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Ragalder r«ghlatt »Der «esellschaster-

Montag, 23. Mürz 1S2S

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»-, 0 k. Sie gegenwärtige Linksregierung habe W der Frage lerne andere Stellung eingenommen als seinerzeit Poincare. Die geistlichen Orden seien von dem früheren Minister­präsidenten vielmehr schlechter behandelt worden. Seit 1904 Hoi die moderne Gesellschaft nicht mehr so schwer heraus- tzefvrdert worden wie durch die Kardinale. Er verteidige «eine weltliche Gesinnung offen. Vor dem Christentum habe «r Achtung, aber das dürsten kein«Christianismen der Bankies" sein. Darauf entstand ein unbeschreiblicher Lärm. Die Abgeordneten der Rechten und der Linken stürzten auf­einander los und es entstand eine Schlägerei, die die Saal- Diener vergebens zu trennen suchten. Die Sitzung mußte geschlossen werden.

Die Kammer n-ahm, nachdem die Sitzung wieder aus­genommen worden war, mit 327 gegen 93 Stimmen fol- geiche Tagesordnung an: Die Kammer verurteilt jeden Um­triebeoersuch, der die Grundsätze der Gesellschaft und des modernen Staatswesens gefährdet, und spricht der Regie­rung ihr Vertrauen dafür aus, daß sie den öffentlichen Frieden durch die Achtung vor den Gesetzen und die Ge­wissensfreiheit sichern wird, ebenso daß sie die Neutralität de» Schulunterrichts und di« Aufrechterhaltung sämtlicher Laiengesetze verteidigt." Die Aufrechterhaltung der Tren­nung von Staat und Kirche wurde mit 375 gegen 48 Stim­men gebilligt. Die Kundgebung der Kardinale wurde mit großer Mehrheit verurteilt.

Genesung Mussolinis

Rom, 22. März. Es wird als ein Zeichen der Wieder­genesung Mussolinis nach seiner schweren Erkrankung angesehen, daß er den Ministerrat unter seinem Vorsitz aus den 28. März einberufen hat. Die innerpolitische Lage hat DrÄmrch bereits eine merkliche Entspannung erfahren. Es war vielleicht bezweifelt worden, ob Mussolini seine Amts­tätigkeit wieder ausüben könne.

Deutscher Reichstag

Berlin. 21. März.

lieber die Kreditgewährung an den gewerb­liche» Mittelstand berichtete der Abg. Wienbeck (Dntl.). Der Ausschuß ersucht die Reichsregierung, zur Milderung der augenblicklichen Kreditnot der selbständigen mittelständischen Gewerbe die Reichsbank zu veranlassen, eine Summe von 30 Millionen Mark der Preußi­schen Zentralgenossenschaftsbankkasse und der Genossen­schaftsabteilung der Dresdner Bank als Darlehen auf ein Jahr baldigst zur Verfügung zu stellen mit der Maßgabe, die daraus zu gewährenden Kredite an die Kreditnehmer Ar gewerblichen Kreditgenossenschaften zu einem wesentlich Aligeren, als dem bisherigen Zinssatz zu geben. Sollte me Beschaffung der Summe auf diesem Wege nicht möglich sein, so soll sie aus Mitteln der Reichspost zur Verfügung gestellt werden. Im Einverständnis mit den Spitzenver­bänden des Mittelständischen Gewerbes und des Gewerb­lichen Genossenschaftswesens sollen weitere Maßnahmen er­wogen werden, um dauernd den notwendigen Kredit: den gewerblichen Mittelstand zu beschaffen.

Der Ausschußbeschluß wird angenommen.

Bei der ersten Lesung des vom Ausschuß für Bildunas wesen eingebrachten Gesetzentwurfs über den Lehrgang de Grundschule berichtet Abg. Dr. Runkel (DV.i übe, die Ausschußoerhandlungen. Der Ausschuß schlägt folgen­des Gesetz vor: Der Lehrgang der Grundschule umfaßt nie, Jahresklassen (Stufen). Im Einzelfall können besonder- leistungsfähige Schüler unter Zustimmung der Grundschul kehrer mit Genehmigung der Schulaufsichtsbehörde schor nach 3jährigem Besuch der Grundschule zur Aufnahme Prüfung für eine mittlere oder höhere Schule zugelasser werden.

, Das Gesetz soll am 1. April ds. Js. in Kraft treten. Di« näheren Bestimmungen zur Durchführung sollen durch Lan- desgesetzgebung ebenfalls bis zum 1. April ds. Js. geregeli werden.

Württemberg

Stuttgart, 22- März. Vom Landtag. Der Steuer- ausschuh hatte sich mit einer Reihe wichtiger Anträge der Abgg. Äug. Müller und Dr. Wolfs (Bauernd.) zu be­schäftigen, für deren Verwirklichung die Regierung mit Ent fchiedenheit bei der Reichsregierung wirken soll- Der erst« Antrag verlangt, daß a lle E i n k o m m e nst e u e r pflich- t i g e n bezüglich des Abzugs für rn inderjährig« Kinder den Lohn- und Gehaltsemfängern gleichzustellen sind. Ein Redner des Bauernbunds er­klärt, die Kindervergünstigung bei der Steuerentrichtung sei eine ungerechte Bevorzugung der Lohn- und Gehalts­empfänger bis 8000 o-ll Einkommen. Die andern Stände haben noch eine ganze Reihe anderer Steuern zu bezahlen, oft auch, wenn sie gar kein wirkliches Einkommen haben. Von sozialdemokratischer Seite wird der Antrag bekämpft und behauptet, die Landwirte haben höhere Einkommen, als sie zugeben. Das ergebe sich aus dem landwirtschaftlichen Betriebe einer gewissen Stadt. Ein Abgeordneter des Bauernbunds entgegnet, daß die betr. Stadt für ihre landw. Betriebe 4 für das Hektar Steuer bezahle, der Bauer müsse dagegen 57 bezahlen. Ein Zentrumsabgeordneter unterstützt den Antrag, der darauf mit 7 gegen 5 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen wird.

Der zweite Antrag verlangt, daß die ordnungs­mäßige Buchführung der Landwirte für die Steuerveranlagung ebenso anerkannt werde, wie bei der Irümstrie und dem Handel. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Ein weiterer Antrag wünscht die Steuerermäßigung für das Kindeserbe bei kleineren Vermögen, da in der Landwirtschaft die Angehörigen von Jugend auf durch ihr Mitarbeiten zum Bermögsnserwerb beitragen. Ein Regie­rungsvertreter erklärt, daß bei Annahme des Antrags bei den Verhältnissen in Württemberg keine wesentlichen Aus­fälle entstehen würden. Der Antrag wird mit Absicht aus Vermögen bis 20 000 angenommen.

Der vierte Antrag verlangt bezüglich der 1l m s a h ste u er, an Stelle der besonderen Zuschläge für Obst, Rüden, Zicho­rien, Viehverkäufe soll eine gerechte Pauschalzahlung treten und zweitens soll die Einfuhr aus dem Ausland ebenso Um­satzsteuer zahlen, wie die Jnlanderzeugung. Der erste Teil des Antrags wurde einstimmig, der zweite mit 9 Stimmen gegen 5 (Sozialdemokraten und Kommunisten) angenommen. Im Anschluß daran wird noch ein Antrag angenommen, daß die Luxusumsatzsteuer für Industriewaren herabgesetzt werden soll.

Ein anderer Antrag verlangt di« Ermäßigung der Grunderwerbsteuer für landwirtschaftliche Grund­stücke, soweit keine Spekulation vorliegt: Erbgrundstücke, die bereits auf den Namen von Erben eingetragen sind rmd später an einen Miterben veräußert- werden, sollen von dieser Steuer ganz befreit bleiben. Ein Abgeordneter des Bauernbunds weist daraufhin, daß die Grunderwerbsteuer von 2 aus 8 Prozent erhöht worden sei, während man die Börsenumsatzsteuer nur um ein halbes Prozent er­höht habe- Auf verschiedene Bedenken ändert Abg. Müller seinen Antrag im ersten Punkt ab, soweit die Grndstücke von kleineren Landwirtenzur Selibstbewirtschaftung" erwerben werden. In dieser Fassung wird der Antrag mit 7 gegen 4 Stimmen bei 2 Enthaltungen angenommen, der Antrag betr. Erbgrundstücke mit 9 Stimmen bei 4 Enthaltungen.

Der Antrag, die örtlichen Viehversicherungs­oereine von der Versicherungssteuer zu befreien, sowie der Antrag, die Vermögenssteuer bis zu 25 000 steuerpflichtigen Vermögens zu ermöglichen, wird einstimmig angenommen.

Ausbau der Milchzenlraie. Die Stadtverwaltung ar­beitet gegenwärtig einen Plan für die Ausgestaltung der Milchversorgung der Stadt Stuttgart aus. Die Gewerbe- obteilung des Gemeinderats hat mit Mehrheit beschlossen, die Milchzentrale nach dem Muster von Mannheim, Nürn­berg und Würzburg auszubauen, obwohl von anderer Seite Bedenken daaeaen geltend gemacht werden, der Milch-

Var pkvbejahr der volarer Renoldi.

VS Roman von Fr. Lebne.

Sie schwebte jetzt immer in tausend Aengsten, die'kleine Frau. Roger war nachträglich nochmals sehr ungehalten über ihreSchwatzhaftigkeit und Unvorsichtigkeit" gewe­sen. Er hatte ihr bittere Vorwürfe gemacht und ihr ge­sagt, daß er wegen dieser Angelegenheit eine ihm sehr un­angenehme Unterhaltung mit dem Hauptmann Bruckhofs gehabt und ihn in ihrem Ritas Namen sogar um Entschuldigung gebeten habe denn er habe nicht Lust, umWeiberklatsch" schließlich noch eine Forderung auf den Hals zu kriegen! Bruckhofs habe verschiedene, nicht mißzuverstehende Aeußerungen gemacht, und es sei nicht mit ihm zu spaßen.

Das hatte sie sehr erschreckt und beunruhigt. Wenn nun schließlich doch noch ein Duell die Frage ihrer unan­gebrachten Vertraulichkeit sein sollte? Sie wußte, wie be­liebt und angesehen der Hauptmann Bruckhofs war, wenn­gleich er ihr und Roger nicht sonderlich sympathisch war.

Das, was sie nicht hatte glauben können, war wirklich Tatsache: es war Bruckhoffs heiliger Ernst, die arme Blu- mmverkäuferin zu heiraten! Dolores war nicht bloß sein Verhältnis", wie Rita leichtberziaerweise und gering- schätzend gedacht! Er hatte ihretwegen den Abschied ein­gereicht! Unbegreiflich das!

Ah, Fräulein Renoldi, der Zufall!" sagte Rita. Vielleicht hatte das Schicksal diese unvermutete Begegnung gewollt!

Dolores sah sie erstaunt an. Das hatte sie nicht er­wartet, von Rita angcredet zu werden. Sie konnte ja deren Beweggründe nicht ahnen.

Mit ihrem kühl hochmütigen Blick streifte sie die in duf­tiges Weiß gekleidete junge Frau. Doch höflich blieb sie stehen.

Frau Baronin?"

Ich wollte Ihnen nur sagen, wie sehr ich mich gefreut, daß Sie verlobt find, Fräulein Renoldi!" sagte Rita mit unsicherer Stimine,darf ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen?"

Immer größer wurde Dollys Staunen.

Ich danke, Frau Baronin! Sie sind sehr freundlich, an meinem Geschick solchen Anteil zu nehmen."

Immer habe ich das getan!" entgegnete Rita lebhaft, wenn Sie wüßten, wie sehr ich mit Ihnen gefühlt! Schweres ist über Sie hereingebrochen! Es hat mir sehr Weh getan, daß Sie sich so ablehnend gegen mich verhielten damals bei unserer ersten Begegnung. So gern hätte ich Ihnen mein Haus geöffnet! Es drängte mich förm­lich, Ihnen Liebe und Freundschaft zu erweisen! Sie waren auch gut gegen mich!"

Wenn ich auch außerstande bin, sie anzunehmen, so bin ich dennoch für die gute Absicht dankbar!" versetzte Dolores kühl, in leiser Abwehr. Was wollte Rita Em- dingen denn von ihr?

und dann, Fräulein Renoldi-noch eins, was

mich sehr drückt ich bin ganz schuldlos! Die Frau Oberstleutnant Höflinger ist nicht ganz wahr gewesen! Wohl hatte ich ihr von Ihnen erzählt in Teilnahme

und das mit dem Ring-ich war selbst so erschrocken,

wie Frau von Höflinger jenen Auftritt herbeigeführt hatte, daß ich kein Wort sagen konnte! Ich hatte keine Ahnung, was sie beabsichtigte, als sie mich aufforderte, mit zu Westermanns zu kommen!"

Stockend und leise fielen diese Worte von Ritas Lip­pen. Mit einem leichten Lächeln sah Dolores auf die ver­legene junge Frau.

Ah, Frau Baronin, wir wollen doch nicht darauf zurückkommen die Kosten habe ja nicht ich getragen!" bemerkte sie bedeutungsvoll.

zentrale eine derartige Monopolstellung zu schassen. Uni die Frage zur öffentlichen Erörterung zu stellen, wurden am Freitag die Interessentenkreise zu einer Besprechung im Rathaussaal eingeladen, in der Direktor Schmitt von der Mannheimer Milchzentrale A.G. über die Milchversor­gung der Stadt Mannheim berichtete, die besonders schwierig ist, weil die Zufuhr von Frischmilch bei der geographischen .Beschaffenheit Badens, eines langgestreckten, verhältnis­mäßig schmalen Gebiets, mit weiten Entfernungen zu rech­nen hat. So beträgt heute die durchschnittliche Entfernung der nach Mannheim verfrachteten Milch 200 Kilometer gegen 50 Kilometer vor dem Krieg. Um die Milch brauch­bar hereinzubekommen, bedürfe ein Milchhof einer große» Außenorganisation. An den Mittelpunkten der Milcherzeu­gung müsse die natürliche Wasserkühlung durch künstlich« Tiefkühlung, Beförderung in Kühlwcwen usw. verstärkt wer­den. Zu verwerfen sei die Kühlung mit chemischen Mittel», die in manchen Milchrentrolen angewendek werde. In einer längeren Aussprache kam zum Ausdruck, daß die Absicht«, der Stadt im großen und ganzen gebilligt werden.

Aus dem parkellebe«. Der Vertretsrtag der deutsch- ankiolen Balkrsporkei (Würtk. Bürgerparkei) billigte das Eintreten ibror Rei-Hsleitung in der Kandidatenfrage in der bevorstehenden Reichspräsidsntenwahl und beschloß« tatkräftige Unterstützung der Kandidatur Jarres.

V»s dem Lande

Drackenheim, 22. März. Aussichtsturm. Die hie­sige Ortsgruppe des Schwöb. Albvereins will auf de« Scheiterhäule, der einen Ausblick auf den Hohenstaufen, den Schwarzwald, die Vogesen und den Odenwald bietet, einen Aussichtsturm errichten

Bieringen, OA. Künzelsau, 22. März. Mißglückte Anleihe. Ein junger Mann kam nach Aschhausen, ent­lehnte dort 50 -.lt, um damit angeblich eilte Teigmasckine in Osterburken zu kaufen. Er ging ober nicht nach Oster­burken, sondern in eine Wirtschaft in Bieringen. Hier nahm der Besitzer des Gelds, der dem jungen Mann nacbgegange» war, dieses wieder ab und verabreichte ihm außerdem eine Tracht Prügel.

Oberkochen, OA. Aalen, 22 März. Vanngebiel für Wacholder. Auf Anregung von verschiedener Seite soll der Volkmarsberg zum Banngebiet für Wacholder er­klärt werden. Dis Wacholderwsiden sind so wesentlich im Bild der Alblandsckaft, daß ihr Verschwinden an iedem Platz ein Verlust ist. Es solle eine möglichst große Fläche sich selbst überlassen bleiben, damit die Wacholder ihre volle Größe und ihr natürliches Alter erreichen.

Gomaringen, OA. Reutlingen, 22. März. Verun­glückte Vahnarbeiter. Auf der Bahnstrecke Goma­ringenOhmenhausen kippte ein mit sechs Bahnarbeiter« besetzter Rollwagen um. Vier Arbeiter erhielten dabei Ver­letzungen. ,

Äisiaig, OA. Sulz, 22. März. Brand. Samstag früh brach im Haus des Fabrikarbeiters Pfau Feuer aus, das dieses in kurzer Zeit bis auf die Grundmauern in Asche legte. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben rette«.

Oberndorf, 22. März. Schneeverwehungen. In­folge der letzten großen Schneeverwehungen sind die Ver­kehrsverhältnisse auf der Höhe noch derart schlecht, daß der von Schramberg hierher fahrende Postkraftwagen zwischen Waldmössingen und Beffendorf nicht mehr weiter kam unK nach Schramberg zurückkehren mußte.

Bom Allgäu, 22. März. Verhängnisvolle Schlittenfahrt. Bei der Heimkehr von einer Schlitten­fahrt, die mehrere Memminger Kaufleute miteinander un­ternommen hatten, wurden die Pferde plötzlich aufgeregt und der Schlitten fuhr mit voller Wucht auf einen Brunnen auf. Der Kutscher brach beide Beine und zwei Rippen. Schlojser- merster Warth brach einen Fuß und Sattlermeister Braun zog sich innere Verletzungen zu. Die anderen Insassen käme« mit dem Schrecken davon.

Ich konnte wirklich nichts dafür, Fräulein Renoldi! And dann zu Ihnen gesagt: die Frau Oberstleutnant hatte ein Auge auf Herrn Hauptmann von Bruckhofs ge­worfen sie liebt ihn, ich weiß es und die Enttäu­schung war sehr bitter-sie hat zu Hause förmlich

getobt-"

Das interessiert mich wirklich nicht, Frau Baronin!" schnitt ihr Dolores das Wort ab,die Angelegenheiten der Frau von Höflinger gehen mich nichts an! ich möchte Sie jetzt nicht länger aufhalten; außerdem habe ich wenig Zeit-"

Fräulein Renoldi, wollen Sie mir nicht sagen, seit wann Sie hier sind und die große Veränderung irr

Ihrem Leben-Mama war außer sich-! Man

hatte so gar nichts mehr von Ihnen gehört! Jrmi Völker war ganz aufgeregt und unruhig, weil keine Nachrichten

von Ihnen aus Rio kamen-! Ach, ich möchte Ihnen

so gern in irgend einer Weise behilflich sein-"

Ich danke, Frau Baronin, doch es bedarf dessen wirk­lich nicht. Es fehlt mir nichts, und ich bin' zufriedem dre gute Frau Westermann ist rührend besorgt um mich! >

Nun ist Ihre Vorliebe für Blumen, Ihr feines Ver­ständnis dafür alle Welt bewundert die Blumenhand­lung von Westermanns Ihre Helferin geworden! Sie sagten einmal, erinnern Sie sich, wenn es sein mutzte, trauten sie sich wohl zu, als Blumenhändlerin Geld ver- dienen zu können"

Und nun hat es sich so gefügt, daß dieser Fall einge­treten ist!" bemerkte Dolores lächelnd.

Sie war voller Verwunderung, daß Rita Emdingev sich in cine so eingehende Unterhaltung mit ihr vertiefte. U eberwog ihre brennende Neugierde ibr Taktgefühl?.

(Fortsetzung folgt.!

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