen her bestimmt
Wer ein Christ ist. der ist ein Mensch, welcher nicht von außen, sondern von innen her bestimmt ist. Funcke.
Ein Lhrisienmenfch ist ein freier Herr über Me Dinge und niemand untertan. — Lin Lhristenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.
Luther.
*
Du muß Golk fürchten, um die Menschen nicht zu fürchten. Börne.
Die Äin-esseele
Me Kindesseele ist ein lebendiger Spiegel, der alles auf seiue Art spiegelt, aber von allein auch bleibende Eindrücke erhält. Sie bestimmen oft die seelische Haltung durch das ganze Leben in gutem oder schlimmem Sinn. Deshalb ist es von so entscheidender Bedeutung, welcher Art die Inge n d- ^.in drücke sind. In erster Linie kommt es auf das Verhältnis des Kindes zu den Eltern und Geschwistern an. Besonders unter Geschwistern muß von den Eltern alles vermieden werden, was zu starken Rivalitäten und Gefühlen der Zurücksetzung führen kann. Von starker Wirkung kann auch der Einfluß und die Art der Behandlung durch den Erzieher in der Schule sein. Weiter sind von fortwirkender Bedeutung überstarke Jugenderlebnisse, etwa ein plötzlicher Schrecken, sowie manche das Gemüts- und Phantafieleben schädigende Elemente in Erzählungen, Büchern und Bildern, besonders alles Blutige und Blutrünstige. Durch falsche Behandlung tonnen weitere dauernde Schäden entstehen. So kann lieber f ordern ng oder aber auch stete Betonung der Schwachheit des Kindes zu Entmutigung und nachhaltigen Minderwertigkeitsgefühlen führen. Eines der übelsten und verhängnisvollsten Erziehungsmittel ist die Drohung, der keine Strafe folgt. Dadurch verliert das Kind den Richtungssinn und das Wirk- s ckvEsgefühl; es wirkt auch schädigend auf sein religiöses Leben ein, sofern das Kind Gedanken von dem gerechten Gottund seinen Geboten nicht mehr ernst nimmt. Zu den ^ 0 -.' " ^ ^ ^ E en d e n Iuge n de i n d r ü ck e n, die in rohem Maß charakterbildend und -stärkend wirken, gehört alles, was „Ehrfurcht" weckt. Jedenfalls — es ist nichts falscher als zu sagen: „Die Kinder verstehen noch nichts." Gerade weil sie nichts „verstehen" und verstehend bswälti- A5st,/Enen, „erleben" sie um so mehr und tiefer. Und es Ut Aufgabe der Mtern, dies Erleben zu leiten und M lehren.'
Wer sich am Brot versündigt
Das Durchschnittseinkommen der besteuerten Landwirte beträgt jährlich 1893 -4l. Davon zahlt er nach den ! Veröffentlichungen des Statistischen Amtes der Landwirte 380 Mk. Steuern, d. h. rund ein Viertel! Versteht inan jetzt die Not der Landwirtschaft und die Verzweiflung, die auf dem Lande herrscht?
Und wer ist schuld an diesem Elend? Gewiß: die Reparationen, die Handelsverträge, die allgemeine Wirtschaftskrise! Aber nicht bloß sie — eine Hauptschuld trägt - der Konsument, der Städter, der dem Bauern seine Erzeugnisse nicht abnimmt und lieber ausländische Ware kauft. Wie ist es doch? Im Jahre 1929 kauften wir für 3 822 Millionen Mk. Lebensmittel und Getränke vom Ausland. Der Bauer bringt seinen Roggen nicht los, dafür wird Weizen für 448 Millionen aus dem Ausland geholt. Die deutsche Kartoffel ist so billig, daß es sich nicht einmal mehr das Ernten lohnt. Aber für ausländische Kartoffeln bezahlte man gern 36,7 Millionen Mark. Rund 000 Millionen Mark gutes deutsches Geld gingen für ausländische Küchengewächse, Obst- und Südfrüchte über die Grenzen, während der einheimische Obst- und Gartenbau darbt. Das deutsche Volk gab dem Ausland 296 Millionen Mark für Fleisch und Fische, während die eigene Viehzucht und Fischerei froh wäre, wenn sie Absast fände. Die deutsche Milchwirtschaft erleidet allein durch den finnischen Handelsvertrag einen Schaden von 1,2 Milliarden Mark, jährlich. Das deutsche Volk verzehrte 1929 für 767.7 Millionen Mk. ausländische Butter und Käse. Ausländische Milch, geht ab, bei der eigenen Milch aber redet
VeihesriWug
Zur Konfirmaliou 1S31
Ludwig Uhland schildert uns einmal in seinem Gedicht „Ver sacrum" (Weihefrühling) altrömische Jugend, die in kritischer Stunde allgemeiner Bedrängnis vom Priester des Mars aufgesordert wird, sich mit dem ganzen Frühling zusammen dem Kriegsgott Mars zu weihen, denn „ihm sei der Frühling heilig, und was der Frühling bringt, sei ihm gebracht!" Und während inmitten der ergriffenen Menge die Jünglinge und Jungfrauen seinem Ruf folgen, tut er das Gelöbnis: „Du willst von uns die Jugend dieses Jahrs; nimm sie! sie ist dir heilig, sie ist dein."
Die Jugend auf der Schwelle der Reisejahre als „Weihefrühling' heilig dem Herrn. Ist damit nicht der tiefste Sinn dessen ausgesprochen, was die Konfirmation im Grunde möchte und sollte? Wenn die Eltern ihr Kostbarstes, was ihnen Gott gegeben, ihre Söhne und Töchter, in den Unterricht schicken, üm sie rüsten zu lassen, und wenn die Kirche ihre ganze Kraft daransetzt, Jahr um Jahr die ihr anver- traute Jugend zu unterweisen und zu gründen in dem, was ewig ist: das schwebt ihnen dabei doch zuletzt als Ziel der Feierstunde, in der die Rüstzeit ihre Krönung findet, vor der Seele, daß diese Iungschar „heilig dem Herrn" sei, ein Weihefrühling, wie er es haben will! Und wer wollte ihnen dazu das Recht abstreiten? Wenn etwas Gott gehört, dann die Jugend, und wenn die Jugend jemand gehört, dann Gott; denn „nicht will er einen Frühling welk und taub, nein, einen Frühling, welcher treibt im Sask". Noch ist der tötende Reif aus die Mehzrahl unter ihr nicht gefallen; noch sind die verderblichen Abwege, auf denen der Mensch für den Herrn seines Lebens untauglich wirb, erst von den wenigsten hoffnungslos beschritten; noch sind alle Möglichkeiten offen — wie sollten wir da die Stunde versäumen und nicht vielmehr mit heiligem Ernst sie nützen, aufs tiefste davon durchdrungen: Ihm sei der „Frühling" heilig!? Es ist bezeichnenderweise ganz stille geworden von jenem Schlagwort: „Religiöse Schonzeit der Jugend", das noch vor 20 Jahren als der Gipfel moderner Jugendpsychologie gepriesen wurde. Eine Zeit, die in so gewaltiger unausweichlicher Weise zur Entscheidung drängt gerade in der letzten Frage des Lebens wie die unsrige, die kann und darf es auch der Jugend nicht ersparen wollen, schon am Morgen ihres Tags den Ruf zu hören und ihm zu folgen: „Opfre die muntere, edele Blüte, opfre die Jugend mit frohem Gemüts. Jesu, dem Freund, der es am treuesten meint, dem großen König der Güte!"
Freilich: damit, daß die Gemeinde ihre Jugend als Weihefrühling darbringt, der sie begehrt, ist der Sinn der Konfirmation noch nicht voll erfüllt. Das ist ja eben gegenüber der Taufe ihre Besonderheit, daß sie an die Jugend selber den Ruf ergehen läßt. Tause ist Uebergabe des unmündigen Kindes an den guten Hirten; Konfirmation ruft zur Selbstübergabe auf: „Dir sei es alles, alles dir geweiht!"
Wird eine solche Jugend vor den Altären stehen hin und her in unserem Land, ergriffen von dem Lebendigen und darum entschlossen zur Morgenweihe an ihn? Wir möchten es wahrlich von ganzem Herzen wünschen, und vieler Hände werden sich dafür falten; aber wir können es nicht machen oder erzwingen auf keinerlei Weise. „Erziehung kann niemanden zum Christen machen. Sie kann nur vorbereitende Schritte führen, bis hin zu jener Schwelle, wo Gott selbst vom Menschen das Ja oder Nein erheischt." Was konnte selbst der beste Unterricht mehr tun als rufen und laden, locken und werben, säen und — Gottes harren? Und der müßte ja blind sein, der nichts merken wollte von der ungeheuerlichen Macht der Widerstände, die heute jedem Wethefrühling solcher Art entgegenstehen. Die Erschütterung der Zeit reicht bis zu den letzten tragenden Fundamenten und wird auch von der Jugend gespürt. Aber wo Menschenmacht versagt, da hat der L e b e nd i g c immer noch Mittel und Wege, ja vielleicht nie mehr als dann, sich an Menschenherzen zu bezeugen. Je schwerer die Zeit, je fragwürdiger alles Nur-Menschliche, um so vernehmlicher der Ruf von oben, um so mächtiger der Zug zum Heilig-Göttlichen- Was ein Matthias Claudius einst seinem jungen Freund Andreas schrieb: „Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn raten kann. Ich und du können es nicht. Wir brauchen einen, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen: und das kann er tun nach dem, was von ihm geschrieben steht, und wir wissen keinen, von dem wir's lieber hätten" — dafür könnte gerade heutige Jugend offen sein. Möge denn allüberall, wo eine frische Schar als schönster Schmuck vor den Altären steht, es unvergeßlich sich in die Herzen präaen:
„Ihr havt vernommen, was dem Herrn gefällt,
Geht hin, bereitet euch, gehorchet still!
Ihr seid das Saatkorn einer neuen Welt;
Das ist der Weihefrühling, den er will."
Lauxmann- Cannstatt
man alljährlich, wenn die Grünfütterung einsetzt von „Milchschwemme". Die deutschen Hühnerfarmen schlagen sich kümmerlich durch. Auf dem deutschen Markte aber wurden 1929 für 280 Millionen Mark ausländische Eier verkauft.
Begreifen wir angesichts dieser Zahlen, welche ungeheure Schuld das Volk gegen seinen Bauernstand auf sich ladet? Gewiß, es gibt allerlei Gründe, die zu ausländischen Waren raten: Sie sind vielleicht da und dort gesünder, billiger, wohlschmeckender. Aber soll denn an diesen Gründen ein ganzer Stand verderben? Ein hoher Beamter sagte im Herbst v. Jahres auf einer fränkischen Jungbauernversammlung „In Dithmarschen, wo man den Weißkohl feldmäßig baut, ist heute die Luft verpesttet aus Hunderte von Hektar von der Fäulnis der Kohlköpfe, die die Bauern um 30 und 20 Pfg. pro Zentner zu verkaufen willens sind und für sie keine Abnehmer finden. Dabei sitzen in Hamburg und Altona, 50 Km. entfernt, Tausende von Armen und hundern. Wenn Ihr den Eroßmarktbe- richt von München lest, werdet Ihr Schrittfür Schritt finden: Heimische Ware: Angebot groß, Nachfrage gering. Italienische, holländische Ware: Angebot groß, Nachfrage sehr flott". Es hat Heuer Dörfer in Franken gegeben, da verfaulten die Kirschen auf den Bäumen, weil sie keine Abnehmer fanden. Aber dafür wimmeln unsere Märkte von exotischen Früchten der Völker, die durch ihre Kriegsreparationen uns den Atem abschnüren. Es gab Zeiten im Krieg, da lasen wir in Polen und Frankreich aus stinkenden Lachen die verschimmelten, verschmutzten Brotkrumen auf, die die flüchtenden Feinde weggeworfen hatten. Und heute gibtes in den Städten Millionen, die können kein deutsches Roggenbrot essen und denen ist der deut
sche Blumenkohl nicht gut genug, und das Heiligste, Vas die deutsche Erde trägt, das Korn, findet zum Teil keine» anderen Weg als in den Vranntweinkessel oder vor di« Schweine".
Das ist die Lage! Können wir uns das leisten? Können wir es verantworten vor unfern schwer ringenden Volksgenossen auf dem Lande? Ein altes Sprichwort sagt: „Wer sich am Brot versündigt, wird Hungers sterben!"
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