6. bis Freitag, de« «Kapelle abends

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Familie

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willkommen!

15. Dez. 1924.

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Telegramm-Adrefsr ^ Gesellschaft» Nagold.

Postscheckkonto: Stuttgart V11».

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Gegründet 1886.

Mittwoch de» 17 Dezember 1924

Fernsprecher Nr. 29.

98. Jahrgang

Der Rerchshaushaltplan für 1925

Berlin, 12. Dez. In der gestrigen Sitzung des Reichsrats stand der Haushaltplan für 1925 zur Beratung. Ministerial­direktor Sachs gab einen Ueberblick über den Reichshaushalt­plan für 1925. Dieser erscheint zum ersten Mal wieder ans der Grundlage der Goldwährung. Auch in sachlicher Bezie­hung ist die Reichsregierung zu Len bewährten Grundsätzen der Finanzgebarung aus der Vorkriegszeit zurückgekehrt. Die Reichsregierung hofft, die im Haushaltplan ausgewor­fenen Anleihebeträge durch die Unterbringung langfristiger Anleihen zu beschaffen. Eine zuverlässige Schätzung der Steuereingänge war deshalb nicht möglich, weil eine Neu­ordnung der Steuergesetzgebung im Gange ist, der bisherige Finanzausgleich mit den Ländern mit dem 31. März ab­läuft und für das zweite Wiedergutmachungsjahr eine Lei­stung von 500 Millionen Reichsmark verlangt wird; trotz­dem nach dem Sachverständigen-Gutachten im Rech­nungsjahr Wiedergutmachungsleistungen fortfallen sollen; auf das Rechnungsjahr 1925 entfällt ein Siebenmonats- Anteil von 291,6 Millionen Reichsmark. Eine entsprechnde Einnahme ist in dem Reichst)aushalisplan eingestellt. Der Fünfmonats-Anteil des ersten Wiedergutmachungsjahres be­trägt 433,3 Millionen Reichsmark, wovon 333,3 Millionen durch die äußere Anleihe von 800 Millionen und 100 Mil­lionen von der Deutschen Reichsbahngesellschaft als Verzin­sung ihrer Obligationen aufgebracht werden. Die Repara­tionsleistung des zweiten Reparationsjahres beträgt insge- gesamt 1220 Millionen Reichsmark. Neue Ausgaben sind grundsätzlich nicht eingestellt worden. Die Reichspost und die Reichseifenbahn erscheinen infolge des Poftfinanzgesetzes und der Gründung der Deutschen Reichsbahngesellschaft nicht mehr im Haushalt. Ein Reinüberschuß der Deutschen Reichs­post hat noch nicht eingestellt werden können. Wenn der Reichshaushaltplan für 1925 mit einem Gesamtanleihebedars von 277,4 Millionen RM. abschließt, so zeiat sich, daß er von einer durchreisenden Besserung der Finanzlage des Reichs, wie sie das Ziel der Vorschläge der Sachverständigen bilden sollte: noch weit entfernt ist. Auch von der Lösung der Frage der Steuerneuordnung und des Finanzausgleicks des Reichs wird es abhängen, wie sich die Finanzlage des Reichs gestalten wird. Der Haushaltplan und das Reichshaushalt­gesetz wurden hierauf angenommen.

AÄnf Jahre AlkoholsZrbok.

Im Jahre 1919 wurde für die Vereinigten Staaten von Amerika bekanntlich das allgemeine strenge Alkohol­verbot erlassen. Das sog. Prohibitions-Gesetz hat, wie wohl leiten vorher ein soziales Gesetz, dem Lande Vorteile und gleichzeitig Nachteile gebracht. Während man aus den nordischen Ländern, insbesondere aus Finnland, wo das Alkoholverbot nun auch schon einige Jahre lang in Kraft ist, meist nur günstige Erfahrungen über die soziale Wirkung dieses Gesetzes hört, war das Prohibitions-Gesetz im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten bald derart in Verruf ge­kommen, daß es dauernd als Zielscheibe des internationalen Witzes diente. Die Herren Pankees sind nun einmal im Guten wie im Bösen nichttrocken" zu legen. Auch ist ge­rade das Verbot im Lande der Dollars nur eine Anregung mehr, ein steigender Anreiz zur Ilebertretung je schärfer die Strafen sind. Dazu kommt natürlich beim smarten Ameri­kaner das Geschäft. Daß dies gerade auf diesem verbotenen Gebiet recht einbringend gewesen sein muß, zeigen die immer sich mehrenden Versuche, auf nur alle möglichen Arten das ersehnte Naß in das verbotene Land einzu­schmuggeln. Es liegen recht lehrreiche Ziffern darüber vor, in welchen Mengen nun in der Tat der Alkohol in das .trockene" Amerika auf illoyalem Wege eingeführt wird.

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Ter im Lause eines Jahres in Verkehr gebrachte Alkohol wird auf nicht weniger als 688 000 Hektoliter viel­leicht sogar noch knapp geschätzt. . Im Laufe eines Jahres

.-.'urden von den unermüdlich auf der Lauer Befindlichen Zollbehörden auf der See 120 000 Hektoliter beschlagnahmt und gleich an Ort und Stelle dem Herrn der Fluten, Aegir, geopfert. An der kanadischen Grenze, als immerhin an einem verhältnismäßig kleinen Grenztest, wurden allein 2000 Hektoliter beschlagnahmt. An der mexikanischen Grenze i gelang es, 1600 Hektoliter unschädlich zu machen. Auch im ! Lande selbst blüht, aller schweren Strafen und unentwegten ! Verfolgungen zum Trotz, das edle und einbringende Ge­werbe der Schnapsbrennerei. So'wurden in sog. wilden Brennereien ebenfalls in einem Jahre nicht weniger als 14 000 Hektoliter beschlagnahmt. Eine amerikanische Sta­tistik veröffentlichte kürzlich interessante Zahlen darüber, wie viele Menschen dem Prohibitions-Gesetz zum Opfer ge­fallen wären. Es find einige hundert Beamte und etwa das Doppelte an Schmugglern und anderen Ehrenmännern, die ihre teuren Schätze mit dem geliebten Browning in der Hand zu verteidigen suchten und dabei denHeldentod" fanden. Dafür sind aber man lese und staune: in einem ganzen Jahr nur fünf Fälle von Alkoholvergiftung mit töd­lichem Ausgang in den Staaten nachgewiesen worden. Und das ist immer schon einiges wert. Glückliches Amerika!

Politisches Nilwasser

Uw den Sudan durch Baumwolle und Körnerfrucht ertragreich zu machen, haben die Engländer in den letzten Jahren mit einem Kostenaufwand von 270 Millionen Gold­mark ein schon 1898 von Sir William Garstin geplantes großartiges Werk, von der Außenwelt ziemlich unbeachtet, so weit durchgeführt, daß sie schon im nächsten Jahr die erste Baumwollernte einzubringen hoffen. Es ist eine Talsperre amBlauenNil südlich von Khartum bei der Stadt Sen- na oder besser ausaedrückt da die Ufer ganz flach sind die Errichtung eines gewaltigen Staudamms von 3 Kilo­meter Länge. Der Damm erhebt sich bis zu 26 Meter über Las Flußbett: die Grundmauern liegen 10 bis 12 Meter da­runter: 80 Schleusen und ein.weitverzweigtes Kanalsystem sind für die Bewässerung vorgesehen. Das Gesamtmauer­werk des Damms, über den ein Eisenbahnstrang gelegt wird, beläuft sich auf 423 000 Kubikmeter: das ausgehobene Erd­reich würde, zu Steinen geformt, eine fünf (englische) Fuß hohe und einen Fuß starke Mauer ergeben, lang genug, um am Aeyuator den Erdball zu umbauen. Der Stausee faßt 636 Millionen Kubikmeter, das Kanal'pstem 15 Millionen Kubikmeter und das Bewässerungsgebiet 12 600 Quadrat­kilometer, ist also etwa so groß wie der Freistaat Sachsen. 19 000 Eingeborene sind an dem Werk beschäftigt. Durch die­ses Bewässerungssvstem gedenkt man die Landschaft El Ge- sira zwischen dem Blauen und dem Wmßen Nil, die sich bei Khartum vereinigen, in ein zukunftsreiches Baumwoll. und Getreideland umzuwandeln.

Das große technische Merk hat aber für Aegypten eine höchst empkindlich-e Kehrseite, denn es ermöglicht den Eng­ländern, Aegypten das Nilwasser abzuschneiden und die ägyptische Bevölkerung auszuhun­gern. I. A. Spender hat neulich in derWestminster Gazette" die Frage erörtert. Er gibt zu, daß diese Sorge für die Aegypter ein hinreichender Grund sei, die britische Herrschaft über den Sudan zu beanstanden; aber er hält dies« Sorge fürunberechtigt":Wir werden so etwas nie tun, (!) wir könnten es nicht tun, ohne britische sowohl wie fremde und «ägyptische Interessen zu verletzen und uns Borwürfe der ganzen Welt zuzuziehen. Wenn in den Händeln mit Aegypten etwas weise ist, so ist es das, den Nil aus ihnen herauszulassen und unzweideutig zu erklären, daß wir, was auch kommen mag, in der Wasserzuteilung mit Aegypten fair play machen werden." Ob die Aegypter sich dabei be­ruhigen werden? Man kann nicht wissen, was sich ereignet, es könnten Fälle eintreten, in denen auch England einmal sagen möchte: Not kennt kein Gebot. Und das Verfahren, das England gegen Deutschland im Weltkriege einschlug, die Hungerblockade, durch die es uns zwar nicht das Wasser, aber das Brot absckmitt, sind Spuren, die die Aegypter viel­leicht schrecken und sie mit Recht in ihrem Sträuben bestär­ken, sich auf Wohl und Wehe in Englands Hand zu geben.

Neue Nachrichten.

Die Höhe der amerikanische« Forderung 'an Dentschland.

London, 17. Dez. Während der heutigen Unterhaus - sitzung teilt Schatzkanzler Cyurchill aus Anfrage mit, daß die Forderung der Vereinigten Staaten für die Unterhaltungs- kosten ihrer Besatzurigsarmee in Deutschland auf 147 Millio­nen Goldmark geschätzt wird; doch sei der Betrag noch nicht endgültig festgesetzt worden. Die britische Regierung bestreite in keiner Weise die Berechtigung der Forderung.

Die Verhandlungen der Stahlindustrie werde« fortgesetzt.

Frankfurt, 17. Dez. Wie dir Frankfurter Ztg. erfährt, werden am Mittwoch die Verhandlungen zwilchen den deut­schen und französischen Stahltndustriellen tn Paris fortgesetzt werden. Man hofft, schon Anfang nächsten Jahres zu einer V rkinbarung zu gelangen, die den Austausch von Roh- und Fertigfabiikaten ermöglicht. Die Meldung des Echo de Paris, daß die Verhandlungen eingestellt worden seien, um einen

Plan Morgan» eines Weltstahllrustes zu verfolgen, wird von beteiligter Sette als vollkommen unzutreffend bezeichnet.

Die Vertreter der deutschen Schwerindustrie tn Paris etngetroffen.

Paris, 17. Dez. Au» Kreisen der deutschen Wirtschafts- delegation wird bekannt, daß die Stimmung, in der diese Verhandlungen geführt werden, seit gestern als geb'ssert an­gesehen werden kann. Die Warenaruppen, die zur Verhand­lung kommen, waren Glas und Keramit, wobei die schwie­rige Frage der Saarprodukle auf diesem Gebiete noch nicht behandelt wurde. Die Beratung über diese Warengruppen dürfte heute noch fortfallen. Die Verhandlungen werden wahrscheinlich noch bis zur nächsten Woche fortgesetzt werden und dann wird eine Weihnachtspause eingeschalten werden, um eine Uebersicht über die erzielten Ergebnisse zu erlangen. Die Vertreter der Schwerindustrie sind gestern in Parts ein­getroffen. ES sind die Herren Thyssen, Kiöckner, Rahns, Krupp, Gervtn, Reusch und Klotzbach.

Macdoualds Urlaubsreife.

London, 17. Dez. Macdonald wird sich am 22. Dez. nach Westindier, und Panama begeben, um dort seinen Er­holungsurlaub zu verbringen. Er beabsichtigt am 9. Febr. 1925 nach England zurückzukehren.

Württemberg

Skustgark, 16. Dez. Lohnbewegung im Gast- wirtsgewerb«. Da zwischen den Arbeitgeber- und Av< beitnehmerverbänden in den Lohnstagen kern« Einigung er­zielt werden konnte, wird der Schlichtungsausschuß am 18. dieses Monats über die künftige Entlohnung des Personals entscheiden.

Born Tage. In einem Haus der Steinstraße verübte eine 40 I. a. Frau durch Einatmen von Gas Selbstmord. Jbr Cannstatt wurde ein 19 I. a. Hausbursche von einem Per­sonenkraftwagen von hinten anaefahren. Er trug bedeutende Kopfverletzungen davon.

Aus den: Lande

Möhringen a F., 16. Dez. G e g e r. d : e E i n g « m e i n- d u n g. ön einer sehr gut besuchten Haus- und Grnndbefitzer- versammlv.nn sprach nch deren Vorsitzender W. Hutzel jr. gegen die Eingemeindung nach Stuttgart aus. Er befürwor­tete vielmehr ein Zusammengehen mit der Gemeinde Vaihin­gen, denn nur durch eine 'Blockbildung könne den Eingemein- dunasvestrebnngen entgangen werden.

Winnenden. 16. Dez. Tödlicher Unfall.' Der 19 Jahrs alte Sohn des Anwalts Jung oim Lehnenberg stürzte, als er in Cannstatt in den schon im -Dang ö-ssindlichen Zug einsteigeu wollt;, seitwärts ab, wodurch"ihm beide Füße durch die Trittbretter abgerissen wurden. Bei vollem Be­wußtsein ist er abends im Cannstatter Krankenhaus ver­schieden.

Grahsachscnhcim. 16. Dez. E: nbr ü ch e. An verschie­denen Geschäftshäusern wurden hier Einbruchsvrrsuche ge­macht. Die Verkaufsstelle an der Bahnstation wurde aus­geraubt. Bei Geisingen wurde der Schöfcrkarrkn erbrochen und völlig ausgeplündert. Als der Schäfer empört schimpfte, wurde er von drei Burschen im Alter von 2025 Jahren mit Erschießen bedroht. Man vermutet, daß die Bande in einer Feldscheuer ihr Lager hat. Mehrere Arbeiter sind dort in der letzten Zeit von jüngeren Burschen angehalten worden.

Weinsbera, 1k. Dez. Erfolgreiche Streife. Der Landjägermannschast gelang es mit Unterstützung des Per­sonals der Weinbauschul:, aus deren Feldscheuer im sog. Mönchsgut" nicht weniger als 17 Männer und zwei Wei­ber, olle noch :n jugendlichem Aller, auszuheben und dem Gericht zu übergeben. Zehn. Personen waren vorher aus- geflogen. Wie man hört, sollen sich darunterschwere Iungens" befinden.

Künzelsau, Itz. Dez. Der Kocher- und Iagstbote wan Herl, stn der Aühe der Kocherbrücke ist im Lauf de!- Sommer-: ein stattliches Hans errichstk worden, in das der im 95. stahraang sic herbeKc-cker- nnd stagstboke" seht seinen Einzug gehalten hat. Die Vtiume des alten Hauses dienen setzt de-. Elektrizitäts-Industrie.

Gattnau, OA. Tettnano. 16. Dez. Unfall. Der Sck'mied Alfons Föhre verunglückte beim Verladen eines etwa 35 Ztr. schweren Schleifsteins. Der Stein kam ins Rutschen und schlug dem Genannten den linken Oberschenkel ab.

Anlendorf, 16. Dez. Zugsunfall. In der Frühe fuhr eine Lokomotive auf eine Zugsausrüstung, so daß der Ge­päck- nnd Personenwagen schwer beschädigt wurden. Per­sonen kamen nicht zu Schaden.

Friedrichshofen. 16. Dez. Lustverbindung. Die D-" üer-Gesellstl-ost Früedri-h.-bak-'n teilt mit: Die z- lich gegründete Württ. Luftverkehrs-A.-G. wird im nächsten Jahr einen regelmäßigen Luftverkehr auf der Strecke Frank- stirt-Stutt"art-Zürich einrichten, der bereits se-t einigen Jahren ein dringendes Verkshrsbedürfv-is Larstellt.

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