Sette 6 — Nr. 79

Na,older Tagblatt »Der Gesellschafter*

Samstag, 4. April 1928

Letzte Nachrichten.

Braun nimmt die Wahl au.

Berlin, 4. April. Braun hat in einem Schreiben an den Landtagspräsidenten heute mitgeteilt, daß er die Wahl zum preußischen Ministerpräsidenten annimmt.

Zur Kandidatur Marx.

Berlin, 4. April. In parlamentarischen Kreisen wird die Einigung der Parteien der Weimarer Koalition auf Dr. Marx beim zweiten Wohlgang auf die Reichspräsidenten­wahl lebhaft besprochen. Es verlautet, daß zu den Vor­aussetzungen, die in dem gestrigen sozialdemokratischen Be­schluß erwähnt werden, auch die Aufstellung Dr. Marx nicht nur durch das Zentrum, sondern auch durch die Sozial­demokraten und Demokraten als durch die Weimarer Koa­lition gehörte. Diese Voraussetzung ist durch die Art der Aufstellung erfüllt worden.

Der Einigungsoersuch Dr. Luthers gescheitert.

Berlin, 4. April. Auf Anregung des Abgeordneten Leicht (Deutsche Volkspartei) der noch einmal den Versuch machen wollte, möglichst viele Parteien auf eine gemein­same Kandidatur für die Wahl des Reichspräsidenten zu vereinigen, fand heute nachmittag eine Besprechung beim Reichskanzler Dr. Luther statt. Zunächst waren nur die Parteien gebeten worden, die an einer ähnlichen Besprechung vor dem ersten Wahlgang teilgenommen hatten. Es fehlten die Völkischen, Kommunisten und Sozialdemokraten. Auf Grund einiger Teilnehmer dieser Konferenz wurde beschlossen, auch die Sozialdemokraten hinzuzuziehen. In einer zweiten Besprechung, an der alle Parteien mit Ausnahme der Völ­kischen und Kommunisten teilnahmen, wurde der Vorschlag gemacht, daß eine Wahl überhaupt nicht stattfinden und auf Grund eines verfassungsändernden Jnitiativgesetzes der Reichspräsident von allen Fraktionen des Reichstages mit Ausnahme der Kommunisten ernannt werden solle. Für den Fall, daß dieses Verfahren von den Fraktionen abge­lehnt würde, sollten sich alle Parteien einschließlich der Sozialdemokraten auf eine Sammelkandidatur Dr. Simon's einigen. Es wurde von allen Seiten anerkannt, daß gegen die Persönlichkeit Dr. Simon's nichts einzuwenden sei, daß aber der Vorschlag zu spät komme, da die verschiedenen Parteien sich schon anderweitig gebunden hätten. Der Vor­schlag wurde darauf fallen gelassen.

Die Bergungsarbeiten an der Weser.

Berlin, 4. April. Vom Standortkommando wird den Morgenblättern zufolge gemeldet, daß sich im Laufe des gestrigen Nachmittags die Zahl der geborgenen Leichen auf 25 erhöht hat. Zu den Bergungsarbeitern ist selbst auch ein Taucherkommando der Nordsee herangezogen worden.

Wieder ein schweres Grubenunglück

Karnap, 4. April. Auf Zeche Matthias Stinnes 1 und 2 ereignete sich heute morgen um 6 Uhr beim Schichtwechsel ein schweres Unglück. Der mit 40 Berg­leuten besetzte Förderkorb stürzte infolge Seilbruchs in den Schacht. Bis jetzt hat man 2 Tote und 35 lebens­gefährlich Verletzte festgestellt. Die Rettungsarbeiten sind sofort mit aller Energie ausgenommen worden.

Kurzmeldungen.

Die Verhandlungen im Rothardt-Prozeß wurden gestern wegen Vernehmungsunfähigkeit des Zeugen Scheidemann bis auf weiteres vertagt.

In Frankreich scheint nach den neuesten Meldungen infolge der unumgänglichen Notwendigkeit einer neuen Noten­ausgabe eine Inflation unaufhaltsam zu sein.

In London werden die Meldungen über die französische Kabinettskrise, auf die man dort seit einiger Zeit vorbereitet war, mit einer gewissen Befriedigung ausgenommen.

§le8erla!er">!" 'ff? ffsn p-aunf UM M5.

Von Dr Carl Dcrlt.

Neichosteuern.

8. April: Lohnsteuer. Abführung der Steuerabzüge für d!> Zeit vom 21. bis'31. Mürz 1928. Steuersatz: 10 v. 5 von Lohn oder Gehalt, soweit er l>0 M. monatlich. 18 M wöchentlich oder 2.80 Nt täglich übersteigt Ermäßigung um i u. H, für jedes unterhaltungsberechtigte Haushaliungs- mitglied' keine Schonsrift; daher pünktlich zahlen.

10. April- Umsatz st eucrvoranmcldung und -zahlune der Monatszahler für den Monat Mär- und der Quartals- zahler für das erste Vierteljahr 1925. Sowohl für Voran­meldung wie Zahlung eine Schonfrist von steben Tagen bis zum 17. April 1925 einjchl. Steuersatz: 1,5 v. H. des steuerbaren Umsatzes. Besondere Bestimmungen für Zwischen­handels-Einfuhr- und Ausfuhrgeschäfte.

10. Avril: Einkommensteuervorauszahlung der Festbesoldeten mit Quartalseinkommen von über 2000 M. Voranmeldung nur der Einkommen von mehr als 2200 M. Steuersatz: 10 v. H, für, die ersten 2000 M., darüber 20 v. H. Die Lohnsteuer ist abzuziehen. Schonfrist sieben Tags bis 17. Avril einschl. ^

10. April: Einkorn men st euerooraus Zahlung der -rcien Berufe sowie der Pflichtigen mit Einkommen aus Grundbesitz (nicht Landwirtschaft) oder sonstigem Einkom­men. Voranmeldung nur bei Bruttoeinkommen über 500 M. Steuersatz: nach Abzug der Werbungskosten 10 v. H. für die ersten 2000 M., darüber 20 v. H. Schon fr ist für Anmeldung und Zahlung steben Tage bis 17. April 1925 einschl.

10. April: Einkommen- und Körperfchaftssteuer- voranmeldung und -Vorauszahlung der Gewer­betreibenden. und zwar der Monatszahler für den Monat März, der Quartalszahler für das erste Vierteljahr 1925. Steuersatz: Grundsätzlich für Monatszahler 1,5 v. H. der Betriebseinnahme im März, für Quartalszahler 1.5 v. H. der Betriebseinnahmen im letzten Vierteljahr nach Abzug der Löhne und Gehälter. Jedoch Sondervorschriften für ein­zelne Gewerbetreibende. Korverjchaitsstenerpslichtige Er- wcrbsgescllichaftcn haben als M-ndestbetrag 16 o. T. de- veranlagten oder geschätzten Vermögens zu zahlen. Schon­frist sieben Tage bis zum 17. März einschl.

15. April: Lohnsteuer (siehe 5. April) für die Zeit vom 1. bis 10. April.

25. April: Lohnsteuer fllx die Zeit vom 10 bis 20. °",pril (siehe obenl.

KcrndelsnachrichLeUs

Dollarlurs Berlin 3. April 4.20; Nsuyork 1 Dollar 4.20; Lon­don 1 Pfd. St. 20.07; Amsterdam 1 Gulden 1.674; Zürich 1 Franken 0.81 Mk.

Dollarschatzscheine 91.70.

Kriegsanleihe 0.665.

Französische Franken 93.38 zu 1 Pfd. St., 19.63 zu 1 Dollar.

Neuregelung der Aussuhraogabc. Die englische Regierung gibt die Neuregelung der 26prozentigen Ausfuhrabgabe bekannt. Die wesentliche Aenderung besteht in der Bildung einer Vereinigung der 800 bedeutendsten deutschen Firmen, die insgesamt die monat­liche Bezahlung der Abgabe zu verbürgen haben.

Ablehnung amerikanischer Kredite. In voriger Woche haben die amerikanischen Banken Darlehensgesuche zweier der bedeutend­sten Berliner Werke abgelehnt.

Starker Rückgang der Tabakpreisc. Auf den ersten drei Tabak- Versteigerunss der Deli Batavia brachte einen Durchschnittspreis genommen wurden, sind insgesamt 20 000 Ballen zum Durch­schnittspreis von 368 Cts. je Pfund verkauft worben. Im ver­gangenen Jahr wurde ein Durchschnittspreis von 849 Cts. je Pfund erzielt, der Preisrückschlag ist also außerordentlich stark. Die Nersteigerun gder Deli Batavia brachte einen GDurchschnittspreis von 337 gegen 463 Cts. im Vorjahr. Der Preisrückgang ist darauf zurückzuführen, daß bedeutend größere Posten zum Verkauf gestellt wurden als im Vorjahr.

Mannheimer Produktenmarkt. An der heutigen Produkten­börse war die Stimmung infolge der allgemeinen Zurückhältuntz gedrückt. Verlangt wurden für die 100 Kilo: Weizen inl. 23, ausl.

26, Braugerste 27.50—31, Fv.ttergerste 21—22, Hafer inl. 19—20, ausl. 19—21, Mais 19—23, Weizenmehl Spezial 0 35. Die zweite Hand war etwa 1 «11 billigere Abgeberin.

Berliner Gekreideprsise, 3. April. Weizen mark. 24.40—24.70, Roggen 22.80—22.90, Wintergerste 19.20—21.80/ Sommergerste 22—24, Hafer 18.80—19.60, Weizenmehl 32.50—35, Roggenmehl 31—33, Weizenkleie 14, Roggenkleie 14.40, Raps 395—400, Lein­saat 385—390.

Märkte

Diehmarkl Wurzach. Zufuhr: 27 Kalbeln, 6 Stiere, 2 Ochsen, 11 Kühe und 19 Stück Kleinvieh. Der Handel war bei etwas ge­drückten Preisen flau. Es kosteten: Kalbeln 350—600, Ochsen 400 bis 500, Kühe bis 550. Rinder 200—300 ,k.

rrrannhekmer Kieinviehmarkl. Zugeführt: 172 Kälber, 33 Schafe, 22 Schweine, 875 Ferkel und Läufer. Es wurden bezahlt je 50 Kilo Lebendgewicht: Kälber 55—80, Schweine 54—65, Ferkel und Läufer je Stück 15—37, Marktverlauf bei Kälbern und Schweinen ruhig, Uebsrstand, bei Ferkeln mittelmäßig. Die im Marktbericht vom 30. April aüfgsführten Preise für Kälber Kl. 1 von 100 bis 110, für 50 Kilo Lebendgewicht verstehen sich für Doppellondige. Nächste Woche Kleinviehmarkt Mittwoch, 8. April. ' Schweinepreisc. Blau selben: Milchschweine 46—70 «11. — Creglingen: 40—55 -11. — Gerabronn: 48—68 «1t. — Nürtingen: 50—62, Läufer 140—152 -11. — Wangen i. A.: Ferkel 36—40 -11. — Wurzach: kleine Ferkel 50, große 64 -H je das Paar.

Schweinen'.arkk Winnenden, 2. April. Dem he'lljgen Schweine» markt wurden 25 Milchschweine zugeführt. Preis vro Stück 28 bis 32 -1t.

Dsecdemarki Viberach. Zufuhr 152 Pferde, darunter etwa 117 Arbeitspferde. Während des Marktes wurden 18 Verkäufe fest- gc"-'lt. Der niederste Kaufpreis war 80 «1t und der höchste 1860 -<1. Handel mitteimäßig.

Pruchlprelse. Crolzheim: Weizen. 12, Hafer 8.50 btt. — Wangen: Roggen 15—16. Gerste 14.50—15.50, Hafer 15 -1l. — Winnenden: Weizen 12—12.50, Hafer 10—14. Dinkel 8—9, G-er'-e 14, Roggen 10 «1t.

Zllrchlmartt Winnenden. 2. April. Di« Zufuhr zum Frucht- markt betrug 43 Ztr. Weizen, 57 Ztr. Haber, 11 Ztr. Dinkel, 10 Ztr. Gerste und 1 Ztr. Roggen. Preis für Weizen 12—12:10, für Haber 10—14, für Dinkel 8—9, für Gerste 14 und für Roggev 10 «1t der Ztr.

Rottenburg, 3. Avril. Hopfen. Mit dem Ausschnitt der Hopfen wurde diese Woche begonnen. Der Hopfenstock soll gut überwintert haben. In unserer Gegend plant man wenig Neu­anlagen, dagegen legt man im Gäu mehr Wert aus den Hopfni- bau. Dort sollen über 100 060 Stücke angelegt worden ein. Im Hopfengeschäft ist es ruhig.

Das Wetter

Der Hochdruck im Osten herrscht vor. Unter seiner Wirkung ist Sonntag und Montag mehrfach heiteres und vorwiegend trockenes, ziemlich mildes Wetter zu erwarten.

Eingesandt.

(Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die SchrWeUung nur die pretzgesetzliche Verantwortung.)

In der gestrigen Nummer der Gesellschafters erging aus Sonntag eine Einladung zur Gründung eines Arbeitergesang- verrins. Ohne jemand daS Recht zur Gründung eines Vereins streitig machen zu wollen, darf doch die Frage aufgeworfen werden, ob es wirklich notw'ndig ist, in hiesiger Stadt einen weiteren Gesangverein ins Leben zu rufen. Diese Frage, und da werden wohl fast alle interessierten Kreise einig gehen, ist entschieden zu verneinen. Wir haben in hiesiger Stadt dank einer sowohl äußeren als musikalisch ausgezeichneten Leitung im Vereini.ten Lieder- und Sänger kcanz einen Verein, wo, das darf mit Recht gesagt werden, daß deutsche Lied ohne jeden SrandeSunterschied in guter Pflege steht. Und das ist ja gerade das wirklich Schöne und Gute daran, daß hier der Parteien Zank und Hader vor der Harmonie deS deutschen Lieder zu schweigen hat und darüber sind wir froh. Müssen wir denn im VereurSbben den gleichen Fehler wie im poli­tischen Leben machen, möglichst viel Zersplitterung und ja keine Sammlung der Kräfte. Der Gesangssachr würde damit ein schlechter Dienst erwiesen! Nein, hier muß die Sache von anderer Warte aus betrachtet werden nämlich von idea­len Gesichtspunkten aus. Ein Verein, der schon bet seiner Gründung als Arbeitergesangverein auf den Boden der Klassenstandpunkts gestellt werden will, kann unmöglich das sein, was ein alle BevölkerungSschichten umfassender Verein ist, wie z. B. der bestehende Gesangverein hier. An Bei­spielen, wie es an kleineren Plätzen mit mehreren Gesang­vereinen um die GesangSsache steht, fehlt es nicht und das sollte jedem Sänger und Freund des Gesangs zu denken geben. Ein Sänger.

Vierzigjährige Erfahrung

kommt der Fabrikation von Maggi's Suppm zu gute. Deshalb die vollendete Qualität. Kennzeichen: der Name Maggi und die gelb-rote Packung.

Ein Würfel für

2 Teller 12 Pfg.

Nagotd.

Zur Bkkmsismig d» WmWIiiigk

hat die Stadtgemeinde «ine Holder'sche fahrbare Boumspritze augelLofft, deren Benützung auch den hiesigen Privat-Obstbaumbesitzern sehr empfohlen wird. Die Bespritzung hat jetzt zu erfolgen ! Wer seine Odstbäume tn nächster Woche durch städt. An­gestellte gegen Lohn-, Material- und Leihgebühr- Bergütung bespritzen lasfln will, wolle sich alsbald auf der Polizeiwache anmelden. 1586

Stadtpflege: Lenz.

Mehverkauf.

Vom kommende« Moviag. den 6. d§. Mir Wein meiner SioLnng in Wiidberg einen Men Transport erstklassige

junge

Milch- Kühe

Mastkühe).

sowie

ttWige SchaMbimen

stehe», «z» Liedhsder ei»l»dei

Hermann Hopfer.

Oberjettingen.

Der am Dienstag, den 7. d. Mts. hier fällige

Vieh- mst Slhimiile-

wird abgehalten. 1592

Ursprungszeugnisse sind initzubringen.

Zu zahlreichem Marktbesuch ladet freundlichst ein.

Schuttheißenamt.

IMustvi» 8>e?

so verdrinweu 81s Kerns Uiuute und kauten Lis clie von Ailliouen täßch xs . brauchten Laisvr's Krust-Curumel- len! 8is Heiken Ihnen der linkten, Heiserkeit, Rntnrrh ,V ersekieiinx., Lrampk- und keucl,Küsten, daher hochwillkommen jedem. 923

7llllll Zeugnisse von lernten und » VV V privaten. Vor Vrkültnnxen sind 81s Keschiltrt, wenn 8is sine Lg.i8er-0s,r»msIIs im stlunds heben, knket 3 > kk«., Dose 8ü kkx. Achten sie suk dis 8chutrims>rks 3 1'nnnen.

2u ditksn hei: tiörvso-Oroxeris 6ebr. itenr, t'riedr. 8sknild, Lolouislrv.,' Rok. (-nass, Kolonist^v., üinstuv Heller, ksaxold; Willi, ktsutscbier, kkotkelden; Lrust 8itrlsr, Rodrdork; änx. Lessivr, Ikbknusen; Th. Rraxl, klx. Lderhnrdt, Wiidderx.

Vovosikvtt,

stlsrgsrinv

stets kriscb ru traben in 6er 1585

I.S«xvi»Äragvri« lVagolä

Vsrdnndsdroxerie.

oaoaeaoi.

tku best« für-

Fu baden bei

W«»-IlW«klO likllk. SM. »Will

1883 VerdMasarogerle, kslmlillklksük 5K.

Versteigerung.

Gründonnerstag, den 9. April, nachm. 1 Uhr

mmen vor meiner Wohnung, Calweistr., folgende egenstände zur Versteigerung: ^

Kleiderkasten. Tische. Sessel.

Bettladen, Garten- ^ gefchirr u. sonstig. Hausrat.

Wilhelm Gutekunst, Auktionator.

Gegenstände zum Verkauf werden noch an-

nommen.

,596

Mötzingen.

... 3 UenenWen

(alt Württemberger Maß) ..

einen vieretagtgen u. zwei zweietagtge zu verlausen 1588 Johanne» Bertsch, Schmied.

Wer liefert sofort

ca. 1109 Stück

Zamstcken

Offert unter L. 8.218 an die Exped. ds. Bl.

neuen

ausgemacyl.

Leiterwagen

35 Ztr. Tragkraft, sowie

eine« «ik so Zlr,,

wenig gebraucht, hat zu verkaufen issr

Kart Wörner. SchmiedmKr.

Sulz Swl. Wt db,rg.

Ihre Möbel

poliert, lackiert oder L gebeizt werden -

«Wer «le neu

durch Ausfrtscheri mit dem gar. unlchädl.

Nagold und Alteusteig:

Drogerie Benz, Wildberg: Apotheke.