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„Unsere Heimat"
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Wasser, das Wichtigste für Manzen und Tiere
Der wichtigste Stoff für den Aufbau und die Entwicklung ialler organischen Wesen, der Pflanzen, der Tiere und auch As Menschen, ist das Wasser, das an sich allem wohl kein Nährstoff ist, aber doch als Träger der Nährstoffe und als Löiunasm.ttel für alle Nahrungsstosfe unbedingt notwendig «, Mg die Pflanze ober- und unterirdisch ein geschlossenes jGanzes darstellt und keine Oeffnungen besitzt, durch die die Nahrungsstosfe in das Innere hinein gelangen konnten, so -ff Ki gleicher Weise auch das Tier nicht befähigt, feste Ston« »irgendwelcher Art bei der Ernährung auszunehmen und zu merdrauchen. Alles, was irgendwie in den Körper hinein- «elangen soll, muß unbedingt gelöst sein und kommt erst dann ' nachdem es sich allerdings schon innerhalb des Körpers befindet, in den eigentlichen Blut- Und Ernährungsgang hinein.
Ueberdies besteht das ganze pflanzliche Gewebe .zum weit- «ms größten Teil aus Wasser, dem eigentlichen Lebensträger. Ar.» während Blätter und einjährige Blattpflanzen oft in M Teilen nur 3 bis 4 Teile feste Stoffe aufweisen, wie z. B. Sv nat Salat, so finden wir selbst in den festesten Früchten. «. B den Nüssen, noch mehr als ein Viertel, meist mehr als Die Halste Wasser, da ohne dieses eine Ablagerung und An- Häufung von Stoffen und ein weiteres Leben der Pflanzen- H-ils nicht denkbar ist.
Dieser hohen Bedeutung des Wassers für den Aufbau un8 die ständige Weiterentwicklung der Pflanzen muß Rechnung «einigen werden, wenn Erträge oder gar Höchstsrträge von -irgend einer Pflanze erwartet werden tollen. In den Gärten heben wir bis zu einem gewissen Grad die Möglichkeit, den Pflanzen künstlich, d. h. wenn es nicht crgnst, Wasser zukom- men zu lassen. Auf großen Flächen des Acksrbetriebs hat man lange die künstliche Wasserzuführung als Unmöglichkeit be-eicknet, aber wie so vieles andere, ist auch diese Frage gelölt, und seit Jahren haben wir in Deutschland auch für den Feldbetrieb Beregnungsanlagen, die der Wirtschaft, bis sick mit solchen Einrichtungen versehen hat, gestatten, in Zelten der Trockenheit und der Dürre das ganze Feld künst- lich zu bewässern und die Pflattzen nicht nur vor dem Ver- Dürreu zu bewahren, sondern zur kräftigsten und üppigsten Entwicklung zu bringen.
Die Erfolge, die mit den Bsregnungsapparaten im Gemüsebau und in der Landwirtschaft bisher gemacht sind, beweisen aufs deutlichste, in welchem hohem Maße die Wasserzufuhr ausschlaggebend für die Entwicklung der Pflanze ist. Vergleichende Versuche haben ergeben, daß in trockenen Jahren die alleinige, häufigere Beregnung der Felder größer« Ernten brachte als eine starke oder mittelstarke Düngung, und selbst in feuchten Jahren wird zu gewissen Zeiten besonders m der ersten Entwicklung der Pflanze, eine Begegnung Erfolg versprechen, wenn nur darauf geachtet wird, daß genügende Mengen ohne zu starken Aufprall aut den Boden» gelangen.
Do- Beregnung«appareue. dte vor etwa 2 Jahrz-Hnten zuerst für den Großbetrieb gebaut wurden, haben heule Don eine Form und Gestatt erhalten, die den Bedürfnissen der Praxis entspricht, wobei in erster Linie der leichten Handlichkeit und der feinen Wasserverteilung, da das Wasser wie feiner Regen den Boden berühren soll, Aufmecksamkeii geschenkt wurde.
Me Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft in Hamburg vom 27. Mai bis zum 1. Juni und die nächstjährige in Stuttgart werden eine Reihe solcher Beregnungsapparate zeigen, und zwar im Betrieb, so daß man sich ein Bild über die Art und Weise der Arbeit dieser Apparate machen kann und dabei gleichzeitig einmal auf die Tatsache aufmerksam gemacht wird, daß der Wasserverbrauch der Pflanzen ganz ungeheuer ist und in Zahlen ausgedrückt Mengen erreicht, die wir fast nicht glauben können. Ein Quadratmeter Bodenfläche mit Kohlbeständen braucht etwa täglich sieben Liter Wasser, wenn nur die wenigen auf dieser Fläche stehenden Pflanzen am Leben erhalten und zur Weiterentwicklung gebracht werden sollen. Aehnlichs Summen erhallen wir, wenn wir den Wasserbedarf der übr'gen Pflan- ren berechnen._
Die deutsche Tierzucht
Die schweren Wunden, die die deutsche Tierzucht während des Krieges erlitten hat, sind noch nicht vernarbt. Unser Viehbestand wies 1913 die höchsten Bestandzcchlen aus, bleibt zurzeit aber weit hinter diesen zurück, da vor allem der große Mangel an Futter eine Erweiterung der Viehzucht auf die alte Höhe verbietet. Wir haben vor dem Kriege sehr große Mengen von Futtermitteln aller Art, und zwar Kraft> satter und Getreide, besonders Gerste für Futterzwecke zu verhältnismäßig niedrigen Preisen aus dem Auslande eingeführt und damit die Tierbestände nicht nur im guten Fut- terzustande erhalten, sondern auch zu höchster Leistung gebracht. Diese Kraftfuttermittel fehlen uns heute zwar nicht mehr wie in der Kriegszeit, aber es fehlt der einzelnen Wirtschaft die Möglichkeit, sich zu beschaffen, denn die Landwirtschaft verfügt zurzeit wie jeder andere Beruf über keine Barmittel und kann sich den nötigen Kredit nttr sehr schwer beschaffen. Von den zahlreichen Schweinemästereien, die um das Jahr 1910 überall aus der Erde hervorschossen, arbeiten heute nur wenige, und auch diese noch lange nicht wieder in dem Umfang der Vorkriegszeit.
Dennoch muß man bei der deutschen Tierzucht anerkennen, daß sie Ulf dem besten Weg ist, sich trotz aller Schwierigkeiten zu dem Stande der Vorkriegszeit wieder hinauf zu d entwickeln. Der Wunsch, Deutschland vom Ausland frei und unabhängiger zu machen, muß uns bestimmen, der Landwirtschaft aujzuhelfen, da auf dieser sich in letzter Linie di« anderen Berufe stützen, aber dieser Wunsch läßt sich nur verwirklichen, wenn die Landwirtschaft ganz allgemein sich die Vorteile zu eigen macht, die der einzelne in seinem Be
trieb errungen hat und die wir kurz zusammengef-rßt mH den Wanderschauen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft für alle Gebiete erkennen können.
Der Pferdezucht hat das Aufkommen des Automobils und die Verringerung des Heeresbestands keine Einbuß« getan; im Gegenteil die Pferdebestände sind trotz der ungeheuren Ausbreitung der Automobile, vor allen Dingen in den Städten, noch gewachsen, und es ist einzig und allein eine gewisse Umstellung erfolgt, die aber keineswegs zu eine, Einschränkung geführt hat.
Unsere Rindviehzucht hatte vor dem Krieg ein« recht hohe Entwicklungsstufe erreicht, die den damaligen Bedürfnissen der Städte und der gesamten Bevölkerung entsprach. Die Milchversorgung des ganzen Volks bot kein« Schwierigkeiten, ja zu Zeiten hatten wir sogar einen starken Milchüberfluß in den Städten, trotzdem Vutterei unk Käserei früher viel größere Mengen Milch regelmäßig verbrauchten. Ja, es blieben fast stets noch Ueberschüsse, di« in der Industrie Verwendung fanden. Diesen hohen Stank haben wir noch lange nicht wieder erreicht, die Milcherzeugung in den einzelnen Gehöften ist im Vergleich mit der Vorkriegszeit noch wesentlich geringer. Der Viehbestand hat einmal noch nicht überall wieder die alte Höh« erreicht, und das Tiermaterial ist noch nicht wieder ganz mii dem der Vorkriegszeit zu vergleichen.
Me Schweinezucht leidet an Mangel an Kapital aber im einzelnen haben wir auch in dieser Zucht schon wieder die Verhältnisse der Vorkriegszeit erreicht. Es bleibt um übrig, diese Erfolge wie früher zu verallgemeinern.
Me Kleintierzucht, deren volkswirtschaftliche Bedeutung eigentlich erst in der Kriegszeit recht zur Geltung gekommen ist, hat Fortschritt gemacht, die uns in Erstaunen istzen müssen. Früher achteten wir diese Gruppe von Tiefen nur gering, da ihr Nutzen nur klein und eigentlich kaum über den Rahmen der Wirtschaft des Besitzers h-"ans in di« Deffentlichkeit kam. Besonders unDe Ziegenzucht bat Er- svrießliches geleistet und viel zur E-ckcckttmg der einzelnen Familien bei aller Knaypbett von Milch und NahrumD Mitteln beigetragen. Allerdings, sie gehört nur in die Wirtschaften hinein, die den Rau mfür die zw-'ckmäß'ge Unt-m- bringung der Tiere haben und Futter besitzen: fehlt die'« Grundlage, so ist die Haltung meist unnurtfchafllich uni- zwecklos. Das vor Jahrzehnten gering geachtete Zieq-nti^ hat heute wieder die Stellung, die es schon bei alten Völkern einnahm und erfreut sich weiter Achtung. Bienen und andere Kleintiere haben ebenfalls an Achtung gewonnen.
Es ist erfreulich zu beobachten, daß wir wieder in di« Höhe kommen, aher es geht nur langsam und von Stufe zu Stufe. Der hohe Stand, den wir in landwirtschaftlicher Bestehung vor dem Krieg batten, muß wieder erobert werden; kber allein vermag die Landwirtschaft das kaum. Die Mist orbeit aller und die Achtung aller Volkskreise vor dem EM reichten ist ihr zur Hilfe notwendig.
Der Tanz um das goldene Kalb
Von Erica Grupe-Lörcher
»Nachdruck! verboten.)
And so enkgegnete sie, sich zur Gelassenheit zwingend: »2m irrst» Frank. Es ist umgekehrt. Ich habe mich zuerst am Fuße des Podiums befunden!"
Ihre Bestimmtheit machte ihn unsicher- Da das Podium sehr breit war, fiel ihm als rettender Gedanke die Frage ein, an welcher Serke sie gestanden habe. Wenn jeder von ihnen an einer entgegengesetzten Seite gewartet habe, konnten sie sich wohl bei dem Gewühl nicht bemerkt haben!
Zyria schwieg für Sekunden. Sie atmete einmal schwer und beklommen auf. Vielleicht hatte er wirklich auf sie gewartet — und sie waren durch ein Mißverständnis nicht zusammengekommen. Wie gerne wollte sie das glauben-!
«Es kann sein!" antwortete sie dann mit einiger Hast in dem dunklen Gefühl, daß es unhöflich sei, Herrn Modell länger abseits warten zu lassen, da man bereits an den Neben- tischen begann, die Vorspeisen aufzutragen. And dann den Kops mit einigem Stolz hebend: «Du siehst, ich bin trotzdem nicht .Den" geblieben, wie man zu sagen pflegt!"
Ihr Stolz machte sie ikm wieder begehrlicher. Ern Blick von ihm streifte ihren Tischherrn. Der Neid mußte zugeben, daß Herr Medell ein äußerst stattlicher Mann war. And ZUü-c'.ch fiel ihm ein, daß Zerr Medell ihm gegenüber den Mansch ausgesprochen hatte, er möge ihm Zyria nach dem BGmenwiger- verstellen. AeberdieS würde es sicher für ihn unvorteilhaft sein, wenn er Virginia nickt vor den Kopf stieß und sie seht nicht zu Tisch führte, obgleich er vorher eine so gut wie ihn verpflichtende Äeußerung getan.
»öch bedauere es ganz außerordentlich, liebe Zyria! 8a, ich ganz allein bin der leidtragende Teil, wenn du mir jetzt am Tischdame entschlüpft bist!" Er senkte seine Stimme nur ^"pvlb, um nicht von Virginia verstanden zu werden.
ch hatte mir vorgenommen, bei Tisch allerlei mit dir in -G'-e zu besprechen, was vorher nicht möglich war. Aber — da der Augenblick -ent so kurz ist — bitte, besuche uns m den nächsten Tagen! Sieh dir unser neues Heim in-" ,n Cbeckberg an!" And da er sie etwas zögern sah, setzte 5) «Meine Mutter wird sich wirklich sehr freuen!
Taliächlich! Sie wird sich freuen, wenn du uns besuchst!"
Er sprach eine bewußte Anwahrheit aus. Denn seine Mutter hielt ängstlich jede Möglichkeit von ihm ferne, die ihn durch eine Heirat von ihrem mütterlichen Einfluß entfernen konnte. Mit brennender Eifersucht.horchte seine Mutter immer wieder bei ihm heraus, ob er für irgendeine Dame ein tieferes Interesse faste. Ihre mütterliche Macht an eine Schwiegertochter ablreten? Die Liebe ihres Sohnes mit einer Schwiegertochter keilen? Nein, diesen Moment wünschte seine Mutter in ferne, ferne Metten.
Trotzdem mußte er diese Notlüge gebrauchen, um Zyrias Verstimmung zu beheben- An Zyria lag es ln der kommenden Zeit in der Hauptsache- wenn er öfters zu den Geselligkeiten im Hanse des Geheimrates zugezogen wurde oder nicht. Bel dem Schwarm eines großen Bekanntenkreises würde Fräulein Amanda ihn als Neuzngezogenen leicht neben den eingesessenen angesehenen Familien aus Checkberg aus dem Auge verlieren.
«Ich danke dir, Frank! Ich will sehen, wann ich es möglich machen kann, deiner Aufforderung zu folgen. Allo — leb wohl für jetzt!"
Er ließ sich von neuem an seinem Platz mit dem Bewußtsein nieder, daß Zyria ihm wohlgesinnt blieb. Deswegen widmete er sich jetzt mit um so gi'G-errr Höflichkeit Dirgina. Sein Ziel war, während der Tstckzeit das Interesse der jungen Dame soweit gebracht zu haben, daß sie ihn auffordern würde, bei ihnen Besuch zu machen, und ihn noch an diesem Abend ihren Ettern vorzustellen.
Zyria schritt am Arme von Herrn Medell noch eine Strecke weit durch die Reihen der Tische hindurch. Endlich fanden sie an einem derselben noch zwei freie Plätze. Herr Medell war besonders zufrieden. Man saß hier nicht mitten im Stimmengewirr und den herumeilenden Kellnern, sondern mehr am Rande des großen Raumes. Da er wenig in der Cyemderger Gesellschaft verkehrte, waren ihm die andern Gäste am gleichen Tische fremd. Auch Zyria sckien sie -üccst zu kennen. Es blieb bei einer gegenseitigen, sich höflich begrüßenden Verbeugung, ais sie sich niedergelassen.
«Gott sei Dank, kein Theater!" raunte eine der Damen ihrem ^errn zu, ais sie mit kurzem, prüfendem Blick das ne- e T ar -Mc. eist hatte, und das feine Ohr von Zyria höcre dann ganz deutlich hinzufügen: «Ich finde die «Gesellig
keit heute abend, was Zusammensetzung betrifft — durch'- aus nicht erstlassrg. Me möglichen Herrn und Damen vom Theater sind gebeten!"
/«Mas ein Wunder!" raunte der andere Tischherr mit leiser Boshaftigkeit zurück, wenn der Herr des Hauses die Corelli, wie ein Pfau stolzierend, am Arm durch den Saal führt. And führt sie an seinen Tisch zu der alten Geheim- rütln Jedes, die so entsetzlich konventionell ist!"
«Das kann sich der Geheimrak eben erlauben, weil er der Geheimrak Werner ist! Reichtum streut allen Sand in den Mund zum Schweigen. Wenn er nicht der Geheimrak Werner wäre, würde man ihm solche Sachen schwer übelnehmen!" ,
.Haben Sie gesehen, auch unser junger Bonivivank ist heute abend hier!" mischte sich jetzt die andere der Damen ins sehr leise geführte Gespräch. «Es ist sonderbar! So sehr schick er immer auf der Bühne wirkt, so wenig wirkt er in der Rübe und in der Ankerhalkung! Er ist einer von den Künstlern, die — bildlich gesprochen — nie die Schminke abwischen können!"
«So? Anser Bonivivant ist hier? Ach sah ihn bei den vielen Einoelcckenen noch nicht heute- Dann ist er wohl wieder immer in der Nähe von Fraulein Virginia zu finden?" Ein leises, plötzlich aufplatzendes Gelächter unter den Vieren war die Antwort, lind dann meinte die Sprecherin schnell ablenkend: «Run, sie werden sich heute abend beide nach berühmtem Mutte'' unter der Allgemeinhett gegenseitig verk-ugnen!"
Zyria hörte mit einiger Beklommenheit zu. Sie kannte die vier Tlschgsi-osscil rckchk. Wahrscheinlich waren es vier weitläufigere Bekannte des Hauses Werner, welche In weiterem Inkreise ais Planeten das umworbene Eeschwister- grsti n Werner umkreisten und Zyria deswegen bei den bis jetzt kleineren und vorwiegend musikalischen Geselligkeiten beim C '—, ne,-.- ni - ttgegeet warm.
Auch jene mockten nicht ahnen, wie nahe Znria dem Hause des Gastgebers stand. Ihre Gedanken streiften ihre Bemerk" ngen über Wrginia. Es war die junge Dame, die Frank zu Tische führte, die sie bereits vorhin an seinem Arme gesehen hatte. Wenn er ein erwachendes Intereste für jene bekam? And wenn er ahnte, wie man über diese junge Dame sprach und tuschelte!?
(Fortsetzung folgt.)