Seite 4 Nr. 45

Naqolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Dienstag, 24. Februar 1931

Schwere LawiuenunsüUe

Eine zwischen dem Brandkopssattel und der Seekarhütte bei Lengris (Oberbayern) niedergehende Lawine hat am Sonntag eine aus 7 Personen bestehende Skiläufergruppe erfaßt. Da die Rettungsarbeiten sofort einsetzen konnten, wurden 6 Personen lebend geborgen. Der Tourist Michael Staffier aus München wurde getötet.

Am Patscherkofel beim Grünen Boden (Tirol) ist am Sonntag eine aus 5 Personen bestehende Sktläufer- gruppe von einer Lawine verschüttet worden. Einer der" Verschütteten konnte sich selbst befreien, eine Dame wurde mit gebrochenen Beinen geborgen. Eine starke Rettungs­kolonne eilte alsbald zu Hilfe. In der 12. Nachtstunde ging an der Unfallstelle eine neue Lawine nieder, durch die 6 Mann der Kolonne verschüttet wurden. Die Verunglückten konnten durch andere Rettungsmannschaften kurz darauf unverletzt aus den Schneemassen befreit werden. Bei der Gefährlichkeit der Arbeit und bei der Schwere der festen Schneemassen besteht wenig Hoffnung, daß die drei unter der ersten Lawine Verschütteten noch lebend geborgen wer­den können. Trotzdem sich an den Rettungsarbeiten hierzu zurzeit 70 Mann beteiligten, konnten noch keine Spuren von den Verunglückten gefunden werden.

Unterschlagung. Der Geschäftsführer der Ortskranken­kasse Sieglar bei Köln, Josef Over, ist nach Unterschlagung von 35 000 Mark geflüchtet.

In der Gemeindekasse in Ossig (Schlesien) wurde ein Abin.mgel von 15 252 Mark festgestellt. Der frühere Ge­meindevorsteher ist verhaftet worden.

Unwetter in Italien. Aus ganz Italien, von den Alpen bis hinunter nach Sizilien, liegen Meldungen über schwere, tage­lange Unwetter vor. Schwere Stürme, heftige Gewitter und Hochwasser haben erhebliche Schäden an Saaten und Häusern angerichtet. 12 Personen haben den Tod gefunden und an­dere sind zum Teil erheblich zu Schaden gekommen. In Val Formazza bei Domcdossola, wo der Schnee drei Meter hoch liegt, ist eine Lawine niedergegangen und hak sechs Arbeiter unter sich begraben, die in einer Wasserkraftanlage beschäftigt waren. In Spezia ist ein 800-Tonnen-Segler nach einer /Mündigen Sturmfahrt abgetakelt und schwer beschädigt eingelaussn. Ueber ganz Sizilien liegt ein ungewöhnliches Tiefdruckgebiet, das starke Stürme hervorgerufen hat.

Letzte Nachrichten

Die Neichsregierung verlangt vom Reichstag eine Een-

ralermiichtigung. Die Einigung im Reichskabinett.

Berlin, 24. Febr. Wie wir erfahren, hat sich das Reichs­kabinett in seiner gestrigen Abendsitzung, in der es nach der amtlichen Mitteilung die agrarpolitischen Erörterun­gen abschloß, daraus geeinigt, daß es vom Reichstag die Eeneralermächtigung verlangen wird, alle zur Förderung der Wirtschaft notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Mit dieser Formulierung, die etwa einem erweiterten Vertrauensvotum gleichkommt, würde der Regierung das Mittel gegeben sein, der Landwirtschaft die notwendige Hilfe zu bringen, soweit sie im Rahmen der Eesamtwirt- schaft möglich erscheint. Außerdem wird den Einwänden psychologischer Art, die von den Gegnern der Pläne des Reichsernährungsministers erhoben worden sind, durch die Ausdehnung der Ermächtigung aus die Eesamtwirt- schast Rechnung getragen werden. Das Kabinett hat Puch bereits die Formel für die Ermächtigung ausgearbeitet, die von ihm selbst an eine bestimmte Frist gebunden wird. Die Einzelheiten der Maßnahmen, namentlich auf dem Gebiet der Veredelungswirtschaft, dürften der Reichsre­gierung zum geeigneten Zeitpunkt Vorbehalten bleiben. In politischen Kreisen sieht man der heutigen Erklärung des Reichsernährungsministers mit großer Spannung ent­gegen, da sie eine Reihe programmatischer Einzelheiten enthalten wird.

Schwere politische Ausschreitungen in Duisburg.

Duisburg, 24. Febr. 2m Zusammenhang mit der gestri­gen Stadtverordnetenversammlung kam es in der Stadt an mehreren Stellen zu Zusammenrottungen und Aus­schreitungen. Schon vor Beginn der um 6 Uhr angesetzten Stadtverordnetensitze zeigten die Straßen besonders der inneren Stadt ein sehr lebhaftes Bild. Aus allen Richtun­gen zogen zusammenhanglose Trupps auswärtiger De­monstranten heran, die mehrmals versuchten, unter Ab­singen politischer Lieder in die Nähe des Rathauses zu gelangen. Die Polizei zeigte sich stets Herr der Situation und vermochte die Demonstranten abzudrängen. Am spä­ten Abend mußte jedoch der Platz vor dem Rathaus durch starke Polizeikommandos abgeriegelt werden, da die Lage bedrohlich wurde. Es kam dann zu Zusammenstößen und Anrempelungen. Ein Polizeibeamter wurde durch einen Bauchschuß schwer verletzt.

Kommunistenangriff auf einen Fackelzug.

Ein Unbeteiligter tödlich verunglückt.

Zittau, 24. Febr. Bei einem Fackelzug, den die Na­tionalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei gestern abend durch die Hauptstraßen der Stadt veranstaltete, kam es zu schweren Ausschreitungen. Als der Zug auf der Vautzener Straße anlangte, wurde er von Kommunisten angegrif­fen. Ein Nationalsozialist wurde hierbei schwer verletzt, während zwei weitere Personen leichtere Verletzungen er­litten. Gleich darauf fielen in der Frauenstraße mehrere Schüsse, durch die ein unbeteiligter Mann tödlich verletzt wurde und ein weiterer einen leichten Rückenschuß erhielt. An dem herbeigerufenen Polizeiauto wurde durch einen Schuß eine Scheibe zertrümmert. Während der anschlies­senden Kundgebung in dem GasthausDrei Kronen" kam es wiederum zu Zusammenstößen, bei denen ein Gen­darm schwer und ein städtischer Schutzmann leicht verletzt wurde.

Ein deutsches Schiff in Not.

London, 24. Febr. Wie Lloyds berichten, ist der deut­sche DampferPolos" bei der im nördlichen Aegäischen Meer gelegenen Insel Ikiathos auf Grund geraten und leck geworden. Der Kapitän bittet um Hilfe und lleber- nahme der Besatzung. Die Rettungsarbeiten sind im Gange.

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Der englische Außenminister Henderson und der Erste Lord der Admiralität Alexander sind mit dem Marinesach­verständigen des Auswärtigen Amts, Lraigie nach Paris gereist, um in die Verhandlungen über die Einschränkung der französischen und der italienischen Flottenrüstungen einzugreifen.

Handel und Verkehr

Der Einzelhandel in der Krise

Nach dem Bericht der Forschungsstelle für den Handel, Berlin, ist der Gesamtumsatz im Einzelhandel im Jahr 1930 gegenüber dem Borjahr um etwa 9 v. H. zurückgegangen (beim Lebensmittelhandel um etwa 6,7, bei Bekleidung, Schuhe, Hausrat, Drogen um 11 v. H.). Im Einzelhandel stiegen gegenüber dem Jahr 1929 die Konkurse von 3747 auf 4444 (18,6 v. H.), die Veraleichsverfah- ren von 2130 auf 3130 (47,4 v. H.).

In der Gruppe Textilwaren haben sich die Umsätze in Damen- und Mädchenkleidung verhältnismäßig gut gehalten ( 7,2), bei Herren- und Knabenkleidung ist der Rückgang fast doppelt so groß. Die Umsätze in Waren mit einem gewissen Luxus- ckarakter scheinen zuletzt teilweise stärker gelitten zu haben. Die Sportgeschäfte verloren im zweiten Halbjahr etwa 14 v. H. der Vorjahrsumsätze. Der Handel mit Sprechmaschinen und Schall­platten im letzten Vierteljahr sogar über 30 v. H. Auch die Uhren­geschäfte zeigen in den letzten Monaten starke Umsatzrückgänge. Sehr ungünstig war die Lage des kreditgebenden Einzel­handels, der im 2. Halbjahr 1930 über ein Drittel weniger um­setzte als 1929. Verhältnismäßig gering war der Umsatzrückgang der Warenhäuser (6,3 v. H.) und der Konsumvereine.

Die Betriebe des Einzelhandels haben ihre Lager allmählich stark verringert. Die Lagerräumung war schon vor Beginn der Inventurausverkäufe weit fortgeschritten. Die Bestrebungen, die Kosten zu senken, hatten nur geringen Erfolg. In den letzten Monaten hat sich jedoch gezeigt, daß der hohe Anteil der festen Kostenbestandteile eine gewisse Anpassung der Gesamtkosten an die Umsatzrückgänge auf die Dauer nicht ausschließt.

Vergebungen beim Neckarkanalbau

Die Neckar-Aktiengesellschaft hat für den Ausbau des Neckars zu einem Grohschiffahrtsweg mit gleichzeitiger Ausnützung der Wasserkräfte in letzter Zeit vergeben:

Die Tiefbauarbeiten für den neuen Neckardurchstich bei Heil­bronn (etwa 4 Mill. RM.) an die Arbeitsgemeinschaft Julius Berger Tiefbau-AG. in Berlin und Karl küblex AG., Unter- nehmung für Hoch- und Tiefbau in Stuttgart;

die große Eisenbckonbrücke über den neuen Durchstich bei Heil- j bronn au die Firma Wayß u. Freytag AG. in Stuttgart;

die Tiefbauarbeiten der Staustufe Rockenau (Wehr, Schleuse Und Kraftwerk, etwa 3,7 Mill. RM.) an die Arbeitsgemeinschaft L. Baresel AG. in Stuttgart, Säger u. Wörner GmbH., München,

H. Baller, Mannheim, Deutsche Tiefbau-Gesellschaft, München;

die Tiefbauarbeiten für di« Skaustufe Hirschhorn (Wehr, Schleuse und Kraftwerk, etwa 3,7 Mill. RM.) an die Arbeits­gemeinschaft W. Hagen u. Lo., Berlin, F. Minkhe. Mainz, Wolfer u. Göbel AG., Eßlingen;

die Eisenkonslruklionen für die neue Wehrbrücke über den Neckar am Wehr der Staustufe Hirschhorn an dis Maschinenfabrik Eßlingen, für den Wehrsteg der Staustufe Rockenau an die Firma Michael Lavis Söhne in Offenbach a. M.

Die Lieferung der Walzenwehre der Staustufen Hirschhorn und Rockenau wurde der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG., Werk Gustavsbur-g, und der Maschinenfabrik Gg. Noell ü. Lo.. Würzburg;

.der Lchleusenlore samt Zubehörden an di« Firma Fried. Krupp

AK., Grusonwerk Magdeburg, in Verbindung mit den Firmen Ellers-Hannover und klönne Dortmund:

der Turbinen an die Firmen T M. Voilh, Heidenhsim, Aktien, gesellschott der Maschinenfabriken Escher wyß und Cie.. Ravens- bürg,

der Generatoren an die Firmen Brown, Boveri und Cie., AG., Mannheim, und Allgemeine Elekkrizitälsgesellschosk. Berlin, über- tragen.

25 Steuern zuviel!

In der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft in Berlin sprach dieser Tage Reichsminister a. D. Dr. Külz, jetzt Ober­bürgermeister von Dresden, über die öffentliche Finanzwirtschaft Deutschlands Er erklärte, seit der Erzberzerschen Finanzreform fehle es der deutschen Finanzwirtschaft an einer organischen Auf­teilung ^oer Aufgaben. Der übermäßig große Betriebsapparat und em vollständiger Leerlauf der Arbeit (nutzlose Arbeit) seien kenn­zeichnend. Das heutige Zuschußsystem sei eine große Gefahr für die Finanzwirtschaft, denn mit dem Wegfall der Einnahmebeschaf- sung falle auch die moralische Selbstverantwortung. Die Selbst­verwaltung müsse daher wieder eingeführt werden. Eine Voraus­setzung für die Gesundung der öffentlichen Finanzen sei, daß der Wust von kleinen Steuern verschwinde. Die 28 Steuerarten lassen sich zusammenfassen in drei: Einkommen-, Um­satz- und Vermögenssteuer. Die Erwerbslosenfürsorge sei eben­falls reformbestürftig, vor allem die Saisonfürsorge. An Stelle der geteilten Fürsorge in Arbeitslosen-, Krisen-, Wohlfahrts- und Zu- schußfürsorge müsse eine einheitliche treten, für deren Lasten das Reich Hauptträger sein solle.

Das Auko als Wirkschaftsmokor

Im Jahr 1930 waren, wie derAuto-Pressedienst" berichtet, in Deutschland 451129 Personenwagen, 141 689 Lastwagen, 26 953 Schlepper usw., 658114 Krafträder, insgesamt 1277 885 Kraft­fahrzeuge, (nach Abzug von 10 v. H. stilliegender Fahrzeuge) in Be- trieb. Im Jahr 1931 werden voraussichtlich 14 858 000 Dzir. (1857,25 Mill. Liter) Motorenbrennstoffe verbraucht wer­den. Bei Annahme eines durchschnittlichen Tankstellenpreises von 28 Pfg. je Liter ergibt sich eine Jahresaufwsndung des deutschen Kraftverkehrs allein für Brennstoffe von 520 Mill. Mk. Die Steuern (ohne Zölle und Jnlandsspiritus-Beimischung, die be­reits in deiiZBrennstosfen enthalten sind) sind im Reichshaushalt­plan 1931 iTck 230 Millionen veranschlagt. Kraftfahrzeug­versicherung dürften rund 250 Mill. aufgewendet werden, während der Verbrauch an Gummireifen auf etwa 280 Mill. Mk. zu schätzen.ist. Nicht genau erfaßbare Kosten entfallen ferner auf Schmierung, Ausbesserung, Bedienung (einschl. Ehanffeure), Unterstellung, Verzinsung nsw. Somit ergibt sich ohne die An- scbaffungskostcn eine Gesamtaufwsndüng für 1931 von 3890 Millionen Mark.

Auf der Tilgung des Deutschen hopfenbauverbands wurde ein­stimmig eine Entschließung angenommen, in der mit Besorgnis und Unwillen festgestellt wird, daß die eingoleitete Hilfsaktion für den deutschen Hopsenbau zum Erliegen gekommen sei. Es wird deshalb mit Nachdruck gefordert, der Deutschen Hopfenverkehrsgesellschaft die zur Erfüllung der Hilfsaktion noch erforderlichen Bürgschaften zur Verfügung zu stellen.

verstärkter Flugverkehr ab 1. März. Am 1. März wird im Bereich des mitteleuropäischen Flugstreckennetzes der Uebergang vom Winter- zum Frühjahrsflugdieust vollzogen. Das Strecken­netz der Deutschen Lufthansa erfährt insofern eine Erweiterung, als durch Neuaufnahme von 6 wichtigen Routen die tägliche Mugleistung von etwa 13 000 Km. (im Winter 1930/31) aus 19 000 Km. steigt. Vom 1. April ab werden wieder 24 Jnlawds- und 20 Auslandshäfen gegenüber jetzt 18 bzw. 11 auf 26 Flugstrecken von der Lufthansa angeflogen werden. Gleichzeitig wird eine beträchtliche Tarifsenkung «intreten. Die Tarife nahem sich durchweg stark dem T-Klasse-Fahrpre-is der Eisenbahn.

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Zahlungseinstellung. Scharrenbroich u. Hindrich» GmbH, in Köln-Sülz (Waschmaschinen, Zentrifugen, Bügelmaschi­nen). Konkurs. Die Schulden betragen mehrere 100 000 Mark.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 1223. Crails­heim: Läufer 3035, Milchschweine 1530. Giengen a. Br.: Milchschweine 1722, Läufer 3645.. Güglingen: Milch­schweine 1219, Läuser 2252. Ilshosen: Milchschweine 18 bis 26. künzelsau: Milchschweine 1627. Nürtingen: Läu­fer 3814, Milchschweine 1223. Oehvingen: Milchschweine 1725. Rottweil: Milchschweine 1521. Vaihingen a. E.: Milchschweine 1522. kirchheim u. T.: Milchschweine 142L, Läufer 3552. Saulgau: Ferkel 2025 «tt.

Iruchkpreise. Giengen a. Br.: Gerste 9.85, Haber 7.25, Wei­zen 1414.20. Tübingen: Weizen 1415, Gerste 10.50 bi» 12.50, Haber 88.20. Winnenden: Weizen 13.8014, Haber 7.708, Dinkel 10.20, Gerste 11.20. Ellwangen: Weizen 14.40 bis 14.50, Roggen 8.809.80, Gerste 10.50, Hafer 8.30-8.80. Ravensburg: Besen alt 10.4011.75, Weizen neu 18.6014. Roggen 10.5010.65, Gerste 11, Haber alt 8.108.30. Rim: Weizen 1414.60, Roggen 99.10, Gerste 10.2010.60, Haber 7.207.50 Mark.

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