Aus 8ladl Md Kreis Calw

Die Hitlerjugend sammelt!

Morgen sammeln unsere Pimpfe von 3 bis 5 Uhr nachmittags, gebrauchte, aber noch ver- wendunHsfähige Kartons in allen Größen, ebenso Zigarrenschachteln und Pack­papier. Alle Volksgenossen werden gebeten, dieses für sie kaum nutzbringende, zur Ver­packung von Feldpostpäckchen aber noch brauch­bare Material morgen Nachmittag bereit zu halten und es unseren Pimpfen mitzugeben!

Kein Alarm bei Einzelanflügen

Bei Flakseuer sich sofort in Sicherheit bringen!

Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe gibt bekannt: In Zukunft wird in Fällen, in denen eindeutig erkannt ist, baß es sich bei einem Feindflug nur um ein einzelnes feindliches Flugzeug handelt, weder bei Tag noch bei Nacht Fliegeralarm gegeben, um bei der Be­völkerung und im Wirtschaftsleben Störungen soweit wie möglich zu vermeiden. Es wird jedoch von allen Volksgenossen erwartet, daß ne sich auch bei Einzelanflügen sofort mit dem Beginn des Flakfeuers auf dem schnellstmög­lichen Wege in Sicherheit bringen und sich nicht durch unnötiges Verweilen auf der Straße der Gefahr aussetzen, zu Schaden zu kommen.

Pakete gegen ermäßigte Gebühr

Und sonstige postalische Neuigkeiten

Postpakete mit Kleidungsstücken und Gegen­ständen des persönlichen Gebrauchs der zum Heeresdienst Einberufenen, der Arbeitsmänner usw. können auch als unversiegelte Wertpakete versandt werden. Außer der Pakctgebühr (im Höchstfälle 50 Pfg.) ist die Wertangabegebühr von 10 Pfg. zu ent­richten. Es wird außerdem daran erinnert, daß beim Postversand von Koffern zur Auf­schrift ausschließlich gut befestigte Paketanhän­ger verwendet werden und daß in jede Sen­dung ein Doppel der Aufschrift zu legen ist.

Die Deutsche Reichsvost läßt ietzt nach

dem Protektorat Böhmen und Mähren auch unversiegelte Wert­papiere mit einer Wertangabe bis zu 500 Mk. zu. Der Wert darf nur auf der Paket­karte angegeben werden.

Im Postdienst zwischen Deutschland un­ken Niederlanden sind gewöhnliche Drucksachen, Warenproben, Geschäftspapiere und Mischsendungen in beiden Richtungen wieder zugelassen. Jedoch gilt die Verord­nung über den Nachrichtenverkehr mit dem Ausland vom 3. April 1910 auch für diese Sendungen. Demnach können z. B. Zeitungen nach den Niederlanden nur durch die Verle­ger oder die Zeitungsdruckereien versandt werden.

Die belgische Postverwaltung teilt mit, daß der zivile Po st Verkehr zwischen Deutschland und Belgien am 10. Juli in beiden Richtungen wieder ausgenommen werden wird. Vorläufig werden zum alten Tarif frankierte Postkarten mit deutschen, flä­mischen oder französischem Text angenommen werden. Der Postverkehr mit anderen Län­dern ist noch nicht hergestellt.

Der öffentliche Fernsprechdienst zwi­schen Deutschland und Norwegen ist unter denselben Bedingungen wie vor dem S. April wieder zugelassen.

Dienstplan der Hitler-Jugend

HI. Ges. 1/401. Dienstag, 9. 7.: Werkstatt­dienst der Flicgerschar.

Gefolgschaftsführer

BDM. Gruppe 1/401. Dienstag 9. 7.: Spielchor und F-Schar 20 Uhr Heimabend.

Arbeitsgemeinschaft II. 20 Uhr Gymnastik in der Turnhalle, TS 4. Keule und Ghmnastik- anzug mitbringen! Alle Mädel, die ein Volks­tanzkleid besitzen, bringen das spätestens am Mittwoch mit Name, Gruppen- und Unter­gaunummer versehen zu mir in die Wohnung.

Mädelgruppenführerin.

Die 8 ieKer!iste vorn VsnnsporltreLLen

HJ.-Wehrsport Fünfkampf: 1. Gef. 12 Neuenbürg, Drschn. 463,3 P.; 2. Gef. 18

Stammheim, 449,4; 3. 24 Nagold, 445,9. Be­ster Mann: Kraut Walter, Stammheim, 510,0.

HJ.-Leichtathletischer Fünfkampf: 1. Beck Walter, Calw 1 4454 P.; 2. Frautz W., Neuen­bürg 12, 4128; 3. Schmohl E., Stammheim 18, 4072.

HI. Stabhochsprung: 1. Auer Eugen, Neu­bulach 21, 3,— Meter; 2. Hermann Günther, Schömberg 14, 2,70; 3. Rathfelder Fr., Hirsau 2 , 2 , 66 .

HI. Speerwurf: 1. Heselschwert Kirrt, Calw 1, 38 Meter; 2. Rommel Klaus, Calw 1, 36,5; 3. Faller Alfred, Calw 1, 36.

HI. Keulenweitwurf: 1. Beck Walter, Calw 1, 60 Meter; 2. Rommel Klaus, Calw 1, 58; S. Heselschwert K., Calw 1. 55.

HI. Kugelstoßen Einzelwettkampf: 1. Schmohl Eugen, Stammheim 18, 12,07 Meter; 2. Beck Walter, Calw 1, 11,76; Dengler Kurt, Rohr­dorf 30, 11,72.

HI. Weitsprung: 1. Schmohl Eugen, Etammheim 18, 6,02 Meter; 2. Köbele Heinz, Nagold 24, 6,—; 2. Frautz Wilh., Neuenbürg 12, 6,—; 3. Beck Walter, Calw 1, 5,85.

HI. Hochsprung: 1. Nagel, Nagold 24, 1,60 Meter; 1. Frautz Wilh., Neuenbürg 12, 1,60; 1. Fessele Erwin, Neuenbürg, 1,60; 2. Hils- bos Werner, Ernstmühl 2, 1,55; 2. Kächele, Nagold 24. 1,55; 2. Rathfelder Fritz, Hirsau 2, 1,55; 3. Beck, Stammheim 18, 1,50; 3. Faller, Calw 1, 1,50; 3. Frick, Calw Fl, 1,50.

HI. KK.-Schietzen: 1. Schwab Ernst, Gef. 10, Obernhausen, 129 P.; 2. Bader Hermann, Gef. 6 Calmbach, 118; 3. Schwämmle Richard, Gef. 6 Calmbach. 112.

DJ. Dreikampf: 1. Joos Otto, Nagold 24, 2380 P.; 2. Sernow Horst, Landjahrl. Wart, 2370; 3. Wicker Rudi, Wildbad 5, 2360.

DJ. 75 Mtr.-Lauf: 1. Dolmetsch Albrecht, Nagold 24, 10,4 Sek.; 1. Herr Franz, Birken­feld 11, 10,4;-2. Herr Erich, Birkenfeld 11, 10,5; 3. Beck Walter, Altensteig 27, 10,6.

DJ. Hochsprung: 1. Single Gerhard, Calw

1. 1,40 Meter; 2. Jost, Nagold 24. 1,35; 2. Brohamer Lothar. Birkenseid 11. 1,35: 3. Dol­metsch Albrecht, Nagold 24. 1,30; 3. Mangold Herbert Calw 2, 1.30; 3. Hungercr H., Wild­berg 20, 1.30.

DJ. Wektsprung: 1. Höll Fritz, Birkenfeld 11, '4,91 Meter; 2. Jobs Otto, Nagold 24, 4,80; 3. Dolmetsch Albr., Nagold 24, 4,53.

DJ. Ballweitwurf: 1. Schirrmeister Wal­ter, Calmbach 6, 64,^- Meter; 2. Joos Otto, Nagold 24, 63,—; 2. Wicker Rudi, Wildbad 5, 63,—; 3. Sernow Horst, Landjahrl. Wart, 62.

DJ. 4x75 m Staffel: 1. Birkenfeld Fähn­lein 11 45 Sek.; 2. Nagold 24. 45,5; 3. Wild­bad 5, 46; 4. Calw 1, 46,5.

Schwimmen. HI. 100 m Brust: 1. Würth Heinz, Gef. 24 Nagold, 1,46,9 Min.; 2. Mit- schele Herbert, Fl Calw 1,49,9; 3. Beck Walter Gef. 18 Stammheim, 1,63,6. HI. 100 m Nük- ken: 1. Räuchle Fritz, Gef. 1, Calw, 2,05; 2. Frey Helmut, Gef. Calw, 2,10; HI. 100 m Kraul: 1. Stickel Alfred, Gef. 24, Nagold, 1,40,6; 2. Hllsbos Werner, Gef. 2, Hirsau, 1,42,1; 3. Räuchle Hansgeorg, Gef. 1, Calw, 1,51,4. HI. Kunstspringen: 1. Künstner Fritz, Landjahrl. Wart. HI. 4x50 m Kraulstaffcl: 1. Landjahrl. Wart, 3,15,7.

DJ. 50 m Brust: 1. Diefsenbach Paul, Fähnl. 1, Calw, 0,58,4 Min.; 2. Lenz Fritz, Fähnl. 30, Rohrdorf 0,59; 3. Schick Wolf,

Fähnl. 18, Stammheim, 0,59,2. DJ. 50 m Kraul: 1. Maier Hasso, Landj.-L. Wart 0,49,7;

2. Hafner Eugen, Fähnl. 24 ,Nagold 0,55,5. 4x50 m Bruststaffel: 1. Fähnl. 24 Nagold

3,43,6. DJ. 4x5y m Lagenstaffel: 1. Landjahr, lager Wart 3,48,2.

HI. 400 m Lauf: 1. Ott Wolfgang, Nagold 24, 65,8 Sek.;2. Lauster Fritz, Hirsau 2, 60; 3. Widmaier Paul, Hirsau 2, 60. HI. 100 m Lauf: 1. Beck Walter Calw 1, 11,2; 2. Köbele Heinz, Nagold 24, 11,4; 3. Gräßle, Calmbach 6, 11,5; HI, 800 m Lauf: 1. Frick Fritz, Fl Calw, 2,20,8 Min.; 2. Schüler Hans, 12 Neueftbürg, 2,2^L; L, Großmann

ser

Neueftburg. 2,21F; 8. Großmann Hans. S Wart. 2M.8. A HOO m Lauf: 1. Kose Gerhard 12 Neuenbürg, 4,47,4 Min.; 2. Wacke

Wilhelm, 19 Deckenpfronn, 4,47,6; 3. Trippler Herm., Fl Wildbad, 4,60,3. HI. 4x100 m Lauf: 1. Nagold Ges. 24 I 47,6 Sek.; 2. Calw Gef 1 I 48,8; 3. Calmbach Gef. 6 49,0.

Mannschasts-Drei-Kampf HI.: 1. Gef. 1 Calw, 2759 P.; 2. Gef. 24 Nagold, 2650; 3. Gef. 6 Calmbach, 2441; 4. Gef. 11 Birken­feld, 2401. DJ.: 1. Fähnlein 24 Nagold, 2190 P.; 2. Fähnlein 27 Altensteig, 2113; 3. Fähn­lein 11 Birkenfeld, 2040; 4. Fähnl. 12 Neuen­bürg. 2087.

Das Handballspiel der HI. Enztal gegen

Rqgoldtal konnte die Mannschaft mit 6:1 für sich entscheiden.

Die Wettkampfergebnisse von BDM. und JMB. folgen in der nächsten Ausgabe.

SO Millionen leben im Reich

681 000 qkm ohne Böhmen und Mähren x

. Die nach dem Zerfall Polens in das Reim eingealiederten Ostgebiete einschließlich der Stadt Danzig umfassen, wie daU Statistische Reichsamt jetzt muteikt, 93 WO Quadratkilometer mit etwa zehn Millionen Einwohnern. Das Deutsche Reich hat damiD (ohne das Protektorat Böhmen und Mähren» eine Größe von 661 000 Quadrat« kilometer erreicht, und wird von rund 90 Millionen Menschen bewohnt. Dis übrigen von den deutschen Truppen besetzten: polnischen Gebiete bis zur deutsch-russischen Jnteressengrenze bilden das Generalgouver-* nement, das auf etwa 96 000 Quadratkilo.' Meter 10,5 Millionen Menschen Raum bietek Von Interesse ist weiter, daß in den östlichen Reichsteilen zwölf Großstädte liegen. Außer Königsberg, Breslau, Hindenburg, GleiwiH Beuthen weitere sieben, und zwar Danzig, Bromberg, Litzmannstadt, Posen, Königshütte, Kattowitz und Sosnowitz.

. Mit. einem tiefem Atemzug ließ sich Bul- W.er an Aniols Tisch nieder. Gr erwartete keine Antwort auf seine Frage. Er ffarrle durch das trübe Bullauge auf den Kai, auf dem ein Paar SchättenUftaü'chten und der» schMnhen.

„Wenn Sie Landurlaub wollen, Doktor? Ich glaube, es wird ein paar Tage dauern, che dieser verdammte Kasten wieder hinaus­kann." ' '

;,Pie ,Toad' ist nicht mehr seetüchtig, Ka- PitUl.-,

/,Habxn Sie das auch gemerkt? Ein See­lenverkäufer ist sie, dazu hatten wir viel zu schwer geladen. Eisen und Maschinen. Aber der Linie ist es wohl ziemlich gleichgültig, wo wir absacken. Ich schätze, daß sie den Eimer ziemlich hoch versichert hat, na, und »P ststß wär's ja auch nicht schade gewesen, um kei­nen von der Crew. Sie, Doktor, find die be­rühmte Ausnahme auf die Regel."

„Es war' auch um ein paar andere noch schade gewesen, Käpt'n. Flockton und Mor­ton haben sich wundervoll gehalten. Ich ha­be Flockton verbunden — die Wunde kam von einer Stahltrosse —, und als ich ihm sagte, er solle sich schonen, hat er mich aus- rcht, dabei konnte er sich kaum ausrecht­alten bei diesem Blutverlust." - MW:-- Bulwer winkte ab.

„Wenn man schon verlumpt ist, muß män wenigstens zu sterben verstehen, Doktor. Aber Knox ist ein Schwein. Er hat sogar gebetet. Stellen Sie sich vor, so etwas wagt zu beten, als ob den ein anderer als der Teufel noch hören könnte!" '

„Feuern Sie ihn, Käpt'n."

„Das kann ich nicht, Doktor, kann ich nicht."

„Dann werde ich es tun, Käpt'n."

- Bulwer lachte auf. Hatten die zwölf Stun­den Sturm dem guten Jungen mit der hüb­schen widerspenstigen Locke den Verstand ge­trübt? Solange die „Toad" noch nicht bei den Haien lag, gab es nur einen an Bord, der unentbehrlich war, den Zahlmeister Knox. Er kannte die Untiefen und Strudel der Buchführung, der Verschleierung und der Zollhinterziehung, er wußte in der Höheren Navigation der Kassenbücher Bescheid, und alle Schieber von Schanghai und Hongkong waren seine Freunde.

.Nest!, bsts

VON

Copyright by Knorr L Hirth Komm.-Ges., München 1SSS

Was aber sägte' dieser kleine Doktor jetzt? Hätte er wirklich seinen doch sonst ganz brauchbaren Verstand verloren? Wie, die Aktienmehrheit der „Toad" gehören ihm? Was, Mrs. Helen Turner habe ihn zum Uni­versalerben eingesetzt und . . .?

„. . . und wenn wir die ,Toad' jetzt nur zur Flußschiffahrt verwenden oder abwrak- ken, dann wird es wohl möglich sein, Kapi­tän, für Sie ein anderes Schiff zu bekom­men, falls Sie es nicht vorziehen, Anker zu werfen und irgendwo Ihre Pension zu ver­zehren."

Kapitän Bulwer nickte. Nur weiter, dach­te er. Hört sich reizend an. Ist ein guter Kerl, der Boy, auch jetzt, wo er glücklich ver­rückt geworden ist. Die Irren konnten güti­ger sein als die Neunmalweisen, die immer nur bedachten, einen alten Seemann, der nicht viel von der Welt und ihren Händeln verstand, übers Ohr zu hauen.

Anker werfen! Wundervoll! — Eine Pen­sion verzehren! Ein Prachtburschei Aber was er denn da für ein Papier ans der irusttasche? Es war zerknittert und noch' immer ein wenig durchnäßt, denn der junge, Dr. Eric Aniol hatte mit angepackt währen­des Sturmes wie der Letzte oder wie der Er­ste an Bord, und seine Hände, die jetzt das Papier glätteten, waren aufgesprungen und rauh wie ein Paar echte Seglerpranken.

„Ich nehme es Ihnen gar nicht übel, Käpt'n, daß Sie mir kein Wort glauben. Das tät' ich nämlich selbst auch nicht au Ihrer Stelle, aber wenn Sie eine» Blich hieraus werfen wollten ..." V

Gib mir her den Wisch, n:?'.', verrückter Doktor! Es wird eine st-.- . rechnung sein, aber wenn's dir Freude macht, sehen wir darin deine Bestallung znm Kai­ser von China.

Bulwer hielt das Blatt weit von sich. Er hätte zum Lesen eines Glases bedurft, aber er las nur wenig und der Gedanke an ein Augenglas war schlimm.er als der ans Deli- xiumst

(Fortsetzung folgt.)

dl3.-kro88s ^Vilrltembsr^ 6mbH. 6s-»mtlsnunK Q. Los«, n « r, Ltuttzart, k'rivürickstr. 13. VorlLAnlsItsr unä 8c!iriit- Isitsr k'. 8. 8 e k s « I v. LkUv. Verlag: 8okvLr?va16 ? t Ombkl. Druck: OejscklLxer'seko ''

2. 2t. kroisNsio 5

Amtliche öekmmtmachungen

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Zu dem am Donnerstag, den 11. Juli 1940, hier siattfindenden

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wird eingeladen.

Die üblichen Bedingungen sind einzuhalten.

Der Bürgermeister.

Auf zum Jahrmarkt in Calw!

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von Christian Maier ist am Mittwoch wieder gegenüber Wirtschaft Niethammer mit einer großen Auswahl zu niederen Preisen.

Unseren lb. Bekannten die traurige Nachricht, daß unsere gute, edle Mutter, liebevolle und treubesorgte Großmutter

Frau Helene Meyer

Or. jur. Wwe.

im 65. Lebensjahr an Herzlähmung sanst entschlafen ist.

Sie war ein Borbild an Fleiß, Pflichtersüllung und Bescheidenheit.

In großem Schmerz

Drau Felicitas Schlaich mit Sohn Joachim.

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