Hause/ wo'er an einenr i. Der Wagenführer kam Dagen war mik Ähren be- und zum Teil schwer be-
- i;
. ' -1
ufman^ Cu! R-tche:l hat an Kaufmann Erich Herzog ZLVO Galdmark verkausl.
md Land.
28 Januar
stlun
än Tagebuch, in welcher e
Arabijches^Sprichwvrt.
»tag
i schon wieder ein altes ge ginn aller lei gute Vorsätze. ? Ist nicht alles gleich wp t, der Jahreswechsel brincp g in deinem Wesen. Dar e Zeit macht den Menscher eine andere Macht wenden eben und deine Zeit steht gnädigen Gott, damit daäs dich glücklich macht: ein M. St.
Haus
. Januar 1924. In An- !N zunächst einige Armen- waren ausgeboten 366 Fm. >
reis von 8488 >^t; erlöst !
Einige Lose mit Angebo- i
,en nicht zugeschlagen. —
Ser eine Naturalgabe veralten 20 Pfund Mehl und e. — Der längst bestellte s
lachdem die Ausfuhr aus s
abgerusen werden. — Aus Kleinunternehmern beim chträglich kleinere Entschä- ste infolge der Getdentwer- ung d»S RestguthabenS in e Gipserarbeiten für den e sind im Akkord an Gipser- >en worden. — Die Verlasse zur Förderung deS sie zur Leistung des ver- i
Krastfahrspritze und für i
läge wegen Mangel an >
>e sei; ob und tu welcher in Goldmark geleistet wer- hted^n. — Für die nebe«- lellteu, Putzfrauen, Schul- Januar zustehenden Ge- 80°/» der Frtedensbeträge en und Putzfrauen erhalten ach die Leichentaxen sind !
i. Sie betragen nun in !
n Klaste II etwa 70-80°/« s
rietere Geldverhältnisse einen, den allwöchentlich am u»d Wochenmartt wieder illige ist altem Herkommen :
den Montag stallfindenden j
sehr wünschenswert, wenn i Beziehungen zwischen Erveschickung und den Besuch teder aufleben würden. — e Stadtgemetnd« zur Unter- une im umgebauten Zeller- i Aussicht genommene Miethoch und es möchte lieber wenn die Stadt zur Ueber- 1. Das Ortssteueramt hält des Finanzamts am Platze ses Steuerrtnzugs durch die ieil dann bei der Stadt wieder r ist aber bereit der Finanz- >mmen, daß er die Kanzlet- g stellt und nur die tatsäch- rchtung und Reinigung ver- zenstände wurde außerdem
ir machen auch an dieser ag um 3 Uhr in der Traube llung ausmerksam. Herz- ruch die Hausfrauen, deren ^ rd.
k. StckaksKssenMae. Dl?
Staatskassenscheine werden bahndirektion Stuttgart ul
Von dem auf Papiermark l sind Fälschungen im Uwe richenpapier gedruckt sÄd, lon 20 Millionen MreksM worden ist. Die Doppelverstärkt, teils ganz mik > Villionenzeichen der deut- »ringe Anzahl im kt ist. ' ' '
ch Frankreich. Von Wt «t unbesetzten Deutschl«ld gereich und nach Länder« Ä sondere nach Spanien, Wich
s
Rentnerbund. Der Ausschuß'des württ. Rentnerbunds hat zu dem vorläufigen Referentenentwurf einer Reichsverordnung über Fürsvrgelasten Stellung genommen. Der Entwurf will das kaum erst und viel zu spät ch: Kraft getretene Gesetz übe: die Kielnoenmersüri'orge d e.» fettigen, die Last her Fürsorge für alle hilfsbedürftigen Wolkskreise vom Reich auf di« Länder und Gemeinden ad« i wälzen und die Klemrsntnersürsorze mit der Armenpflege volltommen zusammenwerfen. Demgegenüber verlangt/der
erhaltung der gesonderten Kleinrentner- f-ürsorge und die Gewährung von ausreichenden ! Renten durch das Reich für diejenigen erwerbsunfähige» ! Personen des Mittelstands, die ihr vor dem Krieg ersparte^ ! Vermögen durch die Geldentwertung verloren haben.. In erster Linie wird natürlich die vom Reichsgericht grundsätzlich anerkannte Aufwertung des Vorkriegsvermögens ge- ! fordert, wodurch sich die Rentnerfürsorge-zum großen "Teil ' erübrigen würde. Der weiter beabsichtigten Ausdehnung der ! Nnterstützungspflicht aus Geschwister und Verschwägerte: will § sich der Bund trotz stärkster Bedenken nicht entgegensetzen/ > ebensowenig der Inanspruchnahme des Nachlasses der Rent- ! «er zur Ersatzleistung in geeigneten Fällen. Er erwartet ' aber andererseits, daß mit dieser durch die Finanzlage be- Krgien Einschränkung das Reich seiner rechtlichen, und M- ! «Hen Verpflichtung iMr Gewährung eines^aWs r Dche n - ! 8en Uuterhalts an die sonst dem größten Elend.'preisge- gDeneo ijchutdlchen Glieder des Mittelstands mich künftig >
nachkommt. Schon im Januar war übrigens die gewährst j Unterstützung von 13 Ecldmark unzureichend! In der nach- l sren öffentlichen Mitgliederversammlung wird der Bund zu der Frage weitere Stellung nehmen, außerdem hat er sich ! an die Fraktionen des Landtags mit der Bitte um Unter- ! Stützung seiner berechtigten, bescheidenen Forderungen ge- wandt. Gleichfalls erhofft der Bund von der württember- i gischen Staatsregierung energische Vertretung der An- ! fprüche des Kleinrentnerstands.
register einzutragen. In der Begründung heißt es, daß zwar nach den Äusführungsvorschriften zum Personenstandsgesetz die Standesregister in deutscher Sprache zu führen sind, daß hieraus gber nicht folgt, daß nur solche Bornamen ins Geburtsregister eingetragen werden dürfen, die rein deutschen Ursprungs sistd. Es gibt zahlreiche Mädchennamen fremdländischer Herkunft, die in Deutschland gang und gäbe sind »md infolge dieser Einbürgerung vom Eintrag ins Geburtsregister nicht ausgeschlossen werden dürfen. Ja Stuttgart ist der Name Margot schon seit Jahren weit verbreitet.
Handeisnachrichte«
Dvllarknrs Berlin, 25. Jan.: 4.21W BiM (rmvT Reuyork k Dollar 4S4 (4.34), London 1 Psd. Sterl. 18 (18). Amsterdam 1 Gnlde« 1.56 (1.58), Zürich 1 Franken 0.727 (0.74G.
Französischer Franken (in Noten): in London 53D3 gegen 1 Psd. Stett^ Berlin: ftanz. Fr. ISO, delg. Fr. 171, itol. Lira 187b Milliarden Mark, schweb. Kr. 1087.
Z«schuht»edarf deS Reichs. Mährend im ersten Drittel des Januar die Reichshauptkasse einen Aeberschuß von 36 Millionei» Goldmark über die Ausgaben hatte, überwiegen im zweiten Drittel die Aufgaben wieder um 19.2 Trillionen Papiermark, obgleich vom 11. bis 20. Januar 1924 von den Finanzkassen nach Bestrei- tung chrer eigenen Ausgaben über 150 Millionen Goldmark ab- geliefert wurden gegenüber 100 Millionen Gttdmark im erste» Monatsdrittel. Der Zuschußbedarf erhöhte sich damit seit 16. Rov. (Inkrafttreten der Rentenmark) auf rund 610 Trillionen Papiermark. Die Gesamteingänge betrugen 161.3, die Auszahlungen 180.4 Trillionen.
Starke Kursverluste der Bayernanleihen. Als Folge der bekannten Erklärung des Reichsjuskizministers gegen eine Answer- tung der öffentlichen Schuldverpflichtungen trat an der Münchner Börse ein stürmischer Rückgang der Kurse auf dem Anlagema-dk ein, der besonders auch die Bayern-Anleihen in Milleidensciafk zog. Sie verloren mehr als die Hälfte ihres letzten Kursstandes.
Geldmarkt. Für tägliches Geld 0.75 bis 1 v. Tausend.
Skuktg. Edelmeiakpreis, 25. Jan.: Platin 15.5 BiM G., 15.5 Br. das Gramm, Feingold 2.82 bezw. 2.87, Feinkornsilber 88 bezw. 91 das Kilo, Silber in Barren 1000 fein 86 bezw. 89.
ep Für den freien Samskag-Nachmiklag. In den Kreisen der Angestellten und Arbeiter wird vielfach befürchtet, daß mit der Einführung der verlängerten Arbeitszeit der freie Samstagnachmittag wegfallen werde. Dies wäre m- der Tat im Blick auf die gesamte Votkswohlfahrt sehr zu bedauern. Der freie Samstagnachmtttag ermöglicht es den Angestellten und Arbeitern, die sonst tagsüber ihre Familie, kaum oder gar nicht zu sehen bekommen, an diesem halben Tage in ihrer Häuslichkeit oder auch auf ihrem Grundstück oder im Garten manche wertvolle Arbeit zu verrichten und dabei zugleich mir Frau und Kindern zusammenzusein. Dieser von Berufsund Lohnarbeit freie Nachmittag kommt somit der Hauswirtschaft, dem Familienleben und der Kindererziehung zugut, durch den Wechsel in der Beschäftigung auch der Volksgesundheit, und erhöht infolgedessen wiederum die A r- beitsfreudigkeit und damit gewiß auch die Arbeitsleistung im Beruf. Wichtig ist namentlich auch, daß er den Sonntag von äußeren Dingen entlastet und dazu hilft, ihn wie es in der neuen Reichsverfassung heißt, zum „Tage seelischer Erhebung" zu machen. Bekanntlich hat man in England seit vielen Jahrzenten mit dem freien Samstaanach- mittag gute Erfahrungen gemacht. Wo die 'Arbeitszeit verlängert wird, sollte es möglich sein, eine Einteilung derselben zu finden, durch die diese wertvolle Einrichtung erhalten bleibt.
Fremdsprachige Vornamen. In Ludwigsburg wurde vor einiger Zeit der Antrag eines Vaters, für sein K'nd den Vornamen Margot ins Geburtsregister einzutragen, vom Amtsgericht als Dienstaufsichtsbehörde ab gelehnt. Der Vater legte beim Landgericht Stuttgart Beschwerde ein, das den angefochtenen Entscheid aufhob und den Standesbeamten an- rmes, den genannten Vornamen für das Kind ms Geburts-
Neue Devisenbank tu Württemberg. Auf Grund der Verordnung des Kommissars für Drvisenersassuug wurde lt. Gemhmigung des Württ. ArbeitS- und ErnSyrungsmtniste- ^ riums die Gewerbedank Nagold als Deoisen-Kommis ! siansbcmk zugelnssen.
! «-
Stuttgarter Börse, 25. Jan. Die Börse beendete die Woche i» ! etwas freundlicher gefärbten Haltung. Die Umsätze waren zw LI ! wiederum sehr gering, der Untertan jedoch zuversichtlicher, was ! besonders durch das Nachlassen von Verkäufen bemerkbar ma^tej j Die Kursveränderungen auf dem Aktienmarkt sind gering. Fch j Festverzinsliche zeigte sich wieder größere Nachfrage, dll ! Kurs« erzielten hier einige Erhöhungen. 4 v. H. alte Württemberg ; ger 0.85 (0.70), 3.5 v. H. verlosbare 0.90 (0.70). 5 ». H. Reichs- i anleche dagegen schwächer bei 0.14 gegen 0.115. 4.5 v. A. Mascha ^ nenfabrik Eßlingen Obl. 5 gegen 4. — Bankaktien: Hyp»
> thekenbank 2.7 (2.6), Notenbank 73 G. (75). Vereinsbank 4.1. - ! Vrauereiaktien: Rettenmeyer 48 (45), Pfauen 18 <15) j Hohenzollern 15 (14), Ravensburg 3.2, Eßlinger 10, Wukle 7.2! l (7.75), junge 6.5 (7). — Mekallwerke: Feinmechanik 36 s35) Hohner 45 (42), Metallwaren 49 (46), Metall- und Lackierwme« 12 G. (11.5), Junghans 10.8 (11), Hansa Metall 3 (3.2), Andrea- Koch 21. — Maschinenakkien: Daimler 3.8 (3.75), Laup heimer Werkzeug 30 (32), Magirus 3.1 (3), Hess er 4.75 (4.9), Wein, i garten 21 (20), Neckarsulmer 6 (5.9), Ehlingen 12. — Textil, j akkien: Erlangen 13 (12.9), Unterhausen 60 (55), Uhlman 3.75 Bietigheim 50, Kolb-Schüle 19 (18.5), Pfersee 35 (30). Kottern 42 Südd. Kuchen 25, Filz 35 (40). Genüsse 37 (38), Wolldecken Weil- derstadt 30 (28), Eßlingen 47 (45), Kattun 105, Leinenindustrie 72 ! — Vertagsaktien: Union 8,75 (8). Lbr. Beller 3 rat. t 2
! zur Post oder geben Sie fvfort dem
, Briefträger den Bestellschein, damit
. in der Zustellung de« Gesellschafters für Februar keine Unter-
! brrchnng Eintritt.
Deutsche Verlag 32, Stuttg. Vereinshuch 1.1. — Nahrung?: Mittelwerte: Kaiser Otto 3.3 (3.25), Knorr 5.5 (5.75), Konierven Leibbrand 2.4 (2.7), Skuktg. Zucker 6 (6.25), Stuttg. Bäckermühle 9 (8.5), Otto Krumm 3.25, Saliwerk Hellbraun 83 (81). Sekt Wachenheim 28 cog). — UebrioeMerke: Knovffabrik Schorndorf 6.5 (5.25), Köln-Rottweil 11 (10.9), Kraftwerk Alt-Württeuo, berg 10 (9.5), Neckarwerke 4.25 (4), Schleppschiffahrt 12 (9), Stuttt garker Straßenbahnen 9 (8.25), Mannheimer Oel 44 (41.5), Weaa 8.1 (8), Württ. Transpott 40 (30 Billionen), Bremen-Bellgheimer Oel 30 G., Eemenkwerk Heidelberg 15.5 G-, Komkag l.9, Germania Linoleum 16, Bad. Anilin 25 (25.4), Bamberger Mälzerei 7Z (W Stuttg. Gips 100 (110), Südd. Holz 14 (14.75), Ver. WachSwa«» 18 (2), Ziegelwerke Ludwigsburg 1185 (11.3).
Württ. VeretnSbank.
Kilo mit Sack ab Mühle.
Bettiner Getreidepreise, 25. Zau. Wetz«» märtz. 15.50 bis 15.8W Roggen 13.60 bis 13.90. Sommergerste 15.80 bis 16.50 Hafer 10 60 bis 11.20, Weizenmchs 23.25 bis 25.75, Aoggenmehl 21.25 bi» 23.25, Kleie 7 bis 7.60, Raps 280 bis 2LS.
Markt»
Echweinemarkk Wmneuden, 24. Jan. Dem Schweinemartzt uZG, ren 80 Stück Milchschweine und 10 LSuferschweine zuaeführ» Preis für MÄchschweine 15 bis 20 Mark, für Läuferschweine bis 6V Mark.
Schweinepreise. In Creglingen kostete das Paar M8ch- kchweine 30—40 in Schömberg 32—45 >i(.
Biberach, 25. Jan. Pferdemarkt. Hugestihrt waren etwa 100 Pferde, meist HSndlerpfevde. zum Teil sehr schöne Der«. D» Handel war flau. Die Preise bewegten sich von 500—1200 GoW ma-ttr. Der Markt war außerordentlich stark besucht. Auch dt« nun einmal unvermeidlichen Zigeunerhändler waren zahlreich ver- zur „Freude" der LanLjjäger- und Schutzmamrschostj Nachmittags wurde in den Stallungen nach lebhaft gehandelt.
Frachtmarkt Winnenden, 24. Jan. Di« Zufuhr zum'Fruchtmarks betrug 142 Ztr. Weizen, 220.5 Ztr. Haber, 33 ZK. Gerste, 12 ^ Roggen und 13.5 Ztr. Dinkel. Preis für Weizen 10 bis 11Lk>', für Haber 7 bis 7.5 -N. für Gerste 10 bis 10.5 für Roggen bis 11 und für Dinkel 8.50 bis 10 Mark.
Vom Wemmarkk. Bei der Versteigerung der Weingättuern«- einigung ln Hedelfingen wurden be.zahlt für 1922er Wein« 55—79, 1923er 130-163, 1921er 170-182 .N pro Hektoitter.
3m Zabergäu herrscht zurzeit flottes Weingeschäft Vollbe- kadene Autos kann inan jeden Tag sehen. Der 1923er hat sich «Ewickest. Man hört Preise bis zu 300 und darüber
VfÄzgrasenweNer LA. Freudenstvdt, W. Jan. HolzeittS^ Ber einem- Gesamtausgebot von 6569 erzielte das ForstamI -men Gefamtettös von 7470 gleich HZ Prozent' der Landes- srnniwrerse.
Berlm
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Natten
London
Renyork
Paris
Schweiz
Spanten
D.-Oesterr
Devisen krrrse
(In Millionen)
24 Januar
Geld
Brief
1556100
1573S00
171071
171929
S79S41
S82451
678300
681700
1087275
1092725
182044
182456
17655750
17744250
418SS00
4810500
188528
189472
788686
W7314
535670
«8330
5LAi1
59.648
181444
128566
140.647
141.353
^56660
1S63400
»884700
23 Januar
Geld
Bttes
1556100
1573600
170573
1714M
578550
SA 450
«77303
6866S7
106428S
«897»
182044
182956
17705625
177S437S
4189500
4SI0500
18927«
1S0S84
72SS86
7I7A4
S35670 j
538330
öS.1SS>! L9L4S
121646 ! ISLAK
14S.6S7, btt.ZSg
LW6600 , 13W400
ÜMWOO ItzLEö
Das Wetter
Der Einfluß des Michen Hochdrucks nimmt ab und bald dürfte pch die Wirkung des vom Atlantischen Ozean gegen Frankreich vorgedrungenen Tiefdruckgebietes geltend machen. Für Sonntag und Montag ist deshalb mehrfach bedecktes und auch zu Schnee- fällen geneigtes Wetter zu erwarten.
Vemeinde Oberschwandorf verpachtet am 29. Januar vormittags 11 Nhr die
SrWcke.
welche mit 150 Stück befahren werden kann von April btS 31. Dez.
209 Gemeiuderat.
Gemeinde Oberschwandorf.
Stangen-Berkauf.
Die Gemeinde verkauft um 29. Januar 1924 nachmittags 12 V» Uhr: 2l0
Brust. I» ZS4 SM. Id 288 SM, II. Kl. ?8 SM.
hrzftlOg. I. Kl. 248 Sl.. II. KI. 288 St. hspsroft. I. , 888 . II. .. 88 ..
Gemeiuderat.
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Calw.
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Die Unterlagen sind tm Geschäftszimmer der Bau- stcrna zur Etnstcht aufgelegt und wollen Angebote nacd den einzelnen tm Arbefttbeschrieb ausgeführten P»sttionen bis Moutag, den 4. Februar» vormittags 12 Uhr daselbst etngeretcht werden.
Calw, den 25. Januar 1924.
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I'raubeü-Ka»!. 8 uiü 8 luF, äeu 26 .
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r
8 sm 8 lsg MsaekbolMg Ü 68 VMM Ldellüs. 8 olilltsg ÜM 27 .
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