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Nagoläer Sagblatt
mit äer Heimatbeilage
„Unsere Heimat"
mit illustrierter Sonntagsbeilage
„Feierstunden"
Schrifllettung, Druck und'Verlag von G. W. Zaiser (Karl Zatser) Nagold.
Nr. 62 Gegründet 1826 . Donnerstag den 13. Marz 1924 Fernsprecher Nr. 29.
Verbreitetste Zeitung i« Ober-» tSvezirk. — Anzeigen stid daher von beste» Erfolg.
gür >«-> »uftra«« »NI, l»e a«rl»i »«wLtzi übuu,««e». »k «tri l,tnr » »ühr daft» »atz »»»Ua«, »der Reva«e« l» beftt««,« Aueaabeit »der an i r g> »Snschte« «teil« «rlchei»»». An Aolle» »,» dShrrer >e «alt bestem kel» «nlprnch »»I Lief-rnng der Leitung «der ous NückiaSlung d.»e»ug»vr»ll««.
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98. Jahrgang
Tagesspiegel
Dte Auflösung des Reichstags so« mnDonnerstag oder Freitag erfolge«. Die Reurvahlcu würde« am 4. oder 11. Wai stattfiude«.
Zn Hamblirg und Bremen find die Hafenarbeiter in deck Bussisud getreten.
Ein großer Teil der englischen Blätter lehnt den Wunsch Frankreichs, daß England mit ihm -in Schutzbündnis gegen Derüschland eingehe, ab. — Lloyd George hat seinerzeck Frankreich ein solches Bündnis angsbslsn, Pvincare hat oder dan-als die „PsönLer" vorgezogeu.
Die AnforderuLsen der englischen Regierung für Lust- Verteidigung bslragen 2X- Millionen Pfd. Slerl. mehr als ibishsr, doch ioüen nur Flugzeuge gebaut werden, keine Lnst- ^Ge. Rach den amtlichen Mitteilungen wird England >m sZrchre 1S25 18 Geschwader besitzen. Insgesamt sollen 52 gebaut werden.
Rach der «Times" wird die schwedische Regierung de« ParllmienL eine Vorlage zugehen lassen, die Sorvjekregierung iavznerkennen. Es soll ei« Handelsvertrag auf der Grundlage der Meiftbegünskigung abgeschlossen werde«.
Die Londoner »Morning Post" erfährt gerüchtweise, di« Dkrkifche ReMenrug werde auch den PÄriarchc» und de» Krotzcabbiner susrveisen.
Die neue Inflationsgefahr
Bel den Geldzeichen hat man zu unterscheiden zwischen Ven im Münzgesetz festgelegten gesetzlichen metallene» Zahlungsmitteln und den Reichsbanknoten, denen durch Vankgesetz der Charakter als gesetzliches Zahlungsmittel verliehen worden ist. Von den metallenen Zahlungsmitteln (Münzen) setzte man im allgemeinen voraus — da sie vom Staat hergestellt werden —, daß sie, auch wenn fie nicht aus dem Währungsmetall (Gold) hergestellt sind, doch einen gewissen Wert „an sich" haben, der ihrem Nennwert (am Wert des Währungsrnetakls gemessen) möglichst entsprechen soll. Daß das tatsächlich nicht der Fall ist, wissen wir von den alten Silbermünzen, die infolge der Entwertung des Silbers vor dem Krieg nur etwa die Hälfte des aufMdruckten Goldwerts hatten, nach dem Krieg aber zeitweilig 50 Prozent über ihrem ausgeprägten Goldwert standen, da das Silber (925 fein) aus über den vierfachen Preis gestiegen war. 1919 und 1920 wäre Silbergeld wahrscheinlich auch ohne Inflation aus dem Verkehr verschwunden, wegen seines höheren Silberwerts als ihm nach seiner Münz-Stellung bei uns (gemessen am Wert des Golds) zukam. Daß Münzen aber auch noch «inen weit geringeren Wert „an sich" als ihnen ausgedruckt ist. haben können, hängt mit den Wertschwankungen des Metalls, aus dem sie hergestellt sind, zusammen. Das wird selbstverständlich, wenn Regierungen einen „Münzgewinn" machen wollen, auch oft genug von vornherein aus genutzt. So sollen auch die Ausprägungen der neuen Reichs silbermünzen über 1, 2. 3 und 5 Mark dem Reich einen stattlichen Münzgewinn einbringsn. Zunächst sollen 5 Mark auf den Kopf an Silbermünzen ausgeprägt werden, was einem Betrag von 300 Millionen Mark entspricht, und dem Reich beim jetzigen Silberpreis und dem alten Gewicht der Silber- «nünzen rund 150 Millionen Münzgswmn bringen würde. In der Vorkriegszeit konnten bis 20 Mark an Silüermün- zen auf dM Kopf ausgeprägt werden, was einen Betrag von 1300 Millionen ausmachte, der bei einem Notenumlauf von 2 Milliarden und einem Goldmünzenumlauf von 3 bis 4 MWarden immer noch ohne Einfluß auf den Wert der Mark blieb, da wir uns an einen Umlauf von Zahlungsmitteln in Höh« von 5 bis 6 Milliarden «ingelebt hatten.
Wenn di« neuen Silbermünzen einfach an Stelle der unbeliebten kleinen Papiergeld scheine treten, ist natürlich tsme Gefahr vorhanden, anders dagegen, wenn die Sil- »ermünzen »och zu d«m jetzigen Geldumlauf hiuzutreteu würben. Ein Betrag von 300 Millionen Mark neben den dann rstelleicht auch noch in vollem Umfang pknsukommendsn 150 Millionen Rechenpfennigen würde als ßAjätzliches Geld bei einem Umlauf von etwas über 2. Milliarden Rentenmark und Papiermarknoten schließlich ^lcht cchne Wirkung Neiden. Hat das Reich erst einmal » Mark Sikdermünzen aus den Kopf sich bewilligt, so kann A lAcht bei weiterem Bedarf an Geld sich auch weiter dieser Quelle bedienen und schließlich seine Silbermünzenausprä- «usHach die früher vorgesehene Höchstsumme von 20 Mark mif de« Kopf bringen, d. h. also sich neben dem ihm bei der knen-enmark gesicherten Kredit von 1200 Millionen Renten- "E emen gleich hohen Kredit durch Ausgabe von metallene Zahlungsmitteln — die nie eingezogen werden wür- . unmittelbar beim Volk eröffnen. Diese Zahlungs- Silbergeld mit geringerem Silber- Reich verhältnismäßig wenig kosten, so daß das «ent, u« 906 bis 1000 Millionen durch Münzgewinn
verschaffen könnte. Das wäre richtige Inflation. (Inflation nennt inan die über den gewöhnlichen Bedarf hinaus- gehsrttz« Vermehrung der Geld-wertzeichen und die damit verhundens Wertminderung des Gelds.) Und mit Recht hat die Renten dank dagegen Einspruch erhoben, daß das Reich nun selber „Geldvermehrung" treiben will. Es kann nämlich bei der nun «inmcll bestehenden Gleichstellung der Zahlungsmittel «n Verkehr die Nsntemnark darunter schließlich auch leiden.
Während früher mit allen Mitteln dahin oiwirkl wurde, daß die Notenbanken ihr Vorrecht der Ausgabe von Noien nicht mißbrauchten — was in Deutschland durch die Vorschrift der Dritteldsckung des Notenumlaufs geschah — muß jetzt mit besonderer Schärfe darauf geachtet werdm, d >rß nicht der Staat schließlich sein Münzrecht in einer Weise ausnutzt, wie es in den berüchtigten Zeiten der „Kipper und Wipper" zu Anfang des dreißigjährigen Kriegs geschah. Selbst wenn das Reich Silbermünzen mit dem bisherigen Feingehalt von 900 prägt, ist ihm bei dem heutigen Silberprsis immer noch ein stattlicher Münzgewinn (rund 50 Prozent) beschieden, der sehr wohl zur übermäßigen Ausprägung von Silbermünzen anreizen kann. Geht das Reich nach dem englischen Vorbild dazu über, Silbermünzen zu 500 fein (gegenüber früher 925 fein) auszuprä- «n, wie es beschlossen wurde, als der Silberpreis über den Münzwert stieg, so ist natürlich Der Münzge-winn noch größer. Rur wenn das Ausprägen der Silbermünzen zu dem Zweck geschehen soll, um die kleinen Papiermarknoten ganz aus dem Verkehr zu ziehen, könnte man zwecks Umtausch dieser Scheine die Schaffung von Silbermünzen, rein valutarisch gesehen, unbedenklich finden.
Man kann, wie man sieht, die Inflation also nicht bloß mit Papiergeld (Noten der Reichsbank und Kassenscheinen d«s Staats) betreiben, sondern Mich mit Münzen aus unter- wertigem Metall (gegenüber dem Wert am Gold gemessen). Das „zu viel Geld" macht sich alsbald in Preissteigerungen bemerkbar, dis dann natürlich dem Produzenten zur Last gelegt werden, während in Wirklichkeit die übermäßige Vermehrung der Geldzeichen die Schuld daran trägt. Anstatt nach der Wucherpolizei zu Mfen. rufe man nach klaren Ausweisen über den Umfang des Umlaufs an Geldzeichen aller Art: Noten, Münzen und dem allerlei Notgeld, wie es immer noch (z. B. auch von der Reichsbahn) sich im Verkehr befindet.
Berkin, 12. März. Der Haushaltausschuß des Reichstags brachte der Ausprägung der Silbermüuzen gegenüber
schwere Bedenken zum Ausdruck. Jedenfalls sei die Aus- prägung nur statthast, wenn dafür die Stücke der auf Dollar lautenden Goldanleihe aus dem Verkehr gezogen werden, sonst würde eine neue Inflation entstehen. Abg. Helffe- rich stellte den Antrag, daß die Zurückziehung eines der Silberprägung entsprechenden Betrages von Papiergeld nicht in das Belieben des Finanzministeriums gestellt, sondern gesetzmäßig gemacht werde und daß vorweg die kleinen Stücke der Goldanlech« zurückgezogen werden.
Einem Antrag, die neuen Silbermünzen M 900 Teilen fein ausWprägen statt W 500, wie das Reichsfinanzmini-- sterium wB, trat ein Regierung-Vertreter entgegen.
Deutscher Reichstag
Berlin, 12. März.
Irr Ser ckWsttzm SHrMtz MrB MEchst der Gesetzentwurf über die DeuHche GoÜGiskostbimt dmi Haushattausschuß überwiesen.
Bei der Besprechung der Anfragen über den Schutz der Arbeitskraft und die Steuerlasten der Landwirtschaft wirst Abg. Diernreiter (Bayer. BoKsp.) der Regierung vor/ sie treibe Raub am Volkskörper durch die unerträglichen sozialen und steuerlichen Lasten und durch zu geringe Fürsorge für die Produktion, namentlich in der Landwirtschaft. Die industriellen Preise müssen billiger werden, und das sei zu erreichen, wenn wieder mehr gearbeitet werde.
Abg. Eisenberger (Bayer. Vauernb.): Wenn man erne Stiege putzt, so fängt man doch oben an. So hätte man es bei dem Abban machen sollen. Statt bei den Kriegs- invaliden, hätte man bei den nicht vorgebildeten und den weiblichen Beamten mehr abbauen sollen.
Reichsfinanzminister Luther fragt, warum die Notverordnungen dann einen großen Erfolg gehabt haben, wenn sie angeblich so schlecht seien? Die Regierung hoffe, daß der gesamte Abbau spätestens im Lauf des Jahrs 1925 beendet sei. Ein Entwurf der Aenderung der Abbauver- ordnung liege dem Kabinett vor, der bei Beschwerden eine Nachprüfung im Sinn der preußischen Ausführungs- bcstimmungen vorsieht.. Bom 1. Dezember vor. Js. bis zum 81. März ds. Js. seien an Steuern vom Besitz erhoben worden nach der Doraussetzung 54 Prozent der gesunten Steuern, noch dem tatsächlichen Aufkommen sogar 58 Prozent, an Steuern vom Arbeitslohn 12,5 bzw. 14 Prozent, an- Neuern auf Genußmittel 5,5 bzw. 4 Prozent, an Steuern auf den Umsatz 28 bzw. 24 Prozent. Dazu komme die Be- lostuns durch die Steuern der Länder. Die Mietssteuer werde
keineswegs immer nur von dem Vermieter getragen. Dis Behauptung, daß der Besitz noch bis zum Aeußersten zu Steuern he^angezogen sei. sei ganz falsch. Eine induüri- elleUnternehmungmiteinemVermögenvon 6 Millionen Eoldmark habe 46,9 pro Mills ihres Vermögens Steuern zu zahlen.
Abg. von Graefe (Deutschvölk.) nennt die Zeit seit dem November 1918 eine einzige Pleite. Der jüdische Kapitalismus sei nie mächtiger gewesen, als in der Republik. Jetst sei ein Kampf entbrannt zwischen Hakenkreuz und Sowjetstern. Die Worte Ludendvrffs kamen aus tiefstem Herzen eines unserer größten Patrioten. Der Münchner Prozeß wird dem Volk die Augen öffnen. Dudendorff-Hitler oder Kahr-Loffow das wird der Ruf im Wahlkampf sein. Mi! der Deutschen GoGdiskontbank geht der letzte Rest unsere» Selbständigkeit cm das internationale jüdische Großkapital verloren. ^
Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 3 Uhr.
Der HiLlerprozetz
Zwölfter Verhandlungstag.
N a ch m i t t a g s s itz un g.
Die nmriterubergische Flanke
München, 12. März.
Die gestrige Nachmittagssitzung war ausgefüllt von Fra- ge n der Verteidiger an Herrn v. Kahr, die der Zeuge zum Teil unbeantwortet läßt unter Berufung auf das Dienstgeheimnis.
Aus die Frage, wie das „Direktorium" geschaffen werden sollte, erwidert Kahr: Aus Grund des Artikels 48 i>er Reichsverfassung. — Rechtsanwalt Holl: Mit der Einsetzung des Ausnahmezustands war dieser Artikel aber doch zerschlagen, Wie haben die Herren, die vom Druck auf Berlin sprachen das gemeint? Wollten sie den Druck auf Grund des Artikels 48 ausüben? — Kahr: Wir nicht, aber die maßgebenden Faktoren im Reich. — R.-A. Holl: Sind das Leute, d« aus Grund ihrer Berufung nach der Verfassung das Rech! dazu haben? — Kahr: Das sind die Kreise, die Kräfte, di« bei den großen politischen Fragen das entscheidende Wori führen: Industrie und Landwirtschaft. (Bewegung.) — R.-A. Holl: Meine Frage zielt darauf ab, daß die Sach« mit dem Direktorium nichts anderes ist als ein trockene« Hochverrat. Mit welchem verantwortlichen Faktor ist überhaupt wegen der Einsetzung des Direktoriums verhandelt morden? — Kahr gibt keine Antwort. — Kohl: Mit ni» wand also!
R.-A. Holl will erfahren, ob der Zeuge Kahr den Herausgeber der Zeitschrift „Der Hammer" kenne. Kah, verneint. — R.-A. Holl: Haben Sie Anfangs Oktober dis- fem Herrn gegenüber erklärt, daß sie den Vormarsch nunmehr durchfuhren? — Kahr: Ich halte es für ausgeschlossen. — Justizrat Zezschwitz: Darf ich Sie daran erinnern, daß ich bei dieser Unterredung prgegen war. Sie faßen bei der Besprechung am Kopfende de» Tisches. — Kahr: Zu mir find so viele Menschen gekommen, von allen Seite». Mindestens hatte ich täglich zehn Besprechungen und ich
Mindestens hatte ich täglich zehn Besprechungen und ich gtauve, es ist mchl zu viel gesagt, Satz ich rm ganzen vrelleutst 2660 Besprechungen hatte.
R.-A. Holl: Kennen Sie den Verleger Alfred Roth,
R.-A. Holl: Kennen Sie den Verleger Alfred Roth, jetzt m Stuttgart? Haben Sie diesem Mann gegenüber anfangs Oktober nicht erklärt: „Sorgen Sie mir dafür, daß unsere linke Flanke (von Württemberg her) beim Vormarsch auf Berlin frei bleibt!? — Kahr: Ich halte es für ausgeschlossen, daß ich in dies«» Zusammenhang von einem Vormarsch gesprochen habe.
Justizrat Schramm: Mir ging heute ein Brief von Hechingen zu. Daraus gebe ich folgendes bekannt: „Am 28. Oktober war in Stuttgart in der „Silberburg" eine Versammlung, die von Alfred Roth, dem Vorsitzenden der Vereinigte» Vaterländischen Verbände in Württemberg und hohenMüern, einberufen war. Dort sprach ein Landgerichtsrat Dr. kirchgeorg ans Alm., Er erklärte, er komme von Kahr und spreche in feinem Namen und Auftrag. Kahr habe erttärt, er sei nach keiner Sette politisch gebunden, ganz besonders nicht an die Bayerische Volkspartei. Er habe dcw Generalstaatskommissariat nur angenommen unter der Bedingung vollkommener Handlungsfreiheit. Sein Ziel sei die Auflichtung der uatiouaten Diktatur in Berlin. Gemisst Unstimmigkeiten zwischen ihm und Hitler seien ausgeglichen, Er sei mit Hitler nun eines Sinnes. Es seien alle Vorbereitungen zum Losschlagen getroffen. Die allernächsten ToW würden die Entscheidung bringen. Er (Kahr) habe alles bedacht. Er wisse, daß sein Weg kein leichter sei, ober des Erfolges sei er sicher und er könne nicht mehr warten, Kahr lütte, bereit zu sein und Vertrauen zu haben. Ms Abschluß dieser Versammlung wurde eine Dankadresse au Herr« « v. Kahr gerichtet. — Hai der Zeuge diesen Dr. Kirchgeorg beauftragt, so zu sprechen?
Kahr: Ich habe mich in Angelegenheiten anderer Länder grundsätzlich nicht eingsmischt und hatte keinen Anlaß, einem Herrn Kirchgeorg einen solchen Auftrag zu geben. Ich konnte oucb. von solchen Dingen nicht sprechen, denn dafür