einde Nagold
lner Schutzmann arbeiter i Sohn hter. 17 . Knor/ Sauger, Gustav, sohanna, Kaufm.
> Johannes, led. 'chter v. Walddorf rndwirt hier und n Emmingen, led. Sekretär 'ln Beruf, hter. 20. hgau OA. Besig.
gestorben: 21 . I. 18. Miller. 26 I. 20. Renz, 2A. Horb, 69 I. lalddorf, 42 I.
neister. 49 I. alt. . Schröder, 66 I.
Zeitschriften nimm tellungen entgegen.
eu Sitte von K.
(bisherige Aus. hm geb. ^3.—.
t sind gerade in n all den zahl- neS bekannt, dar ie dieser. Es ist Nichts von blm- Lerfetnerung der tS Höflichkeit mit »achsene, der gr- m Buche lernen. 1 unberücksichtigt als besseres Weihnachten rvärm- M.
Isolt«!»
«all ru Neben '
mtag, d. 9. Noo. t Glatten OA.
idenstadt ein
sschietze »
ressen Teilnahme jlieder des hies. lufgefordert wer- Der Vorstand.
werden, gegen gute Sicher- heitsosortauf- lzunehmen gesucht, ftliche Angebote r. 1309 an den »ster.
Mer ?
t nielrt äis
^Vitrs, Xratt- ke u. Kkäsns- äer lüdingsr 'iner (6ögsn)? Freunden eines , kräftigen Hu- erden sie will- sein.
rrätig bei
Nlüling ra>8k»
«scheint an MLmWrrr. 'ag. Bestellungen nehmen simtliche Poftanstalten ,«d Postboten mtxiry«?-
BeMr-i-p'reiK monatlich -4 l.go etuichl. »räarrlohn, . -inz.-Nr. 10 Goldpfgc.. omndprets f. Anzeigen: Ne einspaltige Zelle aus jrwShrmcherSchrist oder seren Raum 1L Gold- pienniae, Reklamen 35 Soldpsenntge. Familien» «-.10 Äoldpfmnige. Bei Mchtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig.
mit äer Beilage
.Unsere Heimat'
Nr. SSS
Gegründet 1826.
Tagesspiegel
Die Reichsregierung beabsichtigt nicht auf dem weg einer diplomatischen Note die Freilassung des verhafteten Generals Nathusius.
Der päpstliche Nuntius Pacelli wird als Vertreter des päpstlichen Stuhls bei der Reichsregierung demnächst feinen ständigen Wohnsitz von München nach Berlin verlegen.
Zu den Handelsvertragsverhandlungen sollen 66 deutsche Sachverständige nach Paris berufen werden.
Die »Journee Industrielle" berichtet, die politischen Gegner Herriots und die Großindustriellen seiner Partei suchen den Handelsvertrag mit Deutschland zu hinkertreiben.
Devalera ist zum Vorsitzenden des Sinnfeinerbunds gewählt worden.
Die Bildung des neuen englischen Kabinetts ist noch nicht abgeschlossen; es scheint sicher zu sein, daß Churchill, gegen den sich die „Diehards" sträuben, und Lord Derby, der Entschiedenste der Diehards» nicht ins Kabinett ausgenommen werden.
Die Verlesung der Thronrede im englischen Unterhaus ist zunächst bis 8. Dezember verschoben worden.
Anker den Wahabiten in Arabien soll die Pest ausgetreten sein. Eines der ersten Opfer war der Oberstkommandierende des Wahabikenheers.
Senator Lüdge in Washington hat einen Schlazanfall er- «tten.
Der Zollstreit
Neue Verhandlungen in Paris
Am Mittwoch haben die Zollverhandlungen der deutschen Abordnung unter Staatssekretär Trendelenburg mit den französischen Behörden in Paris wieder begonnen. Der erste Abschnitt dieses recht spannenden Dramas wurde Mitte vorigen Monats durch Unterzeichnung eines Zwischenprotokolls abgeschlossen, worin das Programm für die weiteren Verhandlungen festgelegt war. Der Streit geht in Paris nach wie vor um die M e i st b e g ü n st i g u n g — genau so wie bei den belgisch-französischen Wirtschaftsoerhandlungen — und um die weitere zollfreie Einfuhr elsaß-lothringischer Erzeugnisse nach Deutschland. Während wir einen „autonomen" Zolltarif haben, bei dem auf dem Weg von Handelsverträgen niedrigere Vertragstarife eingeräumt werden können, und während wir bestrebt sind, alle Handelsverträge auf dem Boden der Meistbegünstigung abzuschließen, kennt Frankreich ein solches System nicht. Durch Gesetz vom Juni 1919 ist in Frankreich das System der höchst- und Mindestzölle festgelegt worden. Es ist natürlich schwer, die Franzosen zu einer Kursänderung zu bewegen. Sie halten sich nun einmal fiir „sestgelegt" und verweisen auf diejenigen Handelsverträge, die sie bereits mit anderen Ländern unter Ausschluß der Meistbegünstigung abgeschlossen haben.
Die deutschen Unterhändler haben nachgegeben und einen Mittelweg vorgeschlagen, indem für ein Anzahl Waren aus- die Meistbegünstigung verzichtet wurde. Für andere sollt« Frankreich Meistbegünstigung und Mindesttarif gewähren. Es fragt sich nur, wie die deutschen Wirtschaftskreise über die „Ausnahmeliste" denken.. Sie wird für viele eine „schwarze Liste" sein. Angenommen, die Liste wird wirklich auf solche Waren beschränkt, an deren Ausfuhr nach Frankreich wir, zurzeit wenigstens, weniger Interesse haben, so bleibt doch die Tatsache einer ungleichen Behandlung der deutschen und französischen Erzeugnisse bestehen, die wir schon deshalb nicht hinnehmen können, weil sie von andern Ländern jederzeit gegen uns ausgsspielt werden wird. Am 10. Januar 1925 ist das Deutsche Reich wieder zollpolitisch frei und kann seine Handelsbeziehungen wieder allgemein durch freie Vereinbarung knüpfen. Nur auf der klaren Grundlage eines Meistbegünstigungsvertrags mit Frankreich können wir auf Erfolge bei den anderen Ländern rechnen. Wenn wir Zugeständnisse machen, so müssen sie von vornherein zu den Verträgen mit anderen Ländern stimmen.
Die andere Schwierigkeit liegt in der Frage der elsaß - lothringischen Ausfuhr. Während noch auf der Londoner Konferenz von französischer Seite eine Verlängerung der diesbezüglichen Bestimmungen des Versailler Vertrags, d. i. der zollfreien Einfuhr nach Deutschland, um drei Jahre verlangt worden war, beschränken sich die französischen Wirtschaftsbehörden jetzt darauf, nur für einzelne Waren bestimmte Mengen zu fordern. Auch sollen diese in halbjährlichen Raten abgebaut werden, so daß die neuen Bedingungen im Verlauf von ll -2 Jahren beseitigt wären. Aber das rst wieder eine „höhle des Löwen", in die unsere Vertretung nicht hineinspazieren sollte. Denn jede weitere, auch nur vorübergehende Bevorzugung der elsaß-lothringischen Erzeugnisse erschwert unsere künftigen Verträge mit andern Ländern, ganz abgesehen davon, daß die Verlängerung der Versailler Bindungen für eine Reihe wichtiger deutscher Industriezweige unerträglich wäre.
Deutschland muß also bei den neuen Pariser Verhand-
««««»«».
Nagoläer Oagblatt
Schriftletturig, Druck und «erla, von «. W. Zatser (Karl Zatler) Raiol».
mit illustrierter^Sonnta gsbeilage
„Zeierslunäen"
verbreitet« Zemwg t« Obera» tSbeztrk. — An» »eigen find daher vo» beste« Erfolg.
X» r«iy. »uftra«»
»irM »«»ihr Sr« s» x'»» rein« «,»tu, »af«, eben»»»««» »at «>q»iee» t» ««ftt»«»» »«»gab« »»« an »re »c- »Luschte» «1-«««.
zu »au Ur«r«c »«- «all bester kein «uspnich «i Aller»»« »er Lettnug »der ans Nkstarüme ». »«ne»»«»»»,
Telegramm-Ndreste:
Gesellschaft« Nagold.
Postscheckkonto: «tnttgart 5118.
Freitag den 7. November 1924
Fernsprecher Nr. 29.
98. Jahrgang
lungen auf der M e i st b e g ü n st i g u n g, aus der Grundlage der vollen Gleichberechtigung und drittens, nicht zu vergessen, auf der Aufhebung der 26prozenti- genCntschädigung sab gäbe bestehen. Sollte Frankreich versuchen, die 26prozentige Abgabe und etwa die noch bestehende Ruhrbesetzung als Druckmittel für seine Zollzwecke anzuwenden, so kann man ihm entgegenhalten, daß sich die französische Abordnung im letzten Zwischenyrotokoll ausdrücklich verpflichtet hat, bei den nächsten Verhandlungen sich jedes politischen Zwangs zu enthalten. Der Kampf muß auf dem Feld rein wirtschaftlicher Erwägungen ausgetragen werden. Sonst ist es immer noch besser, abermals zu vertagen und erst mit den anderen Ländern ins Reine zu kommen. —er.
R LN?
a ch r i
t e n
Wahlfreiherk im besetzten Gebiet Berlin, 6. Nov. Die Reichsregierung hat sich mit den Besatzungsbehörden in Verbindung gesetzt, um die Ber- sammlungs- und Pressefreiheit im besetzten Gebiet während der Wahlen sicher zu stellen. Cs sollen befriedigende Zusicherungen gegeben worden sein. ^
Lin früherer Minister vor Gericht Weimar, 6. Nov. heute begann in Weimar der zweite Prozeß gegen den früheren sozialistischen Minister des Innern Thüringens, Hermann. Der erste Prozeß, der mit der Verurteilung Hermanns endete, betras Urkundenfälschungen. Der jetzt beginnende Prozeß betrifft Waffenverschie- bungen und unerlaubte Verwendung von Staatsgeldern. Wie erinnerlich sein dürfte, fand man nach dem Einrücken der Reichswehr in Thüringen Ende 1923 in der Kaserne in Weimar in einem zugemauerten Raum ein Waffenlager: Maschinengewehre, Karabiner, Jagdgewehre, Pistolen, Hand- zranaten usw. Diese hat der Minister seinerzeit durch Ver- nauensleute mit Staatsgeldern auskaufen lassen. Sie sollten zur Bewaffnung der proletarischen Hundertschaften die- aen. Derartig eingekaufte Waffen sollen auch nach Sachsen verschoben worden sein. Der Landtag hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft die persönliche Abgeordnetenfreiheit Hermanns aufgehoben. Mit Hermann ist, wie auch im ersten prozeß, sein Mitarbeiter Kunze angeklagt.
Aenderung der Besehungsverwallung Brüssel, 6. Nov. Auf Einladung Belgiens sollen die Ministerpräsidenten der an der Besetzung beteiligten Machte England, Frankreich und Belgien zu einer Besprechung über eine Aenderung der Besetzungsverwaltung cm Rhemtand am 20. Dezember in Brüssel Zusammenkommen.
Der Fall Nathusius — der Franzosenkoller Paris. 6. Nov. Die französische Regierung hat nach einem Haoasbericht ein Eingreifen in die Angelegenheit des verhafteten deutschen Generals von Nathusius ab gelehnt, da der Fall Sache de« Kriegsgerichts sei. Der deutsche Botschafter hat um eine Unterredung mit Herriot gebeten. Nathusius wurde nach Lille gebracht.
Pariser Blätter melden zwei weitere Verhaftungen von Deutschen am Allerseelentaq, die angeblich in Brumath (Elsaß), versucht haben sollen, aus einem Rekrutenumzug französische Fahnen zu reißen und sie als Siegeszeichen nach Deutschland zu nehmen. — Einfach verrückt! Aber in Paris glaubt man alles.
Für die Franzosenfron
Paris, 6. Nov. Der frühere Verkehrsminister Le Troc- quer verlangt im „Echo de Paris", daß sein alter Plan, durch Deutsche große Kanalarbeiten im Rhonetal usw. aus Entschädigungsrechnung ausführen zu lassen, wieder ausgenommen werde.
Herriols Rückzug
Paris, 6. Nov. Ministerpräsident Herriot sandte! gestern den Direktor im Auswärtigen Amt, La Roche, zu dem! Päpstlichen Nuntius C e r e t t i, um ihn versichern zu lassen, Saß die Rede des Unterrichtsministers Albert nicht als Angriff auf eine diplomatische Persönlichkeit zu deuten sei- Heute empfing Herriot den Besuch des Nuntius.
Die Schwierigkeiten in den französ.-rusj. Verhandlungen Paris. 6. Nov. Der russische Unterhändler Rakowski erklärte einem Vertreter der „Humanste", es könne keine Rede davon sein, daß Rußland seine alten Schulden bezahle; diese seien längst mit russischem Blut bezahlt.
Der Sinowjew-Brief
Paris. 6. Nov. Die „Chicago Tribüne" berichtet, einem geschickten Agenten der britischen Admiralität, der auch Ge- Heimakten im Zimmer Trotzkis entdeckte, sei es geglückt, m den Räumen der dritten Internationale den bekannten Br:.s Sinowjews an die englischen Kommunisten und andere Ge- heimschreiben zu photographieren. Das Auswärtige Amt habe dieser Sache sofort große Aufmerksamkeit geschenkt da ein Wortbruch der Sowjetrepublik vorlag. Durch einen Offizier der britischen Flotte, bezw. dessen Frau sei die Ange
legenheit sodann zur Kenntnis der konservativen Parteh lestung und des Blatts „Dally Mail" gekommen.
W eltwirts chaftsk onserenz?
Washington. 6. Nov. R. A. meldet, im Dezember oder J-muar solle in Washington eine Weltwirtschaftskonferenz »usammentreten, um die durch das Inkrafttreten des Dawes- vlans geschaffene Lage zu prüfen. ^40 Lander sollen terlneh- men. Sie soll die Vorläuferin einer Konferenz der Handels- Hämmern aller Lander fein, die im Juni nächsten Jahrs in Brüssel tagt, und sie soll folgende Fragen besprechen: Ge- samthöhe der von Deutschland zu zahlenden Entschädigungen, Verteilung dieser Leistungen und Festsetzung der Zahlungsorten der'verschsedsnen Kriegsschulden und Bezahlung in der Währung des Gläubigers oder dos Schuldners.
Die Aioilenmeukerei in Brasilien
Rio de Janeiro, 6. Noo. Ueber die Meuterei in der brasilianischen Flotte wird noch gemeldet, daß der Torpedo- bootszerstörer „Goyaz" sich der treugebliebenen Flotte bereits ergeben hat. Der Kreuzer „Sao Paolo" wurde beschossen und flüchtete aus die hohe See.
China Sowjetrepublik? Der Kaiser aus dem Palast ausgewiesen.
London, 6. Nov. Die vorläufige Regierung in Peking Hat dem jungen abgesetzten Kaiser eröffnet, daß er mit seinen Heiden Frauen Len alten Kaiserpalast in der Verbotenen Stadt zu räumen habe. Es wurde ein neues Abkommen getroffen, wonach der Kaiser auf alle Titel und Ehrenzeichen verzichten muß. Die jährliche Abfindung wird von vier Millionen auf eine halbe Million chinesische Dollar herabgesetzt. Die Regierung wird entscheiden, was von dem kaiserlichen Besitz Staats- oder Privateigentum sein soll. Dem Kaiser Wird die Wahl des Wohnsitzes außerhalb Peking freigestellt, doch darf er das Reich nicht verlassen. Der Kaiser hat sich sin ein Haus nordwestlich von Peking, das seinem verstorbenen Chung gehörte, zurückgezogen.
In den diplomatischen Vertretungen in Peking glaubt man, daß das Vorgehen der vorläufigen Regierung ein Werk des Moskauer Sowjetgesandten Karaschin sei, der es mit dem Revolutionär Sunjatsen (Kanton) verabredet habe, und daß es der Anfang zur Umbildung Chinas -m eine rote Sowjetrepublik sei.
Die Wahl Coolidges
Washington, 6. Nov. Nach dem endgültigen amkli^en Wahlergebnis sind für Coolidge 379, für Davis 139, für Lafollette 13 Wahlmänner aufgestellt, Loolibge hat also mit starker Zweidrittelmehrheit gesiegt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen wir dvorläusig für Coolidge auf 17, für Davis auf 8 und für Lafollette, obgleich er nur 13 Wahlmänner erhielt, auf 7 Millionen geschätzt. Lafollette fand seine Hauptstütze in seinem Heimatstaat Wisconsin und in den stark deukschamerikanischen Staaten Illinois und Minnesota; in Neuyork und Umgebung erhielt er rund IN Millionen Stimmen. Der Erfolg Lafollettes, der ohne c-roße Geldmittel und ohne eine durchorganisierte Partei in den Wahlkampf einkrak, erregt großes Aufsehen. Mit dem bisherigen Zweiparteiensystem der Republikaner und der Demokraten ist es auch in den Vereinigten Staaten vorbei.
Ins Abgeordnetenhaus sinh 241 Republikaner und 190 Demokraten und Radikale gewählt worden, im Senat dürfte die.republikanische Mehrheit nur 2—5 Stimmen betragen.
*
Der wiedergewählke Präsident Calvin Coolidge tft am Tag des amerikanischen Nationalfestes, am 4. Juli tm Jahr 1872 als Sohn eines Farmers in dem Dorf Plymouth (Sk. Vermont) geboren. Er studierte ln Amherst (Massachus- seks) Rechtswissenschaft und war darauf einige Jahre auf der elterlichen Farm tätig. 1897 ließ er sich in Northampton als Rechtsanwalt nieder, wurde bald Bürgermeister daselbst, dann Senator, endlich Gouverneur des Staats Massachus- sets. 1921 wurde er als republikanischer Bewerber für die Vizepräsidentschafi neben Hardlng als Präsidenten aufgestellk und gewählt. Nach dem unerwartet frühen Tod Holdings im August 1923 wurde Coolidge Präsident.
GrWes Aufsehen erregt der Selbstmord des 50jährigen Hauptschriftleiters der „Westlichen Post" in St. Louis, Hans Hackel. Das deutsch-amerikanische Blatt war einige Zeit vor der Wahl von der Wahlleitung für Coolidge aufgekauft worden, während es bisher der Steubengesellschaft (der bekannten Vereinigung der Deutsch-Amerikaner) nahe» stand, die für die Kandidatur Lafollettes eintrat. Hackel wurde gezwungen, gegen seine Ueberzeugung für Coolidge einzutreten. Er hinterließ einen Zettel: „Ich kann den furchtbaren Druck nicht mehr aushalten." — Nach der Behauptung her Kandidaten Lafollette und Davis haben die amerikanischen Großfinanzleute usw. fürdie Wahl Coolidges 15 Millionen Dollar (63 Millionen Kolümark) gestiftet.
Die Meinung in Frankreich
Baris, 6. Nov. Die Blätter nehmen im allgemeinen den k" g > ^oi: es mit Bc^iedikmng auf. Die reck-' 'sichende
_ > Dottksdieuft