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Und dann? ^ .
Nein, es war nicht möglich, die gsriäüe Reihenfolge dieser Nacht zu behalten. Dieser Rächt? Alles war ein Traum gewesen. Sie war eingeschlafen, hier in ihrem Hotelzimmer. Es gab keinen Portier, der fünf Pfund von ihr zu bekommen hatte, und keinen Kellner, der mit der Note verschwunden war, um sie auf ihre Echtheit prüfen zu lassen, dann aber . . . Ivan riß die Augen auf, sie starrte auf den Lichtschimmer in den Läden . . . Mann war ja auch das nur ein Traum 'gewesen, daß dieser Primgeiger im „Swing- Swing" sie so sehr an Gregor Subikow erinnert hatte, daß sie sich schwankend akt einen Pfeiler halten mußte und . . . Und dann die geflüsterten Worte eines kleinen geschminkten Mädchens: „Madame, Eric Aniol erwartet Sie im Nordhafen. Er hat keinen Landurlaub, aber er möchte, daß Sie ihn äufsuchen. Sogleich. Er ist sehr krank."
„Was reden Sie da? Wer sind Sie?"
„Oh, keine Rivalin, Madame. Mister Aniol hat es nicht nötig, ein Taxigirl zu nehmen. Wollen Sie nicht zu ihm fahren? Der Chauffeur unten weiß Bescheid."
Wie töricht waren doch die Träume, und wie war cs möglich, daß man in ihnen glaubte, was man inr Wachen nie für wahr genommen hätte. Woher sollte ein kleines Taxigirl etwas von Eric wißen und davon, daß sie ihn suchte? Aber im Traume nahm man alles für wahr, und so war man wirklich hinausgelausen aus die Straße, zu dem grinsenden Chauffeur, und hatte als Ziel den Nordhafen genannt und . . . Und vor allem brauchte Joan Licht, ein Frühstück, ein Bad, zuvor eine Zigarette! Sie tastete zur Wand; dort mußte doch der Klingelknopf sein. Suchend glitt ihre Hand über die Tapete. Nein, das war keine Tapete, das war Holz.
Sie setzte sich aufrecht, sie faßte jetzt nach dem Schalter der Nachttischlampe.
Nichts.
Ein Paar Sekunden saß sie wie gelähmt, dann wollte sie aufschrejen, aber es wgx, als legte sich eine Hand fest und befehlend vor ihre Lippen,
„Mein Gott," murmelte sie, „mein Gott."
Sie sprang auf, sie stürzte auf den Lichtschimmer zu. Es waren keine Fensterläden, durch die er eindrang, es war eine Art Luke, die durch ein verschiebbares Brett geschlossen war. Sie stieß das Brett beiseite, und nun war das ersehnte Licht da, der Tag, die Helle. Aber es war nicht der Bund, der da vor ihr lag, es waren hohe, trostlose Felsen, und jetzt wußte sie auch, daß sie fuhr.
So war alles wahr gewesen, auch das Ende dB Traumes, ay das sie nicht zu denken gewagt hatte.
Sie war zum Nordhafen gekommen, die Taxi hatte gehalten, ein freundlicher, alter Chinese schien sie schon erwartet zu haben. Er hatte sie über ein Paar Planken zu einer Dschunke geführt. Er hatte sie dabei sogar festgehalten, denn das Laufbrett war schmal und ohne Geländer gewesen.
„Aber wo führen Sie mich denn hin? Ich will zu Doktor Aniol! Hören Sie, zu dem Schiffsarzt der . . .," den Namen des Schiffes hatte sie nicht zu nennen gewußt. Nur, daß Eric Aniol nicht mehr auf der „Holi- day" fuhr, das wußte sie.
Der alte Chinese hatte sehr freundlich gc-
lächelt. Gewiß,"Mister Aniols Schiss liegt nebenan, aber die fremde Dame wisse sicher, daß er erkrankt sei und Ruhe brauche. Nun, das Schiff Dr. Aniols lösche eben seine Ladung Eisenerz. Das bedeute, daß es keinen einzigen Raum an Bord gebe, in dem es nicht dröhne und schwanke. Hier sei es ruhig. Ja, und dort hinter dem Vorhang sei die Tür. Mister Aniol erwarte die Dame mit großer Ungeduld.
Sie hatte im Dämmer eines Ganges gestanden, der Alte hatte gekachelt, auch als er ihr dann sehr schnell etwas Feuchtes ins Gesicht gepreßt hatte. Joan hatte ihn fort- stoßen wollen, aber ins Leere gegriffen. Und dann war die Betäubung gekommen. Fast so wie damals, als sie mit Gregor Subikow sterben wollte.
Joan wandte sich hastig um, als fürch- te sie wieder den Alten mit dem durchtränkten Tuch hinter sich. Nein, sie war allein. Sie sah eine niedrige, breite Kammer mit einem großen chinesischen Bett an der Wand. Das Bett war aus schwarzem Holz gearbeitet und mit goldenem Schnitzwerk verziert. In diesem Bett hatte sie geschlafen. Und da war eine Tür. Mit zwei Sätzen stand sie davor. Natürlich würde diese Tür verschlossen sein, aber wenn man um die Freiheit kämpfte, mußte man auch verschlossene Türen zu öffnen versuchen.
Die Türe war nicht verschlossen. Sie gab sogleich nach, und jetzt zögerte Joan, sie aufzustoßen. Durch den schmalen Spalt sah sie in eine Kammer, die der ihren sehr ähnlich war. Auch das Fenster kehrte wieder, und an diesem Lukenfenster, den Rücken ihr zu- gckehrt, stand ein schlanker Mensch in einem perlgrauen europäischen Anzug. Nur am Glanz des tiefdunklen, sehr sorgsam zurück- gekämmten Hagres erkannte sie, daß er ein Chinese war.
Langsam wandte er sich zu ihr. Joan wollte sogleich die Tür schließen, da hörte sie ihren Namen, verbunden mit einem Morgengruß, und der junge Mann kam aus sie zu.
Joan erwiderte den Gruß nicht, Mlt einem unendlich hochmütigen Blich musterte sie den jungen Menschen — wo hatte sie ihn gesehen, wo diese Stimme gehört? Ja, die Stimme war es, die sie zu kennen glaubte. Es gab sehr wenige Chinesen, die das N sprechen konnten, fast alle setzten statt seiner ein L-, dieser da aber hatte eben „Guten Morgen" gesagt, so selbstverständlich wie ein Amerikaner.
„Sie entsinnen sich noch meiner, Mrs. Montalt?"
„Nein. Ich halte das auch nicht für wichtig. Sagen Sie mir, wo ich mich befinde, und was das alles bedeutet?"
„Gern, Mylady. Erlauben Sie mir nur, da sie sich meiner nicht mehr entsinnen, und ich zudem damals einen anderen Namen führte, mich Ihnen vorzustellen. Ich bin Tchen Mai."
Der junge, höfliche Mann in dem perlgrauen Europüeranzug machte eine kleine Pause, er schien erwartet zu haben, daß die Nennung seines Namens aus Joan nicht ohne Eindruck bleiben Würde. Sie hob nur die Schultern ein wenig, und in dieser müden Bewegung war die gleiche Verachtung wie zuvor in ihren Worten.
„An Bord der .Holiday', Mylady, hieß ich
Lt, und ich hatte die Ehre, Ihr Kadinen- steward zu sein."
Jetzt reagierte Joan Montalt mit einem leisen Wimpernschlag. Daher also. Der Ka- Linensteward von der „Holiday"! Er war ein aufopfernder Bursche gewesen, immer lächelnd, immer freundlich und hilfsbereit, und nur einmal hatte sie ihn anders gesehen, damals, als Jack Montalt in die Kabine Erics drang. Dieser Mensch hatte da neben ihm gestanden ...
„Sind Sie hier vielleicht auch mein Kabinensteward, Li?" Joan versuchte zu lä- cheln, und ihre Stimme hatte ein wenig an Kälte verloren.
„Nicht mehr Li, Mrs. Montalt —: Tchen Mai."
„Ihr Name ist mir mehr als gleichgültig, mein Lieber. Viel wichtiger ist mir, endlich zu erfahren . . ."
,Mer ich bin? Nicht wahr, das wollten Sie wissen? Da Ihnen der Name Tchen Mai nichts sagt, muß ich es selbst tun. Also, Joan Montalt, ich bin hier nicht Ihr Kabinensteward. Auch aus der .Holiday' war ich es nur zum Schein. Ich bin der Kommandant eines Heeres von siebentausend Mann, das im Rücken der Japaner steht. Ich gebe zu, es ist keine reguläre Armee. Man nennt mich den Führer einer Räuberbande. Gut, ich will nicht mehr sein, vielleicht jedoch bin ich morgen Führer einer gewaltigen Armee."
„Ich wünsche Ihnen viel Glück zu Ihrer Karriere, Mister Mai, zur Zeit also muß ich mich, wenn ich Sie recht verstanden babe.
an den'Näuberhaupfmann haltettf* —
Joan Montalt sprach vollkommen ruhsiA sie lächelte sogar. Das Gefühl, sich in großer! Gefahr zu wissen, war verschwunden. Was'' konnte ihr von diesem höflichen jungen Manr^ geschehen? Auch dann, wenn dieser junge Mann das Lächeln nicht mehr erwiderte? r „Behandeln Sie mich, wie immer Sie wollen, Mrs. Montalt. Zur Aufklärung möchte) ich nur bemerken, daß auch die Räuber im China keine unehrenhafte Gilde sind. SiÄ sind so alt wie China selbst, es würde eins- großer Irrtum sein, wenn Sie uns mit' Ihren Gangstern gleichsetzen." »
„In der Rangordnung der Unterwelt, Mi; ster Mai, bin ich nicht sehr erfahren. Viel? leicht aber können Sie mir jetzt sagen, wick ich auf dieses Schiff komme, und was ich'' hier soll?" »
„Wie Sie auf mein Schiff kamen, wisset? Sie selbst, und Sie werden wohl auch erratest' haben, daß Sie meine Gefangene find." , Joan spitzte die Lippen. Sie begann leise zu pfeifen. Es war der Refrain irgendein^ Schlagers, den sie vor sich hinpsiss, plötzlich» aber brach sie ab. 'K'
„Haben Sie eine Zigarette?" fragte sie. si« „Gewiß!" Tchen Mai zog ein Zigarette»«, etui aus der Westentasche und entschuldigte sich, daß er bislang versäumt habe, seinen^ Gast Zigaretten anzubieten. Natürlich könnC Joan Montalt auch Opium haben, falls M es wünsche. , ^
(Fortsetzung fol^
Uaeürrieüitsrr aus aller Melt
Der FMrer und Gäring als Ehrenpalen Meiningen, 15. Juli. Beim zehnten und elften Kinde des Landwirts Josef Brand- nerin Großkötz, zwei gesunden Buben, haben der Führer und Generalfeldmarschall Görina die Patenschaft übernommen. Den Eltern ist ein Glückwunschschreiben und das Patengeschenk zugegangen. Die Mutter sowohl als auch die Großmutter find Trägerinnen des Goldenen Ehrenzeichens. — Ferner hat dxr Führer beim -chnten Kind Hermann dA hiesigen Bauarbeiters Mathias Baer die Ehrenpatenschaft übernommen und seine Glückwünsche sowie ein Patengeschenk überweisen lassen,
3m Iller von 1VS Jahren gestorben
Kitzingen, 15. Juli. In Mainstockheim starb im Älter von 105 Jahren Frau Magdalena Rauchbar, die älteste Frau Mainfrankens. Sie war in ihrem langen Leben nie ernstlich krank- An dem Zeitgeschehen nahm die Hoch- betagte bis zuletzt noch regsten Anteil.
Beim Fensterln schwer mißhandelt »er. München, 15. Juli. In Waldmühle bei Fürholzen (Oberbayern) wurde ein junger Mann, der nachts setne Angebetete aufsuchen wollte, beim Kammerfensterln vomBruder des Mädchens, der gegen das Liebesverhältnis der beiden war, von der Leiter gerissen. Er fiel mehrere Meter tief auf einen Betonklotz und trug einen Fersenbruch davon. Der aufgebrachte Bruder seiner Geliebten schlug dessenungeachtet auf ihn mit einem Knüppelein und warf ihn schließlich in eine Iauchegrube. In schwerverletztem Zustand wurde der Angegrifene in ein Münchener Krankenhaus eingeliefert; er wird nach dem Gutachten des Arztes für die Dauer seines Lebens in hohem Grade erwerbsbeschränkt bleiben. Der brutale Täter wurde vom Landgericht zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Gefängnis fvr Berdunklungssünder ks. Köln, 15. Juli. Ein Gastwirt wurde von einem fernmündlich verständigten Poli-
zeibeamten dabei betroffen, wie tn set««H Lokal nachts nach 1 Uhr, als Flieger« alarm gegeben war, eine größere Anzahk von Gästen nach der Polizeistunde weiters zechte und Las Haus nahezu von alleq Seiten Hellen Lichtschein nach außen ließ. Der Wirt wurde in Haft gesetzt «nd dem Richte« vorgeführt. Nur die Rücksicht aus daS g»8 Leumundszeugnis, das dem Angeklrmten au« gestellt wurde, bewog den Amtsrichter sta« einer mehrmonatigen Gefängnisstrafe dr« Wochen Gefängnis und 150 Mk. Gelll- strafe wegen Vergehens gegen die Verdun« lungsvorschriften in Verbindung mit VeK gehen gegen das Gaststättengesetz akS Strafe auszusprechen. _ _
Ms- «Sie
si- -- Mehr Zweimarkstücke Die Ausprägung der neuen Zinkmünzen
Nach der Uebersicht des Reichsfinanzmini« steriums über die Prägungen von Reichsmünz gen im zweiten Vierteljahr 1940 ist der Bestand an silbernen Zweimark, stücken nochmals um 20 Millionen auf 272 Millionen Mark erhöht worden. Von inzwischen ungültig gewordenen Nickelmünzen im Werte von 1 Mark waren bis Ende Juni 257 Millionen Mark eingezogen, von den gleichfalls aufgerufenen 50-Pfennig-Stücken aus Nickel dagegen erst 10 Millionen Mk. Die Ausprägung an neuen Aluminium- Fünfzigern hat weitere Fortschritte gemacht; der Bestand beträgt jetzt rund 75 Millionen Mk. Neu ausgenommen wurde in diesem Vierteljahr die Prägung von Zinkni ü n z e n im Werte von 10, 5 und 1 Pm. An 10-Pfennigstücken aus Zink wurden bisher 9,5 Millionen Mk., an 5-Pfenniastücken 5,4 Millionen Mk. und an 1-Psennigstücken 1.6 Millionen Mk. ausgeprägt. Auch der Bestand an Kupfermünzen wurde durch weitere Ausprägungen noch etwas erhöht.
A8.-?rssso ^ViLrttsmdsrK 6wd8. 6esLmtleUuv8 O. öove- u s r, 8lutt§Lrt, k'riväriodstr. 13. Ver!»8»1eiter unä LedrlA IvLtsr V'. L. 8 c L s v ! v. Verlag:
Druck: OelscIllLesr'seds vuckäruckere!
2. 2t. kreislists 5 giUUk.
Amtliche öekanntmachungen
Arbeitsamt Nagold
Nebenstelle Calw
Gewerbetreibende und Landwirte (selbständige und mithelfende), in Calw wohnhaft, holen gegen Ausweis und Unterschrift beim Arbeitsamt Ea>w, Bahnhosstraße 46q ihr neu ausgestelltes
Arbeitsbuch
A-3: Mittwoch. 17. 7.. 14-17 Uhr.
K-R: Donnerstag. 18. 7., 14—17 Uhr,
S-I: Freitag. 19. 7.. 14-17 Ahr. _
Zuteilung von Eiern
Aus den vom 1. bis 28. Jul! 1940 gültigen Bestellschein der Reichseicrkarte werden als dritte und vierte Rate vier Eier für jeden Versorgungsberechtigten abgegeben und zwar aus den Abschnitt c in der Zeit bis zum 25. Juli 1940 zwei Eier, aus den Abschnitt ci in der Zeit vom 24. bis 28. Juli 1940 zwei Eier.
Altbulach. 16. Juli 1940
Todesanzeige
Unsere liebe Mutter. Großmutter und Urgroßmutter
Eva Ralhfelder
gab. Bolz
Schreinermeisterswitwe
ist am Sonntag tm Alter von 84 Jahren durch einen sanften Tod erlöst worden.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Der Sohn: Sottlieb Rathfeld«! Beerdigung: Mittwoch nachmittag */,2Uhr.
Bestellungen auf
Tohannis- und Stachelbeeren
nimmt entgegen
H. Bauer, Marktstratze 10
vlierivllN'! WMA. vallervellm
/ erbüben lbro >— 8ctiüntieit
Gebrauchter
KMerWeWMil
zu verbaufen.
Von wem. sagt die Geschäftsst. der „Echwarzwald-Wacht".
Eine 38 Wochen trächtige, gewöhnte
Kalbin
verkauft am Mittwoch vormittag 11 Uhr
Ernst Kirchherr, beim „Rosste" Stammheim
Verkaufe eine gute
Nutz- md 3WMH
mit dem dritten Kalb 9 Wochen trächtig.
Adam Mast, Breitenberg
m« ew», kiwijllm-üeimtatmltiat
OIL?O8I
»»ul eski.
Aer rammelt mit? L
Jetzt ist die Zeit zum Sammeln von Tee-Kriiutern. z. Bz Johannis braut, Heidebraut, Heidelbeerbraul» Dhtz-
Talw, den 15. Juli 1940. Der Landrat
— Ernährungsamt Abt. 6 —
Reuweiler
Am Donnerstag, 18. Juli, findet hier ein
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statt, wozu Einladung ergeht. Die seuchenpolizeilichen Vorschriften find genau einzu halten. Auftrieb 8—10 Uhr.
Der Bürgermeister.
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In Dauerstellung. Eintritt baldmöglichst.
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