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Nr. 250 Gegründet 18-6.

Tagesspiegel

Der Reichskanzler beglückwünschte den badischen Staats^ Präsidenten telegraphisch zum Abzug der Franzosen.

Hum Reichswahlleiler wurde der Präsident des Statist. Reichsamts. Geh. Reg.-Rat Wagemann und zum Stellver- lreter Geh. Reg.-Rat Rleisinger bestellt-

In Frankreich werden die Reservisten, die nicht am Krieg keilgenommen haben, wieder zu einer 21tägigen Uebung ein­berufen wie vor dem Krieg.

Der päpstliche Nuntius in Paris. Eeretki. hatte nach seiner Rückkehr aus Rom eine längere Unterredung mit h^rnot. Herriok beharrt, wie verlautä, darauf, datz die franzoslsche Botschaft beim Vatikan aufgehoben wird, da dies eine Forde­rung der Radikalen Partei ist.

Eine Anzahl höherer türkischer Offiziere ist in Rom singe- troffen, um militärische Einrichtungen kennen zu lernen.

Die griechische Regierung will gegen die Festsetzung der 1000 Griechen in konsiantinöpel durch die türkische Regierung sich an den Völkerbund wenden.

Die mandschurischen Truppen Tschanglsolins sollen sich 16 Kilometer zurückgezogen haben. Wuveifu gab den Befehl zum Vormarsch.

Mieterprotestwoche

(Von einem wirtschaftspolitischen Mitarbeiter) Am Montag hat im ganzen Deutschen Reich eine Mieter- protestwsche begonnen. In mehreren tausend Städten ver­anstalten die Ortsgruppen der verschiedenen großen Mieter­verbände Versammlungen und Kundgebungen, in denen gegen den Abbau der Mieterschutzgesetzgebung Einspruch er­hoben werden soll. Dieser soziale Kampf ist leider wieder parteipolitisch aufgezogen. Damit kommt man aber in der schwierigen und verwickelten Frage der Mietepolitik nicht weiter. Betrachten wir lieber die Dinge parteilos in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und in ihrem heutigen Zu­stand. Die Wohnungszwangswirtschaft, wie sie heute noch besteht, ist ein Kind der Nachkriegszeit. Bis über den Krieg hinaus zahlte der Mieter trotz der Geldentwertung die alten Summen in Papier weiter. Als man sich endlich zu gesetz­lichen Zuschlägen entschloß, weil die Hauseigentümer ihre Lasten und Auslagen von dem eingegangenen Papiergeld nicht decken konnten, erreichte doch die Miete samt den Zu­schlägen bei weitem noch nicht den Goldwert der Friedens­mieten. Eine Menge von Hausbesitzern sind über dieser ge­setzlichen Regelung zugrunde gegangen. Die Häuser gerieten in die Hände von Ausländern und Schiebern. Der staatliche Eingriff, der die verarmenden Meter davor bewahrte, aus die Straße gesetzt werden, schuf den notleidenden Stand der verarmten Hausbesitzer.

Die Wohnungsnot, eine Folge der Uebervölkerung des deutschen Bodens durch Flüchtlinge und Ausländer, wurde durch die teilweise sehr ungeschickte Tätigkeit der Wohnungs­ämter verschärft. Bei den niedrigen Mieten und den hohen Arbeitslöhnen war es für die Privatunternehmer unmög­lich, neue Häuser zu bauen. Man entschloß sich, das Woh- nungsbedürfnis durch Neubauten von Staats-- und Ge­meindewegen zu befriedigen und erhob zu diesem Zwecke eine Wohnungsbau ab gäbe. Viel kam dabei nicht her­aus, jedenfalls nicht so viel, daß man die Wohnungsnot mit ihrer Zwangswirtschaft hätte beseitigen und die Wohnungs- ämter ausheben können. ^

^ Nachdem man Jahr und Tag so fortgewurstelt und dabei . eine Menge von Hau sbesitzern hat zugrunde gehen lassen, entschloß man Pch, die Mieten von Monat zu Monat grad- ^ weise zu erhöhen, um sie auf den Goldwert der Vorkriegs- s Zeit zu bringen, zum Schrecken aller derjenigen Kreise, die nm Mete leben und deren Einkommen bei allgemein vSr- teuerter Lebenshaltung durchaus nicht wieder auf dem Frie- densstand angelangt ist. Man ist jetzt, im Oktober 1924, auf > , allgemein 66 Prozent der reinen Friedensmiete gekommen. Die reine Friedensmiete ist die tatsächliche Friedensmiete unter Abzug von Prozentsätzen für Heizung, Warmwasser­versorgung unk einigen Nebenleistungen. Es kommen aber wieder einige Umlagen hinm, so daß man sagen kann: Der Mieter zahlt heute sch-m bedeutend mebr als die Hälfte der Goldmiste. Cr wird fick auch im Lauf der wirtschaftlichen Gesundung die weitere Angleichuna an die Goldmiete ge- tallen lassen müssen, womit aber nach lanae rächt der aesetz- uche Mietersckmtz gegen plötzliche W o h n u n a s l o s i g- k/it und Bewuchs runa oufoeboben ist. Die ganze r^rage ist durch die leidige Mietzins st euer, die der Hausbesitzer von.der .,vergoldct"n" M'ete abgeben muß, be- erschwert. Wenn der Schat in diesem Punkt seine «mvrl'ch» n'ckt znrückick"'aubt, ist ein iri-dl:cher Ausgleich iwnsch-n d«>n '""-.-itenden Parteien Mieter und Vermieter N'chi möglich. x:, Z,

Donnerstag de« 23. Oktober 1024 Fernsprecher Nr 29 08. Jahrgang

Südafrika und Deutsch-SMwest

Di« Bevölkerung der Union von Südafrika,"*ZNrüfk>Het 1910, beträgt nach der Zählung vom Jahr 1923 7 175 579, davon Europäer 1579 733 und Nicht-Europäer 5 595 846, gegen 6102 929, davon 1 305 217 Europäer und 4 797 713 Nicht-Europäer im Jahr 1912.

Die Zahl der Schulen betrug im Jahr 1921 5038 mit 329 407 weißen Schülern und 3285 mit 245 946 eingeborenen Schülern (Koffern). An diesen 8323 Schulen waren 20 632 Lehrer tätig. >

Di« GÄdindustrie ist die hauptsächlichste in Südafrika und durfte noch lange diese hervorragende Stelle behaupten; seit dem Jahr 1868, dem Jahr der ersten Goldfunde, bis Ende 19W wurden an Gold für ungefähr 749 Millionen Pfund Sterling gefördert, und die verschiedenen Schätzungen über das in den Gruben noch vorhandene Gold schwanken zwi­schen 3870 Millionen und 325 Millionen Pfund Sterling. Di« erftere Schätzung nimmt die Möglichkeit einer Bearbei­tung bi« 7000 Fuß Tiefe an.

Die zwsitLedeutendste Industrie ist die Diamantindustrie, me bi» Ende 1922 Diamanten im Wert von 222167 219 Pfund Sterling förderte. Der Wert aller Bergwerkserzeuq- niffs betrug tm Jahr 1922 40 527 401 Pfund Sterling da­von Gold 32 343 485, Diamanten 2 266 631 und Kohlen 8 398178, so daß die andern Erzeugnisse, wie Silber, Salz, Kalk, Wsi. Asbest usw. im Betrag von etwa 2 500 000 Pfund SteicktnH nur eine ganz untergeordnete Bedeutung haben.

An der Einfuhr nach der Union nahm Deutsch­land tm Jahr 1922 mit 2 731000 Pfund Sterling teil (1919 nur 30 000 und im Durchschnitt der Vorkriegsjahre 1910 bis 1915 3198 00« Pfd. St.). Die Ausfuhr der Südafrikanischen Union nach Deutschland hat im Jahr 1922 mit 3875 000 Pfd. St. den Jahresdurchschnitt von 1910 bis l9l8 mit 1736 000 Pfund Sterling bereits überschritten. Deutschland steht im auswärtigen Handel mit der Union an dritter Stelle (nach England und den Vereinigten Staaten).

Wie alle englischen Kolonien, bemüht sich auch die Union, Ansiedler heran,zuziehen, die geeignet und bereit sind, sich der Landwirtschaft zu widmen. Mit dem Anbau der Baumwolle wurden schon recht ermutigende Fortschritte ge­macht; in den letzten fünf Jahren stiea die Anbaufläche von 7575 Acres mit einem Ertrag von 796 610 Pfd. St. auf 15169 Acres mit 2 806 367 Pfd. St.; für Bewässerung gab die Regierung im Jahr 1921/22 1 203 690 Pfd. St. aus.

Der Ausbau des Eisenbahnnetzes, das im Jahr 1923, Südnvstnsi'ifv rntt 1331 enal Mpilon »ivf»w>-ifsk-<» 11558 Meilen umfaßte, macht gute Fortschritte. Nach dem Eisen- lbahngesetz vom Jahr 1912 sind für den Bau von 851 Meilen neuen Linien 4 087 620 Pfd. St. ausgefetzt, die fast aus­schließlich sogenannte landwirtschaftliche Bahnen sind. Nach Möglichkeit sollen die Bahnen elektrisch betrieben werden.

In dem letzten amtlichen Jahrbuch der Union von Süd­afrika für das'Jahr 1924 wird derdeutfchenVerwal- itunginSüdwesteinglänzendesZeugnis über Ihre Leistungen und Gründlichkeit ausgestellt. Auch in Süd­westafrika nimmt die Diamantenerzeugnng dem Wert nach die erste Stelle ein. Aber auch hier wird die Förderung in Einklang gebracht mit dem wechselnden Weltbedarf. Im Jahr 1919 hatte die Ausbeute einen Wert von 2 081 863, 1920 1599 849, 1921 492 511 und 1922 791 231 Pfd. St.

Neue Nachrichten

Kundgebungen nach der Auflösung

Die Reichsregierung an das deutsche Volk Berlin. 22. Ott. Die Reichsregierung veröffentlicht folgen­den Aufruf:

Nach kurzer Zeit steht das deutsche Volk wiederum vor der Aufgabe, einen neuen Reichstag zu wählen. Im alten Reichstag hatte die Regierung keine feste arbeitsfähige Mehr­heit. Ihre mannigfaltigen ernstesten Bemühungen, eine solche zu schaffen, führten nicht zum Ziel. Das Wohl des deutschen Volks fordert, daß dieser Mangel durch Neuwahlen beseitigt wird. Nachdem das Londoner Abkommen angenom­men ist, muß die unter schweren Opfern, aber mit sichtbarem Erfolg geführte Politik der Regierung folgerichtig fortgesetzt und für die Zukunft gesichert werden. Auch der wirtschaft­liche Wiederaufbau hat eine ruhige Fortentwicklung der deut­schen Politik nach außen und im Innern zur Voraussetzung. Sie ist aber nur dann gesichert, wenn sich alle am Wiederauf­bau beteiligten Parteien entschlossen auf den Boden der Ver­fassung stellen und diese gegen jeglichen ungesetzlichen An­griff, gleich von welcher Seite er kommen mag, verteidigen. Im neuen Reichstag müssen die einigenden Kräfte stärker sein als die entzweienden. Die radikalen Elemente sollten durch die Neuwahl äusgeschaltet werden. Ist es nicht eine Schande, daß der Reichstag mit polizeilicher Hilfe tagen muß und daß sich die Extreme von rechts und links die Hand reichen, um seine Arbeit unmöglich zu machen?" Soll das deutsche Volk im Innern weiter gesunden, so muß die Regie­rung sich auf eine feste Mehrheit stützen können. Es dürfen nicht wie am 4. Mai nahezu eine Million Stimmen vergeb­lich abaeaedsn werden.

Erklärung der Deutschen Volkspartei

Die Verhandlungsführer der Deutschen Volkspartei im Reichstage, Dr. Scholz, Curtius und Dr. Zapf, veröffent­lichen eine Erklärung, worin betont wird, daß die Deutsche Wolkspartei seit Jahresfrist für die Bildung einer tragfähi­gen Mehrheitsregierung aus den. staatsbejahenden bürger­lichen Parteien kämpfe. Die Mitübernahme der Regierungs­verantwortung durch die Deutschnationale Volkspartei und die Bindung ihrer politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kräfte seien Bürgschaften für eine im europäischen Interesse erforderliche Stetigkeit der deutschen Außenpolitik. Inner- politisch sei die Ablehnung der Deutschnationalen Volkspartet ein Ausfluß des Klassenkampfgedankens und eine Folge miß­verstandenen Republikanertums. An dem Scheitern der Re­gierungserweiterung tragen die Sozialdemokraten und vor allem die Demokraten die Schuld, die alle Bemühungen iw eigensinniger Hervorkehrung des Parteiinteresses vereitelt' haben.

Erklärung der Zenlrumsparkei

Die Zentrumsfraktion gibt folgende Erklärung ab: Der Reichstag und der preußische Landtag sind aufgelöst. Ein be­deutsamer Wahlkampf steht bevor. Die Zentrumspartei hat ihn nicht gesucht, sie sieht ihm jedoch in der Ueberzeugung, von der Richtigkeit und der vaterländischen Notwendigkeit ibr«r Politik und im Vertrauen auf die bewährte Treue ihrer Wähler mit unbeirrbarer Zuversicht entgegen. Am 27. und 28. Oktober tagt der R e i ch s p a r t e i t a g. Seine vor­nehmste Aufgabe wird es sein, die große Linie für den kom­menden Wahlkampf zu ziehen.

Kundgebung der Deulschnalionalen

Die deutschnationale Reichstagsfraktion gibt folgende Kundgebung bekannt: Wir haben am 4. Mai keinen vollen Steg des nationalen Gedankens errungen. Darum muß noch einmal gekämpft werden. Die vergangenen Monate haben bi» Unmöglichkeit des Parlamentarismus erwiesen. Der Reichspräsident, dessen Platz noch immer nicht ver- jkKmgsgemäß nach dem Willen des Volks besetzt ist, hat kein Verständnis gezeigt für die überparteiliche Aufgabe, dem Walk eine arbeitsfähige Regierung zu verschaffen. Er hat die von ihm bewirkte Auflösung ausdrücklich mit,.parlamentari­sch«, Schwierigkeiten" begründet. Das neue Parlament wird die Aufgabe haben, einen solchen unfähigen Parlamen- itorismus zu überwinden. Eine Regierung ist nur möglich ohne die Sozialdemokratie. Unser Ziel ist'die Reinigung des politischen Lebens von dem Novembergeist, von dem Erfüllungsgeist, der sich würdelos dem Ausland unterwirft. Unsere Partei bleibt monarchisch-völkisch, christ­lich und sozial, unsere Farben schwarz--rot. Unser Wille Ist, »in Deutschland zu schaffen, frei von Judenherrschaft und Fronnosenherrschaft, frei von parlamentarischem Klüngel und demokratischer Kapitalsherrschaft.

Erklärung der Demokratischen Parkes

A« Reichstagsfraktion und der Parteivorstand der Demo­kratischen Partei veröffentlichen folgen Erklärung: Wir sind «i« grundsätzlich auf dem Standpunkt gestanden, daß die Deutsthnationalen immer aus der Regierung ferngehalten werden müssen, aber wir waren der Meinung, daß jetzt ein bestimmender Einfluß der Deutschnationalen ans die Regie­rung aus außen- und innenpolitischen Gründen unerträglich sei. Die Kommunisten und die Deutschvölkische Partei müssen in diesem Wahlkampf gründlich geschwächt werden. Die

dtzsttschnationalen haben ihre Wähler betrogen. Die Deutschs Mkspartei hat die Politik der Mitte verlassen u. aus Angfts vor den Fragen der Deutschnationalen den letzten Rest des Liberalismus verlassen. Das Zenlrstm hat durch die Nach­giebigkeit seines demokratischen Flügels die jetzige Krise we­sentlich mitverschuldet. Zur Sozialdemokratie stehen wir in einem starken inneren Gegensatz. Die Sozialdemokratie kann aber nur durch volkserzieherische Mitarbeit und Mitverant» Wartung im Staat überwunden werden. Die Demokratische Partei ist für die Politik der Mitte, für Republik, unter Aus­schaltung des Rassenhasses.

Hergt zurückgetreke»

Berlin, 22. Ott. Der bisherige Vorsitzende der deutsch» nationalen Reichstagsfraktion, Minister a. D. Hergt, hak den Vorsitz niedergelegt. Falls aber nach den Wahlen di« Beteiligung der Fraktion an der Regierungsbildung inl Frage kommt, wird Hergt voraussichtlich für einen Ministe r- posten in Vorschlag gebracht werden.

B'.'schUke aus der Demokratischen Partei

Berlin, 22. Ott. Wegen der Weigerung der demokra­tischen Fraktionsmehrheit, der Regierungserweiterung nach! rechts zuzustimmen, was zur Reichstagsauflösnng führte, sindi die demokratischen Reichstagsaoaeorüncten Gerland, Keinath und Schiffer, sowie die weiteren ,eeußischen< Landtagsabgeordneten Dominicus und Grund aus der Partei ausgetreten. Auch der Austritt des Reichs­wehrministers Gehler und Sparrer - Nsin:',erg, die beide Reichstagsabgco ednete sind, kommt in Fr> -

Somit würden in wenigen Lag - Röchst