häkk am Abend» vE UMr atzungsbehörde einen »Ber- Gendarmerie der Pfalz dem- ellt und die letzte seldftän- sgeliefert würde. Bis jetzt

isr in Pirmasens haben die e erhalten haben sollen.

sperre

r Verkehr über die Rhe'm- ler Besatzu-ngsbohörde ohne rso-nen, die nicht im Besitz t worden.

r England

rgänge in der Pfalz nng mit Besorgnis verfolgt, stand der Bevölkerung For-i >rland. Lord Eurzon hatte >m französischen Botschafter- riser Vorschlag, der Rhein- ; über die Zustände in der standen, da die Kommission! der Nheinlanükommiffions

frankensturzes nkende Frankenkurs hat in: reiswirnvarr geführt. Die ch zwei bis dreimal. Ein­igen, täglich nur fünf Stun- nur in kleinen Mengen ab^ > Preise täglich, auch bed anziehen. Omnibus- und rar ihre Fahrpreise von 10

isische kriegsrüsten

anchester Guardian" veröf- Mimsterpräsident Nitti! rlden und die Rüstungen! ebenen Anerhen gegründete itürich, daß Großbritannien , fragten, ob es nicht richti- reich wäre, diese Summen! Schulden und der Zinsen zu, Frankreich endlich den Ve- N, und hierfür wäre nichts en und Amerika von Frank­ls seine Schuldzinsen in dev las Frankreich des Poinca- negsrüstungen ausgeliehew nnüfigt und bedroht werdet

mb erg

Zahr 1923 abgehaltene Prü- ienst haben 26 Kandidaten

htigk, mit Wirkung vom on seitherig 10 Prozent auß und gleichzeitig auch einige- e Ermäßigung auf 9 Prozl Versicherten immer noch zu

Stuttgart für Kristallzucker

irtsyaus wurde ein Kraft- Wagen herging, von einem ißt und zu Boden geschleu- ing ins Krankenhaus starb n eines schweren Schädel- Ltraße fuhren drei Knaben > aus. Ein lOjähriger Knabe rrn wurden schwer verleg

Zellsngefängnis. Die sscs, das vor kurzem durch , wurde, sind vorläufig WE­NN der Betrieb wieder auf- igheim, ReckarZulm, Weins­icht gewesenen Gefangenen mf der nächsten Woche roer- Gefängnifsen und in Hall rückkehren. Der Dachstuht wieder aufgebaut, sondern :den.

>licher Ausgang. Im grd der 21jährige Tao« in der Neujahrsnacht durch chwer verletzt wurde.

laum. In der Akfienge- cks Jetter u. Schee rer knnn^ 25jährigen und 17 die detz Kommerzienrat Dr. Scheeß -rknnden begst». die Medaille! z «Ost Äuer Gabe kW

l. Jan. Brand. ?tzMMs inoesen des FäbrrkavbeiterÄ rdurch dos ganze Anwesen rr konnte zum größte« Test Getreide, Stroh und

»kheaker

0: Die lustigen Weiber von anns Erzählungen (710). ION). 18. st 21: Aida fistelflein (6N8N). 20.

nödre der Liebe (7N9N). 79N). 17. l) 20: Ber° 9. ^21: Dantes Tod (7N utschland Schlesien (UN knecht Rupprschts Werkstatt j. 21. v 21: Neben-

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 12. Januar 1924.

Zum Aumkkg X

KindÄMrkaU Sorge und

Ser, wen« unser unter die Räder getommEs Volst MMne Suoend schaut. Sorge im Blick auf all bas Welch undMP suMmgen der Zeit, tn der unsre Kinder «mfwachsen. und ch mmg. s-hon weil man ohne sie kein Krnd ergehen kaum Me Bibel gibt unserer Sorge und unserer Hoffn « n 8 Recht: sie sagt uns: was vom Fleisch geboren rmA Mersch, und, doch ist jedes Kind geschaffen nach Gottes Eben-biA dre Well liegt im Argen, aber ihr Erlöser ist erschienen- Die wohlbe- gründete Sorge um unsere Jugend soll uns dazu führen, daß wir unsre Hoffnung für sie auf Gott setzen. Wir wollen ihr- nicht nur das Beste geben, was wir selber io leidvoller Er« sahrung errungen haben, sondern sie über sich und uns Hinausweisen zu dem Quell alles wahrhaft Guten.-

Etternpflicht

Kinder lebe» nicht vom Kerzenlicht, sondern von der Sonne. An- die Sonne kommt nur aus dem Herze« von El­tern. die eins sind bis zu der letzten Herzensfalle. Die Liebe »on Valeruad Müller ist der Sonnenschotz. aus dem alles Licht von selber in das Kindesleben flammt.

H e s s e l b a ch e r.

Das Notgeld. Unsere Mitteilung von dem Verfall des Notgelds scheint in manchen Kreisen Beunruhigung hervor­gerufen zu haben, weil dieses Notgeld noch in großen Men­gen im Umlauf ist, ohne daß bis jetzt amtliches wertbestän- Äges Geld in auch nur einigermaßen ausreichendem Be­trag für den Verkehr zur Verfügung stände. Die Sache Hai indessen seine Richtigkeit insofern, als nach einer uns von zrfftändiger Stelle zugegangenen Auskunft das Reichsfinanz- ministerium durch Erlaß anordnet, daß sämtliches Not­geld, so z. V. auch dasjenige des württ. Städtetags, bis Ende Januar eingezogen sein muß. Badische Scheine werden von dm württ. Finanzämtern schon seit einiger Zeit nicht mehr angenommen mit Ausnahme der Karlsruher Reichsbahnscheine, die eben Reichsgeld sind. Es ist klar, daß eine so tief greifende Aenderung im Geldverkehr zunächst leicht geeignet ist, Störungen und Verwirrung her- beizüführen, indessen ist es nur zu begrüßen, daß dem Wirr­warr in unserem Geldwesen nunmehr ein Ende gemacht wird, und man wird deshalb unvermeidliche Unzuträglich- keiten auch gern in Kauf nehmen. Im gewöhnlichen Verkehr wird das Notgeld größtenteils bis Ende Januar als Zah­lungsmittel dienen können, wir möchten aber wiederholt raten, langsam die Notgeldscheine zur Einlösung zu bringen. Das Reichsfinanzministerium hat dafür Sorge getragen, daß Rentenmarkscheine und Rentenmünzen bis dahin in genügen­der Menge in den Verkehr gelangen. Das frühere Nickelgeld kommt für dm Zahlungsverkehr nicht in Frage, da es, wor­auf wir bereits hingewiesen haben, amtlich nicht als solches anerkannt ist, wohl aber haben die Kupferpfennige ihre alte Geltung wiedererlangt.

Vom Rathaus

In einer kurzen GemetnderatSsitzung vom 11. Jan. wurden zunächst tn Anwesenheit deS Herrn Dekan die Erlöse aus Len NeujahrSwunichenthedungSkarten unter die hiesigen Armen nrrretlt; hierauf die Zimmerarbeiten für Wohnhaus II an Bürste <L Frey Zimmergeschäft hier, die Glaserarbeiten für Wohnhaus I an der Hatterbacherstraße an die Glasertn- nung und die Dorhanglteferungen tür die Kanzleien km Zeller­stift an Sattlermstr. Matsch vergeben.

Bon der Deckenfabrik ist für die Bedürftigen Nagold« ein größere« Stück Anzugstoff gespendet worden, wofür auch öffentlich herzlich gedankt wird. D.'r Stoff wird tn erster Linie für Konfirmanden bestimmt.

Frau Tafel tn Nordamerika hat durch die hiesigen Schwie­gereltern heute wiederum 47 Dollar übergeben lassen, wofür vorläufig herzlich dankend bescheinigt wird. Der in Aussicht gestellte Brief ist bis jetzt noch nicht angekoinmen. Nach Ein­gang wird näheres noch veröffentlicht.

Zum Schluß Grundstücksschätzungen und Dekreturen.

Me Reichsindexziffer für Lebenshaltungskosten beläuft sich nach den Feststellungen des Stat. Aeichsamks für den Ä panuar auf das 1,13 Billionenfache der Vorkriegszeit. Gegen--! ikber der Vorwoche ist demnach eine Abnahme von 1,5 v. A tzu verzeichnen.

Herabsetzung der Eisenbahnfahrpreife. Infolge des ftarH tken Rückgangs des Personenverkehrs auf der Reichsbahn und der Einnahmen der Bahnverwaltung sollen voraussicht- ßich im März die hohen Fahrpreise wieder herabgesetzt werden.

Jäger habt Erbarme»! Da schon einige Wochen WiM ttnd Fluren vollständig mit Schnee bedeckt sind und dB Schneedecke vereist ist, find dem Wild alle Nahrungsplätz« verschlossen und es sieht vor dem Hungertod. Es Acht an olle Weidmänner die Brite, sich um das WAd anzrmehm«-' durch Freimachen von Fütterplätzen vfie Holden, Brombee vesträuch; Hauen von L-aubhölzer, Aspen, Eichen. Kirsch- bäume und diese gehauenen Zweige arck diezeNdgön- Skcller wgen. ans Lenen das Wild sich gerne äushäL-Ä»f'einen Amwnchos an der bcMsch-würtkncktzMsthM^Greüze stellte sich fünf Rekchühner ein. mu im Hrff jKe'Mayymg Ml sinhc- Man kann daraus erschen, wie groß Re NlchrmWDüt,> Mickene im ßchneererchen Winter ist.

^^SKKMttmeefichetmuA SSS Ls» 1. Januar 8. I. Ä ^raft gellen folgende Beitragssätze- MpnwsHkr <Msr Wast« von mchr ü» - äs M ^ 50 Reatenwack

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Auch für das vergangene Jahr dürfen Marken der früheren Klaffen nicht mehr verwendet werden, sondern nur »och Marken der neuen Klassen za den obigen Preisen.

Seit 1. Dezember v. I. betragt die Höchstgrenze der DA» sicherungspfiicht monatlich 333.33 GoldyiärH chch diese Höchstgrenze überschreitet, scheidet sK MGW.«A» LM

Emmingen, 11. Jan. Jubiläum. Am heutigen Tag sind e» SS Jabre her, daß Pfarrer Sigwart sein Amt tn der Gemeinde Emmtngen.Pfrondors angetreten hat. Zur Feier dieser Tages versammelten sich am Abend die Vertreter der beiden Gemeinden im Pfarrhaus, um dem Jubilar ihre Glück wünsche darzubringen. Die Ansprachen der beiden Ortlvo» steher ließen die Wertschätzung erkennen, die Pfarrer Sigwart in langjähriger treuer Arbeit sich erworben hat. Gtn^schöneS Geschenk gab diesen Gefühlen noch weiter Ausdruck. Im Na­men der Schulbehörde sprach O.L. Messer. Dekan Otto sprach den Dank und die Segenswünsche der Ktrchengrmeinden und Geistlichen des Nagoider Bezirk» aus. denen Pf. Sigwart in dem wichtigen Amt der Kämmerer«, sowie als Mitglied de» Diözesenausschusses wertvolle Dienste getan hat und noch tut. Dann folgte vor dem Pfarrhaus der stimmungsvolle Vortrag mehrerer schöner Gesänge durch die vereinigten Gesangvereine von Emmingen und Pfrondorf, die zugleich durch ihre Ver­treter herzlicke Glückwünsche übermittelten. Der Jubilar sprach in warmen Worten seinen Dank aus für die schöne Feier, on welcker die zahlreich versammelte Gemeinde lebhaften An­eil ger ommen halte.

Altensteig. Aufgeklärter Diebstahl. Der große Lebenrinüreldrebstah!, der im August letzten Jahres bei Ober- säaer Braun hier avsgetührt wurde, hat nunmehr seine Auf­klärung gefunden. Die Täler sind drei hiesige Personen und eine auswärtige Personen. Sie sehen nun ihrer Bestrafung entgeae-. _

Allerlei

Ein eigenartiges Wohttätigkeiksfest veranstaltete die Teche, -rische Hochschule in Danzig zugunsten der deutschen Studen­ten. Das Innere des Hochschulgebäudes war durch rege Be­teiligung und unermüdlichen Fleist aller deutschen Studieren­den in einen Salonschnellbampfer .Tehada" verwandelt wor­den, in dem die Fesiesbesucher eine .Reise um die Erde machen und die Sehenswürdigkeiten der Welt von der Holle von Singapore bis zum Meeresgrund in 4000 Meter Tiefe sehen konnten. Das Fest war von rund 7000 Personen be­sucht und der Reingewinn betrug 50 000 Goldmark.

Spende aus Oesterreich. Das Personal der österreichischen Bundesbahnen hat für die deutschen Eisenbahner 236 Millio­nen Kronen gesammelt. Die Sammlung des österreichischen Bundesheers hatte bis jetzt ein Ergebnis von 287 Millionen Kronen.

Verkehrte WÄl. Der Besitzer einer Spinnerei tn Hof, di« er im Weltkrieg um 20 Millionen Mark verkaufte, ein Kom­merzienrat, ist heute Buchhalter in seiner Fabrik, und sein krüherer Buchhalter deren Direktor. ^ .

' Der erste Radiominister. Me kanadische Regierung hat als erst« der Welt einen Radiominister in ihr Kabinett ge­wählt. Er heißt Ernest Lapointe. Di« Vereinigten Staaten werden diesem Beispiel bald folgen, zumal es dort dringend notwendig ist, namentlich das Sendowesen planmäßig auszu- gestalten.

Das Iungfraujoch als Deobachtungsstation. Als vor zwei Jahren von der-Schweizerischen naturforschenden Gesellschaft ein wissenschaftlicher Ausschuß mit der Prüfung der Frage betraut wurde, ob und wie sich das etwa 3500 Meter hoch gelegene Jungfraujoch für die Höhenforschung nutzbar machen ließe, da faßte man auch seine Eignung für astromonische Beobachtungen ins Auge, und es wurde festgestellt, daß nir­gend so günstige Verhältnisse anzutreffen seien wie auf dieser höchsten ständigen Beobachtungsstation der Alten Welt. Denn zu wirklich wertvollen Beobachtungen gehört bekanntlich nicht nur ein gutes Instrument,'sondern auch günstige Luftverhält» nisse, ohne die oft das beste Fernrohr seinen Zweck verfehlt. Es sind vor allem die sehr tiefen Temperaturen, die den Ge­halt an Wasserdampf manchmal verschwinden lassen; aber auch im Sommer sind Verhältnisse noch vorzüglich. Iw süd­licheren Breiten ist der Wasserdampfgehalt trotz durchschnitt­lich heiterm Himmel in dieser Höhe schon wieder wesentlich größer. Dieser ist es aber, der gerade die spektroskopischen Untersuchungen über die Lufthülle der Planeten stark beein­trächtigt, weil es sehr schwer ist, den Einfluß der irdischen Hülle in diesem Punkt von dem der etwaigen Sternlufthülle zu trennen. Die Klarheit der Luft in der Höhe des Jung- fraujoches ist im Winter so groß, daß man mit Staunen das in der Ebene so blasse und fast unbekannte Zodiakallicht er­blickt und später über den schon von der ausgehenden Sonne beleuchteten Gipfeln immer noch Sterne funkeln sieht. Di« Messungen des letzten Winters haben gezeigt, daß gewiss» Feinheiten und Grenzen von Nebelflecken schon mit einem Fünfzöller dem Auge viel eindrücklicher werden als sonst mit großen Instrumenten. Noch günstiger steht es für die Photo­graphie, wo das violette und ultraviolette Licht in Frag« kommt. Me Klarheit der Luft allein genügt aber dem Sternforscher nicht; es kommt auch auf die Ruhe an, die sehr starke Vergrößerungen mit Nutzen anzuwenden gestattet. Und auch in dieser Hinsicht entspricht das Jungfraujoch allen An­forderungen. Damit nun schöne Gelegenheiten nicht verpaßt werden, bis-.die nötigen Mittel zur Errichtung einer größer» Station beschafft sind, z. B. die Opposition des Mars im August, die den scheinbaren Durchmesser des Planeten auf den seltenen Betratz von 25 Bogensekunden (ein Stecknadsl- kopf aus 10 Meter Entfernung gesehen) bringen und die Deu­tung der rätselvollen, das stärkste Interesse der Laien und die leidenschaftlichen Erörterung«, der Forscher erregenden Ober» flächenbilder dieses uns am Nächsten stehenden Planeten er­leichtern wird, werden für nächsten Sommer all« Vorberei­tungen getroffen, um durch weiter« Beobachtungen vom siunafraujoch aus zu neuen Ergebnissen M kommen. Tn dem tzi Bau begriffenenVerghaus M vorläufig An große- vchärsches Spiegelteleskop ausgestellt werden.

Mate HM bestell Erfolg.

550 000 Pferdekräste. In Ontario wurde un den Nia­garafällen ein neues Elektrizitätswerk errichtet, durch das die aus dem Wasserfall geschaffene elektrische Kraß von 275 000 auf 330 000 Pferüekräfte erhöht wird. Iw nächsten Jahr sollen zwei weiteren Werke erstehen, wodurch die Gesamtkraft auf 550 000 Pferdekräfte gesteigert werde, kann.

Mühkeabranö. In Bukarest wurde eine staatliche Mühte Imrch Brand vollständig zerstört. Drei Feuerwehrleute wur- von einer einstürzenden Mauer erschlagen, 10 verletzt. kB Eisenbahnwagen Mehl sind vernichtet. Der Schaden wäd »e»k über 30 Millionen Lei geschätzt.

Ein Schadenfeuer, wie es London fett 50 Jahre» «Echt mehr «ckebt hat, brach am 7. Januar im Hasen aus. ks gewann eine Tttksdehnung von einem Kilometer und er» piff auch mehrere Fabriken. Der Schaden wich aus 1V Millionen Pfund SierLng geschätzt.

Handelsnachrichte«

Vollarkurs (Berlin) am 11. 3an.: 4.210S BIM (uns.), ReuyorK I Dollar 4.34 (4.34), London 1 Pfd. Sterl. IS (IS), Amsterdam t Gulden 1.4S (1.64), Zürich 1 Franken 0.74V (0.740).

Der Frankensturz. Die Bank von Frankreich hat den Zinssatz von S steil 10. März 1922) auf 5.S v. H. erhöht. Die Spekulation richtet sich aus ein rveiieres Sinken des Franke» ein.

Stuttgarter Börse, 11. 2an. Die Börse nahm heule den gttVHu», Verlauf wie gestern. Das Geschäft bewegte sich in engen Grenze» und die Kurse waren kaum verändert. Der Markt der Festver­zinslichen lag sehr ruhig bei behaupteten Kursen. Neckargotd- an rihe 2 Geld, Festwertbank-Obligationen 1.7 Billionen. Dvllar- fch tze und Goldanleihe zum Berliner Kurs gesucht bezw. angebokeM Bankaktien: Hypothekenbank 2.75 (2.5), Notenbank 78 (KvR B - 2 insbank 4.S (4.5). Branereiwerte: Eßlinger 14 W (1 , Rettenmeyer 26 (25), Pfauen 13 (10), Hvhenzollern 12 (lOst M^ile 7.5 (7), junge 7 (6), Ravensburg 2.5 G. Metall- rv s r te: Feinmechanik 45 (42), Koch 20 (18), Iunghans 11.5 (11H, M kt. Mekallwaren 52.5 (50), Hohner 50. Maschine»- vl : e n: Daimler 4.3 (4.1), Magicus 3.25 (3), Borzüge 2 G. (l.öI R irsnlmer 6.6 (6.4), junge zirka 6, Eßlingen 8.8 (8.5), Aefser 5L (5 >, Laupheimer Werkzeug 42 G., Weingarten 20 G. (24).-

S- :n»ereiakkien: Erlangen 13 G. (13.5), Kolb-Schüle 21.2K <20 , Pfersee 30 G. (35). Kottern 40 (36), Kuchen 2S (3ch, Filz 4» <4l Wolldecken Meilderstadt 30 (33), Leinenindustrie 65 G. (60H An . rhausen 50, Bietigheim 65, Eßlingen 50, Kattun 100. R ah- rungsmitkelaktien: Kaiser Otto 4.1 (3.9), Knorr 7 (6.H Kcn'erven Leibbrand 2.4 (2.3), junge 2.2 (2.1), Stuttg. Bäcköv- «nnl'e 11 (9.25), Sknttg. Zucker 8.1 (7.95), Salzwerk Heilbronn 98 <1lM, Otto Krumm 3.7 (3.8). Ber'agsaktien: Ehr. Belse«

I. 8 ^1.5), Deutsche Verlag 34 (37), Union 9 (9.5), Stuttg. Vereins

bn Druckerei 1. Uebrige Werte: Bad. Anilin 26.28 <25.75), Germania Linoleum 18 (17), Hansa Metall 3.75 (3.5), Lu» rri^ burger Metallwaren 12 (10), Knopffabrik Schorndorf 5L (4.9U >K5 n-Rokkweil 12 (11.9), Neckarwerke 3.5 (3.3), Südd. Holz 18L <18>, Weag 8.1 (8.5), Kraftwerk Alkwürttemberg 10.5 (10), Hegest w-ttre Ludwigsburg 13 (12.25), Württ. Transport 56 BAione« (55). Bamberger Mälzerei 7, Komtag 2. Schleppschiffahrt 1H Siuttg. Gips 60, Stuttg. Straßenbahnen 7, Verein Deutscher O« 50. Bremen-BeflgheiMer Oel 34 (36), Cementwerk Heidelberg 17L (17), Sekt Wachenheim 27 (31), Bezngsrechk auf Union Dwtsch« Verlagsgesellschafk 1.3 (1.4). Württ. Vereinsbmck-Z

Beevner Getreidepreise, 11. Jan. Weizen (märk.) 15.80 bis «k.SH Rn-gen 14.19 bis 14.40, Sommergerste 16.59 bis 16.89, Hafer 11LV bi»

II. ^9, Weizenmehl 24.75 bis 28., Roggenmehl 23 bis 26, Kleie 7-W Vst

8.19, Raps 289. -h

Markte

Ehingen a. D., 10. Jan. Zufuhr: 4 Farren, 2 Kühe, 15 KaWMij 55 Stück Jungvieh. Preise bei Farren 400500 -K, bei Kühen 350400, bei Kalbeln 380-400, bei Jungvieh 100150 >^s. De« C7 weinemarkt war mit 456 Ferkeln, 15 Läufern und 1 Muttert fck lein beschickt. Preis: 1 Paar Ferkel 1530 -4t, Läufer 25« Mark das Paar.

Niodlingen, 9. 3an. Dem Sch weinemarkt wurden zug« führt Wst M ch- und 4 Läufer.schweine. Ersiere kosteten 812 Gotd-marU letzte 2530 Goldmark das Stück. Der Handel war flau.

Creglingen, 11. Jan. Schwernemarkt. Zufuhr: 62 MÜchS schl -ine, verkauft 40 Stück. Preis pro Paar 20 bis 28 GM.

Dornsteilen» 11. Jan. Holzerlös. Das Forstamt erlWe beim Holzverkauf für Stammholz 116.9, für Stangen 131.5 y. K

Devisenkurse (In MMon«tz

Berlin

Holland

Belgien

Schweden Malten Kondor,

Reuyork Paris Schweiz -Spanien D.-Oesten Prag Ungar»

Low»

Meicksaollkrnlaü»« 4L DovarschahanweisxMgea 4S Milo«». Großhaad^sinder

10 Januar

H. A»

GM

Brios

Geld

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163507b

1628SW

188533

187467

18L54S

6S0445

623555

S1745S

756405

758895

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US6153

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186533

187467

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18254280

18345750

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Der Gkiflatz der ans Westen vovgedrmrgenen Sufl«Ee< geht stmgsam zurück. Für Sonntag und Montag ist vorwiegend tzvcks- Wetter bei zunehmender Latte zur erwarte».

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