>KLober 1925
orbeerkranz niedertreuen Mitkämpfer nereibesitzer Julius n dem Schulkame- ltersgenossen einen ;er sprach für die torbene nrehr denn tomp. war, rühmte >ereiten Feuerwehr- widmete im Ätameü cftand u. Ehrenvororte des Abschieds, ig des Reichsbunds ld sprach. Weiler icrbcmds, Zentrale , der seinen langen verliert. Weiler ltähle für die hieß chlosserinnung Bez s Obermeisters be- issermeister, endlich md der Fahrrädernd die Radfahrer- >ruß der Radfahrer- ausen; Egenhausen, ngen, Oberschwan- ttingen, Walddorf gut vorgelrageneu es umrahmt war, die Seele des uns rrlichen Radfahrer- me, der wohl auch n Todeskeim Holle Friedrich Gauß nlit ein Herzen kannten, eues Andenkeir be
tete die Viehzucht- ngviehprämiierung. nd Iungrinder iiu ivelche von einge- :enzender Genossen- oeis mußte durch die eres erbracht sein, eng nach den Beden Schwarzwald- Herren Oekonomie- Friedr. Adlung in r in Freudenstadt in 4 Rinderklasseu len folgende Preise
chönbronn; Kleiner igenhausen; Helber lerg; eine Anerken-
1. Preis: Schleeh lnwalt, Alt-Nuifra; Rößle," Spielberg.
. Preis: Kalmbach lhelm, Alt-Nuifra; hilipp, Alt-Nuifra.
2. Preise: Krauß mbronn; Landherr,
8. Preis Linke,
1. .Preis: Tausch . G., Garrweiler; : Schleeh Georg, eine Anerkennung: l," Wringen, r recht befriedigend, Farren müssen bei itter und reichliche
nmme von 555 „K ntgegenkommen der ntskörperschaft Nämlich, welche fast den ibernahmen. Nach >s Preisgericht und aus zur „Traube", vr. N.
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lt im See, n Schnee. :mpor! ins Ohr.
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Seite 3 — Nr. 238
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter*
Montag, 12. Oktober 1S28
Schönbronn, l2. Okt. Schultheißenwahl. Bei der am gestrigen Sonntag stattgefundenen Schultheißenwahl kam man zu folgendem Ergebnis: Von 280 wahlberechtigten Stimmen haben 250 gewählt. Von diesen entfielen auf Friedrich Stockinger 148 Md auf Gottlob Herr 107. Gemeindepfleger Fr. Stockin- qer ist also zum Schultheiß gewählt.
Haiterbach. Sitzung des Gemeinderats vom 8. Okt. 1925. Tie Einschätzung der Feuerwehrpflichtigen für die Abgabe 1925 wird vorgenommen. Der Gemeinderat hat sich dabei an die Vorschläge des Verwaltungsrats der Freiiv. Feuerwehr gehalten. M kommenden Sonntag findet die heurige Schlußübung statt. Anschließend daran wird den Feuerwehrleuten wieder wie in früheren Jahren auf Rechnung der Stadt eiir Vesper verabreicht. Ausgesetzt wird pro Mann 1.— -4t. Die Mannschaft wird in verschiedene Wirtschaften hier verteilt. Für das kommende Jahr denkt der Gemeinderat an eine gemeinsame Feier in der Turnhalle. —- Für Friederike Schübel, Pflasterers Tochter von hier, ist eine Notwohnung beschafft worden. Die Instandsetzungskosten werden mit Rücksicht auf die bedrängte Lage des Vermieters auf die Gemeindekasse übernommen, auch leistet die Kemeinde Sicherheit für die pünktliche Bezahlung des Mietzinses. Der mit dem neu ernannten Notar Ostertag abgeschlossene Mietvertrag wird genehmigt. Für dringende Fälle, die fiie Beschaffung einer Notwohnung zur Folge haben könnten, wird eine kleine Abänderung des Vertrags Vorbehalten. Die Mieterin, Frau Breuning, hat ihre Wohnung in der „alten Post" auf 1 . November ds. Js. gekündigt. Diese Wohnung wird Friedrich Braun, Maschinist, zugewiesen, der bisher als Notwohnung emm Teil der ständ. Lchrerwohnung im Beamtengebäude benützt hat. Die dem jetzigen Gerichtsvollzieher Hagelstein in Horb s. Zt. als Landjäger überlassene Wohnung im alten Toktorhaus wird auf 31. März 1926 als dem nächstzulässigen Termin gekündigt, nachdem die Bemühungen des Vors, auf gütliche Aufhebung des Mietverhältnisses gescheitert sind. Eine weitere Wohnungssache Schuon-Single war mehr vertraulicher Art. Tie mit Wirkung vom 1. Oktober 1925 an zur Erhebung vorgeschriebene Wertzuwachs Neuer wird beschlossen. Beschränkt ist die Erhebung auf solche Grundstücke, die der Veräußerer in der Zeit vom 1. Januar 1919 bis 31. Dezember 1924 erworben hat. — Das Sprunggeld für den Farrenstall wird dem Wunsch der landwirtschaftlichen Bevölkerung entsprechend wieder in natura erhoben. Tie Lieferung von 5 Pfund Hafer oder Gerste pro Stück sprungfähigen Viehs soll als jährliche Abfindung für die Inanspruchnahme des Farrenstalls gelten. Bei der Ziegenbockhaltung wird nach wie vor nichts erhoben. -Tic Mitglieder des OrtsschulratS werden neu gewählt. Die Wahl fiel auf die bisherigen Gemeinderatsmitglieder Mayer l, Schüler und Lehrer. Zur vorübergehenden Üeberziehung des Kontos bei der Oberamtssparkasse bis zum Betrag von 5000.— .4t- wird die Stadtpflege ermächtigt und übernimmt der Gemeinderat die vorgeschriebene Sicherheit. — Die Wiedereinführung der Arbeiterfahrten auf der Strecke Nagold-Haiterbach ist auch im kommenden Winter beabsichtigt, und es nimmt der Gemeinderat von dem durch den Vors, unternommenen Schritt ohne Erinnerung Kenntnis. Zum Schluß bittet der Vors, noch den Eemeinderat um Ermächtigung, der letzter Tage aus dem Schuldienst hier ausgeschiedenen Lehrerin, Fräulein Helene Gutbrod, den Dank der Gemeinde für ihre außerordentlichen Leistungen an der hiesigen Schule aussprechen zu dürfen: Der Gemeinderat unterstützt warm diese Anregung und bedauert auch seinerseits den Weggang dieser tüchtigen Lehrkraft. Noch einige kleinere Gegenstände werden heute behandelt und es konnte die Sitzung trotz dem umfangreichen Material nach 2 hü ständiger Tauer geschlossen werden.
Allerlei
Das deutsche Ehrendenkmal auf dem Dolmar? Die Dol- margsmeinde in Thüringen wirbt dafür, daß das Deutsche Ebrendenkmal für die Kriegsgefallenen auf dem Dolmar, einem gewaltigen VosoMierg zwilchen Meiningen und Suhl, errichtet werde, Vom Do^ev. km Deutseblands ge-
legen, hak man einen herrlichen Rundblick über die Aöhen- «etke des Thüringer Walds, das Fichtelgebirge, die Bam- Krger Hügel, H-este Koburg, Vierzehnheiligen, die tiefen Wälder an der Werra und die Zacken der Rhön. Hart äm Dolmar führte die alte Weinstraße vorüber, auf der der Aebensaft des Mainkals nach dem Norden Deutschlands jährlich durch Hunderte von schweren Frachtwägen geführt wurde. Benshaufen, am Fuß des Dolmar, war ein Haupt- Mpelplatz des Franken- und Rheinweins. — Von der Michskommisfion soll bekanntlich ein Platz an der Weser fär das Ehrenmal ausersehen sein.
Eine Gruft geschändet. In der Gruft der Familie von Wurmb in Groß-Furra bei Sondershausen haben in einer der letzten Nächte Einbrecher mehrere Särge geöffnet und »us einem Sarg silberne Kränze und Sträuße gestohlen.
ist eise ZtitunMM
Eine geschickt gefaßte Zeitungs- ofserte ist wie berauschender Sekt, der trunken macht und zum Kaufe anfeuert.
Letzte Nachrichten
Die Unterzeichnung des dentfch-ruffifchen Handelsvertrags.
Berlin, 12. Okt. Wie die Morgenblätter aus Moskau melden, sind bie deutschen Abgeordneten Exzellenz von Körner und Generalkonsul Schlesinger gestern in Moskau eingetroffen. Die Unterzeichnung des Handelsvertrags wird am Montag staitfinden.
Benesch ist optimistisch — Ausarbeitung eines deutsch-tschechischen Schiedsvertrags.
Locarno, 12. Okt. Heber die Besprechungen zwischen Dr. Stresemann und Dr. Benesch im Hotel Esplanade, die über eine Stunde dauerte, wird dem Berichterstatter der T. U. von tschechischer Seite folgende Erklärung abgegeben: Dr. Benesch sei mit dem Verlauf der Aussprache außerordentlich zufrieden. Es seien alle wichtigen politischen Probleme berührt worden, vor allem die Frage eines Abschlusses eines Sicherheitspaktes zwischen Deutschland und der Tschechoslovakei. Man ist übereingekommen, mit der Ueberprüfung der gemachten Vorschläge und der Ausarbeitung eines Paktentwurfes die deutschen Delegierten, Ministerialdirektor Dr. Gauß und Prof. Dr. Kretzschmar, zu beauftragen. Auf tschechischer Seite gebe man sich der Hoffnung hin, daß die Verhandlungen der tschechischen Delegation auf keine besonderen Schwierigkeiten stoßen werden.
Ein politischer Mord in Italien.
Paris, 12. Okt. Nach Meldungen aus Rom wurde in Cagliari ein Hauptmann der nationalen Miliz während einer Festvorstellung von 5 Männern, die angeblich den Oppositionsparteien angehören, fortgeschleppt und getötet.
Noch immer belgische Kriegsgerichtsurteile.
Berlin, 12. Okt. Die Morgenblätter melden aus Paris: Wie Havas aus Lüttich berichtet, hat das dortige Kriegsgericht den sächsischen Hauptmann Häcker in Abwesenheit zum Tode und Wolf zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.
Handel «nd Bolkswirtschast
Die Großhandelsmchzayl auf den 7. Okt. ist gegenüber dem Stand vom 30. Sept. (121,1) um 1 o. H. auf 125,3 gestiegen.
Mehleinsnhr aus Ungarn. Die Budapester Mühlen haben im August 1000, im September 1300 Eisenbahnwagen doppelgriffiges Weizenmehl nach Deutschland verkauft.
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Stuttgarter Börse, 10. Okt. Die Börse beschloß die Woche in abwartender aber gut behaupteter Haltung. Am Aktienmarkt erfreuten sich Bankaktien größerer Aufmerksamkeit. Es konnten Notenbank auf 60,5, Commerzbank auf 94, Darmstädter und Deutsche Bank auf je 105, Disconto auf 102 und Hypothekenbank aus 47,5 o. H. anziehen. Brauereiwerte verkehrten ohne Veränderung. Von den Metallaktien sind ebenfalls mit Ausnahme von Württ. Metallwaren, die weiter auf 120 v. H. nachgaben, keine Veränderungen zu erwähnen. Auf dem Markt der Maschinen- und Autowerte konnten Neckarsulmer heute einen großen Teil ihres jüngsten starken Kursrückgangs zurückgewinnen: sie notierten 52 v. H. Von den Spinnereiwerten erhöhten sich Erlangen um 0,5, Kammgarnspinnerei Bietigheim um 3, Kottern um 1. Calwer Decken und Filzfabrik Giengen um je 0,5. Nahrungsmittelwerte lagen ruhig. Leicht abgeschwächt waren Hellbrauner Zucker und Stuttgarter Zucker mit 55,5 v. H. bezw. 57 v. H., wogegen Schüle- Hohenlohe weiter aus 49 v. H. G. anziehen konnten. Von den Verlagsaktien kamen Union mit SO v. H. G. zur Notierung. Uebrige Werte: Anilin 120,75, Bamberger Mälzerei 60, Bremen- Besigheimer Oel 42, Mannheimer Oel 36, Germania 125,5. Köln- Rottweil 78.75. Sakwerk Hellbraun 70. Stukto. Böckermübke 45,
Skidd. Holz 118 h'Tiblldkn'ech: 5-1, Ziegelwerke Ludwigsbürg 59 H.. Würit, Tranpork 25 RM d, Sk
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidevreise, 11. Okt. Weizen märk. 21.10—21.30, Rangen 15—15.30, Wintergerste 17—17.50. Sommergerste 21 bis 23.30, Hakcr 18.20—19, Wenenmebl 27.25 bis 31.25. Noggenmehl 21.75-24.25, Weizenkleie 10,40—10.70, Roggenkleie 9.30—9.50.
Markte
Biehpreise. Crailsheim: Stiebe 310—450. Kühe 235 bis 665, Rinder 230—420 4!. — Hall: Ochsen 450—600. Kühe 280 vis 350 41 d. St.
Schweinepreise. Bl au seiden: Milchschweine 27—42 4l.
— Creglingen: Milchschweine 30 -40. — Hemigkosen: Berkel 25—40, Läufer 45—70 ,ll. — Gaildorf: Milchschweine 26—42 4l. — Ilsfeld: Milchschweine 28—32 4t. — Nürtingen: Milchschweine 30—32. Läufer 58—122 4t. — Ob ersten seid: Milchschweine 35—45 4t. — Schömberg: Milchschweine 25—35 4t. — Spaichingen: Milchschweine 24—30 Mark das Stück.
Frachtpreise. Crolzheim: Weizen 11, Gerste 11.60 -4t.
— Rottweil: Weizen 12.50—14. Gerste 11—11,30, Dinkel 11,26—12,50, Haber 8,50—9 4t pro Zentner.
Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßmarkt. 10. Okt. Tafeläpfel 15—25; Schütteläpfel 7—9; Spalierbirnen 40—50: Tafelbirnen 20 bis 40; Tafeltrauben 25—45: Ouitten 15—22; Walnüsse 30—40; Zwetschgen 20—26; Kartoffeln 3,5—4,5; Endiviensalat 8—15; Wir- png 6—7; Filderkraut 3—4; Weißkraut 3—4; Rotkraut 6 bis 8; Blumenkohl 20-60; Rosenkohl 20—25; Rote Rüben 7—10; Gelbe Rüben 6—7: Karotten 8—12; Zwiebel 8—10: Rettiche 3 bis 6; Sellerie 10—20: Tomaten 15—20: Spinat 12—15: Mangold 10—12.
Stuttgarter Moslobstmarkt, 10. Okt, Aufgestellt waren 120 Wagen, wovon 38 Wagen neue zugeführt 6R>, nämlich aus: Vreu- Ken 7, Hessen 6, Holland 6, Italien 8, Frankreich 7, Belgien 4. Nach auswärts sind 58 Wagen abgegangen. Preis wagenweise für 10 000 Kg. von 1050—1450 4t und zwar für Obst aus Italien 1050—1200 4t, aus den übrigen Ländern 1250—1450 4t, im Kleinverkauf 6,60—7.60 4t für 50 Kg. Marktlage lebhaft.
Rottenburg, 9. Okt. Hopfen. Im Hopfengeschäft bleibt es ruhig. Eine Münchener Hopfenfirma hat bereits jetzt 1000 Ztr. durch ihren Einkäufer hier und im Bezirk gekauft. Weitere größere Firmen haben ebenfalls 500—600 Ztr. gekauft. Die hiesige Stadt und die angrenzenden Bezirke sollen Heuer die feinsten und lupinreichsten Hopfen geliefert haben. Ortschaften, die in früheren Jahren Prima Qualität geliefert haben, fehlten dieses Jahr ganz, was anscheinend vom Jahrgang abhängt. Die Vorräte sind nun sehr gelichtet und viele Ortschaften ausverkauft. Für Prima wird beute noch 480—500 4t nebst Leihkauf bezahlt, für Schlucken 300 bis 400 4t und Rote von 200—300 4t. Für sämtliche Waren finden sich Liebhaber.
Der Weinherbst. Die Gemeinden des Bezirks Besigheim baben am Samstag mit dem Herbst begonnen. — In Erlen- bach OA. Neckarsulm sind die Weinberge vollbelaubt. Der Wurm ist in verschiedenen Gewänden kaum merklich ausgetreten.^ Das Quantum wird daher gut ausfallen. Die Weinlese wird möglichst weit hinausgeschoben. — In Löwen st ein stehen die Weinberge schön. Der Behang ist reich. — Im ganzen Vorbachtal reifen die Trauben schön. In Laudenbach haben einzelne Weingärtner mit der Vorlese des schwarzen Gewächses begonnen. Es wird mit einem guten Weinherbst gerechnet. — In Vaihingen a. E. hat die allgemeine Weinlese begonnen. Die Qualität verspricht aut zu werden, die Menge wird auf 500 Hekiai-i - geschätzt. — Auch in Horrheim stehen die Weinberge schön. Der Ertrag wird auf 2000 Hektoliter geschätzt. "
Nach dem Vorübergang der vom Kanal ausgehenden Teil- störungen herrscht über Süddeutschland ein starker Hochdruck wieder vor, so daß Dienstag aufheiterndes, kühleres Herbstwetter zu erwarten ist.
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Nagold.
Am Donnerstag» 15. Okt. ds. Js.
findet hier
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Markt
ßalt, wozu eingeladen wird.
^ Der Frucht- und Obstmarkt am SamDtag, 17. ^ Mts, fällt aus.
Händler haben Ursprungszeugnisse mitzubringen. Den io. Oktober 1925.
Stadtschultheißeaamt:
^ Maier.
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Stadtgerneiude Calw.
Zu dem am Mittwoch, 14. Oktober stattfindenden
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ergeht Einladung,
Die Abhaltung des Pferde-, Vieh- und Schweinemarkles wnrde wegen Seuchengefahr verboten.
Der Marktbesuch von Personen und die Mitführung von Tieren aus Sperrbezirken ist nicht gestattet.
Calw, den 9. Oktober l925. l35l Stadtschultheißenamt : Göhner.
GrlllidstNs-VttMWllg.
Verpachte am Montag, den 12. ds. Mts., abends 8 Uhr 1332
Mise swtliche» GmudslöM,
Krau Stockinger z. gold. Adler.
AMer LMuschKn
Winterdienst 1825. Gültig vom 4. Oktober an.
Vorrätig bei G. W. Zaifer, Buchhdlg., Nagold.