Vorschlag der Regierung, las das Rrsidsnffchloß rau­es, wie einige Parteien verkauft werden soll. Die loch nicht entschieden, viel- ngesetzt, der die Angelegen­st. Bezüglich einer Ein- its in Gmünd um Ueber- i der kath. Geistlichen auf inträge auf weitere Erhe- mit Stimmengleichheit ab-

Abg. Strobel vom 30. l- mit der Wührungs- lngelegenheiten, hat das- wort erteilt: Das Staats- Zuständigkeit zur Vehand- eßlich der Frage der Wäh- rkehrs in Bälde neu zu immenfnssende und einheit- soweit sie der verantwort- Vehörden überhaupt unter- ese Absicht durchführen, so- f.achung und dem Beamten- er Lösung übersehen lassen, berufung. Wie wir hören, igen, dis am 24. Januar it Rücksicht auf verschiedene irisierten Wünsche erst am rammen werden, des 31. Januar d. I. tre- gerichtspräsidenten Dr. von er in Tübingen, die Ober- , titl. Senatsprüsident, und ftsdirektor Dr. Schwandner irektor Deckinger in Hall, Stuttgart-Cannstatt, Stvaf- Landgerichtsrat, sitl. Land- wcmgen, die Amtsgerichts-- in Gmünd, Ehrlensprel in und Straub in Riedlin gen. r Preis für Hammelfleisch m auf 6065 Pfg. herab­übrigen Sorten bleibt-

;t sich in Stuttgart sin Bs- rratur. Er behauptete, er sei

und habe den Auftrag, beß nllie bestellte Bücher ^abW-H k zu Muse: i manDigMtW Zxgs'die' BüchMWsteMW diese Wei.ls erlangtes eh^Mz

eldenMeschädigteWKr/MH UMF-Düs PolMiKäfiKnü» WMWL^IesMme M

d LUlt wn dem 31. Januar

rer der Reichswehr

Entschluß des Wehrkreiskom- »en Tag der Reichsgründunz , verdient Anerkennung und Teilnahme gesunden, die die n Schauspiel, einer Erinne- iten, entgegenbrachte. Eine der die Freude an unserem Wehrgedanke lebendig ge- >n l411 Uhr ab den Schloß- umliegenden Straßen. Misi- »ine, sowie die studentischen von einer Musikkapelle der endem Zug anrückten, zahl- Üertreter der staatlichen und md Schülerinnen mit ihren i Terrassen des Schloßhofes, blauem Himmel ein farben- : an unter klingendem Spiel engattungen aus den Garni- md Ludwigsburg im Schloß- niüber Aufstellung nahmen, vollzogen sich die Bewegun- Aufstellung vollendet. Bald ardt, von seinem Divisions- Her und ritt die Front der usikkapellen den Präsentier- isichtigung ertönte aus dem che das Kommando:Still­st General Reinhardt an di« 1t:

»r feierlichen Stunde des Ge- Dieler Tag war Jahrhun- deutschen Volks. Heute vor iter nach Mühen und Kämp- nd erstehen. Millionen tap- m Weltkrieg ihr Leben dran, iner erdrückenden Uebermacht hre dem Andenken der toten >nen und blutenden Wunden nd fanden io -er Heimat di« zerrissen. Aber eines blieb der Opfer und Leiden: das )?ne und doch so teure, große i. Kameraden! Erfaßt mil eelen den Wert dieses Heilig- Wächter zu sein! Weiht fei- Sure Arbeit und Euer Leben! luß mit dom Rufe: »Das he Vaterland, Hurra!" mklungen waren, setzten die schlandlied ein. dessen erst« ung entblößten Hauptes mit­ganzen Schloßhof wohl ver- e Truppen zum Vorbeimarsch in der Richtung zum Kunst-

«Süude erfolgte und von General Reinhardt Mgenommen wurde. Me Infanterie marschierte in Zugskolonne, die Ma- sthmengewehr- und Minenwerferkompagnis sowie die Artille- «e i» Zögen, die Eskadrons in Augskolonne und der Ma- Wnewgewehrzüg des Reiterregiments in Halbzügen. Di« Reichswehr, die heute zum erstenmal bei einer feierlichen Gelegenheit vor die Oeffentlichkeit trat, bewies dabei, daß auch'in ihr Disziplin, Schneid und Strammheit der alten Ar- in« herrschen. Der Vorbeimarsch vollzog sich in tadelloser Ordnung und die Haltung der Truppen hielt selbst vor den kritischen Augen der alten Generale stand.

Als die Truppen aümarschierten, herrschte in allen Straßen, die sie berührten, freudige Bewegung unter der Bevölkerung. Abends vereinigten sich die Offiziere im Ka­sino zu einem einfachen Abendessen.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den lg. Januar 1924.

Zum Sonntag

Es gibt Menschen, denen der Sonntag der unastge­nehmste Tag der Woche ist. Das Rad des Alltagsbetriebs steht still: die Zeit verstreicht ihrer Meinung nach nutzlos; -am nützlichsten noch, wenn man sich in den Strudel eines Vergnügens stürzen kann. Solche Menschen sind auf der Ilucht vor sich selbst. Sie meiden die Stille und die innere Einkehr, weil ihnen sonst der Leerlauf ihres Seelen­lebens offenbar würde. Gehörst du auch zu dieser Klasse?, Im Grund genommen fft- eine echte Sonnlagsfeier nur etwas für ehrliche Menschen, für die, welche es sich gestehen, daß ihre Seele nach Gott verlangt, wie der winterlich kahle Wald nach der Frühlingssonne. Sie finden dann muH Leben und volles Genügen. Lernen wir im neuen Jahr recht feiern am Sonntag, damit wir im Segen wirken kön>- neu die Woche hindurch. H. Pf.

Leuchtkraft

Daß die Erde rätselhaft traurig ist, das geht dich Seel« nichts au; du bist hineingestetsl, deinen Umkreis hell zu machen. Dein Kleid so« verbraucht werden aus diese oder die andere Weise; es kann dich nur kurze Zeil quälen. Das wirst du abwerftu. wenn du Leuchtkraft ge­nug erlangt hast, um die Hülle zu durchbrechen. Weißt du denn, was wirklicher ist, das was du mit leiblichen, oder was du mit geistigen Augen siehst? Carmen Sylwa.

Zum Landgerichtspriifidenten in Tübingen wurde er­nannt: Ämlsgerichirdtrekior Dr. Wolfs beim Amtsgericht Stuttgart-Stadt.

Die Aufwertung der Hypotheken und anderer Geld­guthaben, Die Aufwertungsfrage siebt zur Zeit im Mittel­punkt des allgemeinen Interesses. Ts ist bekannt, daß daS Rstchsgerichisnrteil vom 28. Nov. 1923 dem Gedanken der Auswertung der Hypotheken grundsätzlich zugestimmt hat und daß das Reicht finanzmiriisterium im Gegensatz zu diesem Ur­teil plante, die Aufwertung zu verbieten bezw. vom Reich aus die Hand darauf zu legen. ES dürfte von allen Setten freudig begrüßt werden, aus dem Munde des Vorkämpfers des Aufivertungsgedankens in Württemberg näheres ük er den derzeitigen Stand der Frage der Aufwertung der Hypotheken Pfandbriefe, Jndustrieobligationen, staatlichen und städtischen Schuldverschreibungen. Sparkaffenguthaben, Versicherungs­summen usw. zu erfahren. In der freien Aussprache und Auskunftserteilung, die sich an den Vortrag anschlteßen wird, ist Gelegenheit geboten, Fragen vorzubringen, Wünsche aus- znsprechen und auch andere brennenden wirtschaftlichen Fragen zur Sprache zu bringen. Wir verweisen auf die Anzeige in der Freitagknummer.

^DÄeKsakhlle EÄMMng vön Äensenankrägest^

Mellten- und JnvatUienversichenn^. Auf GrunMdhr Mr« ardnung vom 30. 10. 23 kann jeder^Axgg aus LMÜMetz der Angestellten- oder JiwMden-MEHmteWrÄMÄver! ßchenmg urmritklbgr an Re VÄsiiHHnigMMalt Wettet

«MIN.

Attenstei-, 19. Jan. Landw. Bezugs- und Absatz- genossenschaft Nagold und Umgebung. Am Mittwoch Mittag fand im Gasthaus z. Sternen eine Versammlung statt, iu welcher über Zweck und Ziel der gegründeten Genoffen­schaft gesprochen wurde. Der Vorsitzende Landwirt und Ge- metndepfleger M. Kalmbach-Egenhausen berichtet ausführlich über die Aufgaben der Genossenschaft. In Altensteig und Nagold soll je ein Lagerhaus für Künstdünger und andere landw. Bedarfsartikel errichtet werden.

Berichtigung des Wehrbeitragswerts

Die vielfachen Vorstöße, die die württ. Landmirtschafts- kmnmer im Einvernehmen mit anderen landwirtschaftlichen Organisationen bet den verschiedensten Landes- und Reichs- finanzbehörden machte, unterstützt von Land- und Reichs­tagsabgeordneten, die der Landwirtschaft naheskehen, haben nun endlich zu einer Revision der Wehrbeitragswerte ge­führt. In der jüngsten Zeit haben wiederholt in Stuttgart und in Berlin mit Vertretern der Landwirtschaft Beratungen stattgefunden, in denen von der Landwirtschaftskam.ner zah­lenmäßige Beweise für die zu hohe Veranlagung zum Wehr­beitrag vorgelegt wurden. Auf Grund dieses einwandfreien Beweismaterdais wurde anerkannt, daß eine Berichtigung des Wehrbeitragswerts im Interests einer gerechten Besteue­rung unbedingt erforderlich ist. Die endgültige Entscheidung durch das Reichsfinanzministerium muß in allernächster Zeit fallen. Der Wehrbeitragswert von 1913 wird, da er damals schon zu hoch war, entsprechend berichtigt; außerdem wird noch, um den heutigen Verhältnissen gerecht zu werden, von diesem berichtigten Wehrbeitragswert ein entsprechender Abzug gemacht, Der hieraus sich ergebende Betrag bildet dann die Grundlage für die Dermögenssteuer- Deranlagung für das Jahr 1924, sowie für die Einkommen­steuer-Borauszahlung 1924.

Gestorbene:

Calw: Flora Palm 93 I. olt und Gustav Kleindlenst.

Sulz a. N: Klemens Schreiner, Bahnwärter.

Schönaich: Joh, Jehle, Wagner und Gemeinderat. Altensteig: Regine Lutz, Schneidermstrs. Wwe 62 I. alt. Tailfingen: Marlin Haas sen, 75 I, elk.

Handelsnachrichten

Dollarkurs (Berlin) am 18. -an. 4,2105 BiM. (unv.). Neu- york 1 Dollar 4,1 (4,34), London 1 Pfd. Stert. 18 (18), Amsterdam l Gulden 1,58 (1,6), Zürich 1 Franken 0,769 (0,769).

D?r französische Franken wurde a-m 18. 3an. in London mir 83.50 gegen 1 Pfd. Sterl. bewertet.

Die italienische Zahlungsbilanz ist im 3ahr 1922 mit rund 232 Millionen Lire gewesen, nachdem sie noch 1921 mit einem Fehlbetrag von rund einer Milliarde abgeschlossen hatte. Unter den Einnahmen sind freilich 440 Millionen Kriegs-Entschädigungs- leistungen Deutschlands enthalten. Die Besserung ist in erster Linie aus das Sinken des Fehlbetrags der Handelsbilanz von 8654 auf 6462 Millionen Lire zurückznführen. .Bon weiteren Eingängen sind Herr» orzuh eben 3400 (im Vorjahr 4500) Millionen, die ansgewanderte Italiener in ihre Heimat gesandt haben, fernem ZOO (2000) Millionen Lire Gewinn aus dem Fremdenverkehr.

Stuttgarter Edelmelallkurse vom 18. 3an. (Burk, Schneider u. Co., G. m. b. H. Stuttgart), Großhandelspreise in BiM. Stim­mung ruhig.

Stuttgarter Börse, 18. Jan. Das Geschäft war an der heutigen Börse etwas lebhafter als in den vorhergegangenen Tagen. Ver^ mehrte Nachfrage bei stark vermindertem Angebot. Die Kurse Zogen zum Teil ansehnlich an. Recht belebt war der Markt der Festverzinslichen, wo große Nachfrage erhebliche Kurs- erhöhnngen zur Folge hatte. 5proz. Reichsanleihe zogen von 150 auf 220, 4proz. Borkriegs-Württemberger von 1600 auf 1800. 1900er Würktemberger von 120 auf 150 (alles Milliarden Prozent) an. Don Industrie-Obligationen erhöhten 4,5proz. Südd. Kuchen ihren Kurs von 2 auf 2,5 Billionen Prozent. Die wertbeständigen Anleihen bei geringem Geschäft kaum verändert. Neckargold 2 und Südd. Festwertbank-Obligationen 1,65 gegen 1,55 Billionen. 3n NeichSgoldanleihe und Dollarschähe fanden zum Berliner Kurs Ilmsähe statt. Bankaktien: Hypothekenbank 2,6 (2,2), Ver­einsbank 4,25 (4), Notenbank 60 (55). Brauereiwerte: Ra- vcnsburg 3,2 (3), Wuile 7, junge 7, Hohenzollern 13,5 G. (15h Ehlinger 13 G., Pfauen 15 G., Retkenmeyer. Metall­aktien: Andreas Koch 22 (17), Metallwaren 46 (44), Metall- und Lackierwaren Lndwigsburg 11 G. (10), junge 10 (8Z), Fein- Mechanik 37 G., Hohner 42 G llunghans 10,5 G Vorzüge 5 (4). Maschinenaktien: Daimler 4,25 (4), Neckarsulmer 6 (5,8), Magirus,3,1 (2,9), Eßlingen 9,5 l9). Heiler 5,25 (4,5), Weingart:»

24 (21), Lauphermer Werkzeug 37 (33). Epinnereiaktienr Erlangen 14,5 (12,5). Unterhausen 55 G. (60), Bietigheim 55 <R (50). Kolb-Schüle mit 20 (19), Südd. Kuchen 28 (25), Filz 43 <40)j Genüsse 35 G» Wolldecken Weilderstadt 31 (30), Eßlingen 51 M Leinenindnstrie 55 (50). Pfersee 31 (30). Kattun 105 G. (100V Kottern 45. Berlagsaktien: Stuttg. Vereinsbuch 1.1. Den« sch« Verlag 34 (32). Union 8 (7). Ehr. Besser 1,6 (1.3). Nah-, rungsmittelwerte: Kaiser Otto 3,5, Knorr 6,25 (6), Koi» serven Leibbrand 2Z (2,3), Krumm 3,7 (3,4), Salzwerk Heilbronü 85 (82). Stuttg. Bäckermühle 9,75 (9,25), Stuttg. Zucker 6,6 (6,4h Uebrige Aktien: Bad. Anilin 24,25 (22,75), Bamberge« Mälzerei 8 (7,5), Zementwerk Heidelberg 16 (15), Komtag 2 (1,9h Germania Linoleum 16 (15), Knopffabrik Schorndorf 5,9 (5,5ß Kraftwerk Altwnrttemberg 9^5 (9), Neckarwerke 4 (3,7), Vorzüge « junge je 1. Sekt Wochenheim 20 (17). Stuttg. Gips 80 (6Hj Stuttgarter Straßenbahnen 7 (5,5), Mannheimer Oel 43 (36), Weag 8,5 (7,5), Ziegelwerke Ludwigsburg 12 (11), Württ. Transport 50 Billionen (45), Bremen-Besigheimer Oel 32 G., Köln-Rottwell 10,75, Schleppschiffahrt 8, Südd. Holz 16. Uhlman 4.25.

Württ. Dereinsbank.

Mannheimer Produktenbörse vom 17. 3an. Das Geschäft nahm nur geringen Umfang an, dagegen kann die Grundstimmung als fest bezeichnet werden. Verlangt wurden für die 100 Kilo bahn­frei Mannheim in GM.: Weizen, inländ. 20 bis 20,50, ausländ? 21 bis 22, Roggen, inländ. 17 bis 17,50, ausländ. 17H0, Gerste; inländ. 19,25 bis 20, Hafer, inländ. 15,5 bis 16, Weizenmehl, Basis Spezial 0 3031, Roggenmehl 25,25 bis 25,75, Mais (mit Sack) 19,50 bis 19,75, Weizenkleie 9.

Berliner Getrerdepreise am 18. llan. in Goldmark für 100 Kg.: Weizen, mark. 15.8016.20, Roggen 14.2014.40, Sommergerste 16.5017.20, Hafer 11.40-11.70, Weizenmehl 2527.50, Roggen- mehl 23^-25.50, Kleie 6.20, Raps 280.

Allgäuer Butler- und Käsebörse vom 16. Aan. (Amtlich): Butter: niedrigster Preis 1.50 (9. Jan. 1.70) GM. je Pfund, häufigste« Preis 1.62, höchster Preis 1.70 (1.85): grüner Weichkäse: niedrig­ster Preis 0.40 (0.38), häufigster Preis 0.52, höchster Preis 0.52 (0.45); konsnmreifer Weichkäse: niedrigster Preis 0.60 (0.44), hän- figster Preis 0.60, höchster Preis 0.70 (0.60): ausgeheizter Rund käse: 1.15 (1.00), häufigster Preis 1.20, höchster Preis 1.20 (1.10h konsumreifer Rnndkä,e: niedrigster Preis 1.32 (1.25), häufigste« Preis 1.35, höchster Preis 1.45 (1.45). Marktlage bei Butter slaq HM Weich käse lMast, bei Rundkäke ruhig.

Markte

Altensteig, 17. Jan. Viehmarkt. Aufdem gestrigen Vieh- und Schweinemorkt waren zugesührt: 5 Paar Ochsen und Stiere, wovon Z Paar verkauft wurden, 7 Stück Jung­oder Schmalvieh, wovon 1 Stück verkauft wurde. Ochsen u. Stiere galten 10001200 G.M. pro Paar, Jungvieh 395 G.M. das Stück. Läuferschwetne waren 67 St. und Mtlch- schwetne 14 St. zugeführt, von denen 34 bezw. 12 Et. Absatz fanden. Läuferschweine galten 3050 G.M. pro Paar, Mtlch- schweine 2430 G M. pro Paar.

Mannheimer Kleinviehmarkk vom 17. 3an. Zugcsührk waren: M Kälber, 48 Schweine, 610 Ferkel und Läufer. Bezahlt wurde« für 40 Kilo Lebendgewicht für Kälber 3650, Schweine 667Z und für Ferkel und Läufer (je 61.) 724 EM. Stimmung: Käl derhandel ruhig, aber geräumt: Schweinehunde! mittelmäßig Aeberstand: Ferkel- und Läuferhandel mittelmäßig.

Ettlinger Schweinemarkt, 16. Jan. Das Angebot hon Schwei- neu war ein recht erhebliches, doch konnte trotz der billigen Preis« nur ganz minimal verkauft werden. Die Preise bewegten sich zwischen 1020 ^t.für ein Paar Ferkel und für ein Stück Läufe« wurden 15 bezahlt. Es war also ein recht erheblicher Preis­abbau fsstzustellen.

Riekhenn OA. Tuttlingen, 18. 3an. Holzpreise. Bei dem letzten Ärennholzverkanf der Frech, v. Varnbülerschen Gntsver- waltnng kostete 1 Raummeter Bnchenscheiker 1315 <^t, buchen« Prügel 811 -k und tannenes Anbruchholz 67 ^t.

Heilbronn, 18. Jan. Meinversteigerung. 3m Mnzer- Haus kamen öle Weine der Winzerqenossenschaft zur Versteigerung Verkauft wurden 12 Hektoliter 1922er Weißwein zu 0065 das Hektoliter, und von 1923er 30 Zektoit. Trollinger zu 117125 Trollinger mit Schwarz-Riesling kamen auf 108126. Für Weih- gemischt wurden 96104 -Zt, und für WeißrieSüng 103107 Ml je 100 Liter bezahlt. Aus allen Landesgegende» waren Käufer er­schienen.

Rückgang b« TabakprÄse in Baden. Bei den Tabokwerkkkk n d, Müuzesh ein» chei B»E») wurde nur noch L»

« KsaW.

Das Wetter

. Nsr AoWiM über Süddenkschkand nimmk allmählich miedet M, R>ch ist durch Ausläufer der westlichen Depression mich mit ver- MZelbea TeLstörungen zu rechnen. Für Sonntag und Montag Mehrfach bedecktes, ober in der Hauptsache trockenes Wetter oh«

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Von Dienstag den 15. bis Donnerstag <ten 31. ilanusr 1924

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