beitttlohnr« in Anrechnung kommen, so daß bet einem Sinn- henlohn von 400000 etn Fuhrlohn von »200000 de rechnet wird rückwirke, d vom 20. 8. ab. Man wollte nicht den Tanilohn einer Bauh >ntwe»keis, der veraangene Woche 480000 betrug, auch nicht den eine» stästischen Arbeiters Nit, 350000 in Anrechnung bringen, sondern den mittleren Tartilohn etneS gewerbl. Arbeiters. Zum Schluffe wurde noch verlangt, daß die Fuhriöhne jewetir am Sonntag verrechnet werden und sind dieselben sofort zu bezahlen, da sonst die Aeldemwertung i > Anwendung gebracht wird.
Der Steuerabzug vom Lohnabkommen wird vom 1. September ab verfünfzehnfacht, es sind also für jede Einzelperson 8 360 0 00 Mark von dem Steuerbetrag abzugsberechtigt statt MOOO Mark im August.
Der neue Posttarif, der am 1. September in Kraft tritt M mit der Teuerungszahl 750 000 rechnet, wird eine weitere scharfe Verteuerung bringen und es dürfte kosten: eine Postkarte im Ortsverkehr 15 000 Mark, ,m Fernverkehr ZOOM Mark, ein Brief 37 500 bezw. 75 000 Mark, eine Karte ins Ausland 135 000 Mark, ein Ausländsbrief 225 000 Mark.
Der Goldfranken wird im Postverkehr mit dem Ausland vom 27. August ab mit 1200 000 Mark berechnet.
Reue Freimarken. Die neue Postgebührenordnung erfordert die Herstellung von Freimarken in viel höheren Merten als bisher. Um die Postanstalten rechtzeitig mit den gangbarsten Marken für Fernpostkarten und einfache Fernbriefe versorgen zu können, wurde zunächst zum Ueberdrucken von Pestbeständen alter Marken geschritten. Der neue Merk wird durch schwarzen Aufdruck der Zahl 8 oder 20 mit dem Worte „Taufen»" darunter gebildet. Zum Ueberdruck mit WO sind Freimarken zu 30 und 40 -Z der Ziffernausgabe und zu 3, 8 und 10 -ckt der Szeszkokak-Ausgabe (Posthorn) in Aussicht genommen, zum Ueberdruck mit 20 000 Freimarken zu 12, 25 und 40 (Landarbeiter) und zu 200, 300 und 500 (Ziffernausgabe in gewöhnlicher Größe). Aollen- marken mit höheren Werke., als 1000 kommen erst in zwei bis drei Wochen zum Versand. Ueberdrucken alter Pollemnarken ist ausgeschlossen. Marken in Merten von mehr als 20 000 »tt folgen.
Geldscheine statt Briefmarken. In letzter Zeit ist es öfters vorgekommen, daß Briefe in die Briefkasten gelegt wurden, denen keine Freimarken aufgeklebt, sondern entsprechende Geldscheine mit Klammern oder Nadeln angeheftet waren. Die Post übernimmt für solche Briefe keine Haftung und wenn der angeheftete Schein auf irgend eine Weise verloren geht, wird Strafporto erhoben.
Vom Fahrplan. Die Schnellzüge 909 und 914 zwischen Pforzheim und Freudenstadt verkehren über den 31. August hinaus bis zum 15. Oktober. Dadurch werden auch die Umleitungsverbind ungsn Freiburg—Frankfurt a. M. aufrecht erhalten. Die Schnellzüge 963 und 968 zwischen Pforzheim und Wildbad verkehren bis 15. September und Personenzug 907 von Pforzheim und Calw bis einschl. 15. Oktober.
Billigere Frachten für Kartoffeln. Vis auf weiteres sollen für Kartosselsendungen Ausnahmegebühren von der Reichseisenbahn und verschiedenen Privatbahnen berechnet werden. Danach wird für Stückgut nur ein Viertel, für Wagenladun
gen nur etwa ein Fünftel oder ein Sechstel Der gewöhnlichen Frachten in Ansatz gebracht.
Wie notwendig Re Zeitung ist, beweist folgendes von der bayerischen Regierung berichtete Vorkommnis: Von seiten des Landauer Finanzamts muhte gegen eine Reihe von Arbeitgebern, vor allem Landwirten, mit Geldstrafen vorge« gan werden, weil sie den Steuerabzug vom Lohn ihrer Arbeitnehmer nicht richtig vorgenommen hatten. Die so Betroffenen gaben an, daß sie keine Zeitung lesen und so die diesbezügliche Bekanntmachung nicht gekannt hätten. Die Ausrede galt selbstverständlich nicht. Mancher mußte ein Vielfaches des Zeitungspreises an Strafen zahlen.
Gefälschte Lohnschecks. Der Mangel an Zahlungsmitteln hat die Auszahlung von Löhnen in Privatschecks notwendig gemacht. Alsbald sind aber auch schon, wie die Münchner Polizeidirektion bekannt gibt, gefälschte Lohnschecks aufgetreten, indem gestohlene Scheckhefte mit nachgemachten Stempeln und Unterschriften größerer Banken und Firmen ausgefüllt werden. Bei Annahme von Schecks ist daher die Vorsicht geboten, daß von dem Vorzeiger verlangt wird, seinen Namen auf die Rückseite des Schecks zu schreiben-
Papiergsldnmcher. Amtlich wird darauf aufmerksam gemacht, daß sich jeder strafbar macht, der unter Ausbeutung der gegenwärtigen Bargeldknappheit Papiergeld oder Notgeld mit einem Aufschlag weitergibt. Als besonders schwerer Fall ist insbesondere anzusehen, wenn der Täter aus Habsucht die wirtschaftliche Notlage der Bevölkerung ausbeutet. Die neue Preistreiberei-Verordnung bedroht den Leistungswucher mit Gefängnis und Geldstrafe bis zu 20 Millionen. In schweren Fällen ist die Strafe Zuchthaus, Der erzielte Verdienst wird eingezogen.
Ebhausea. Ztgeunerplaqe. Ander Slraße nach Alten- ttetg overhaib der Schtü'schen Mühle hielten sich seit Freitag Zt- leunei aus. Kurz vor ihrer Weiterreise am Sonntag nachmittag begäbe, sie sich anscheinend in den dem Schultheiß Dengler ge- hö enden Bienenstand der sich gegenüber der Schillschen Mühle uve» auf ftem Sleinbruch befindet. Sie nahmen die mit Honig gefüllten Waben und l größeres Honigbleck» weg und warfen tm U bermm den ganzen Bienenstand den Steinbruch hinab. Die Zigeuner sind in der Richiu a Emmingen verschwunden. Etnknücke in Eberlhardt, wo Lebensmittel und Geld den f-echen Räubern in die Hände fit, dürften auf die gleiche Bande zu ückznführen sein._
Hauswirtschaftliches
Hefenknödel. Ein Pfd. Mehl wird mit 14 Liter verdünnter Milch und 25—30 Gramm Hefe gut verarbeitet. Dann stellt man den Teig an einen warmen Ork und läßt ihn genügend lange gehen Ist er genug gegangen, so formt man mittels eines Löffels aus der Masse runde Knödel und gibt sie in kochendes Salzrvasser, wo sie aufgehen bis über Faustgroße. Am besten wird eine Zwiebelkunke zu den Knödeln gegeben. Auch aufaebacken schmecken sie sehr aut.
Handelsnachrichten
Dollarkurs am 27. AuMt: 5 614 090 (4 711750).
Berliner Gekreidevreiie am 27. Auaull in 1000 Mark: Westen
10 250^10750, NoWen' 7250—7500, ^Gerste 7750-7800, Soffer 8500—8750, Weizenmehl 36 000-^10 000, Noggenmeht 23 500 bis 26000, Veizenkteie 4750—5000, Roggenkleie 5000. Raps 9000 bis 9500.
Berliner Geldmarkt: TäMches Geld 1—>2 Prozent.
Der Index für Re Lebenshaliungskosten ist noch der „In-dustrie- mrd HandslsM." entsprechend der Doltarbeweqmig in -er Woche vom 18. bis 24. August von 43g 91g awf 722 427 d. h. um 64,2 Pr», zenk gestiegen.
Die Indexziffer der BrLer «ud Hotels Ist auf 800 000 erhöht worden.
Millionenpreise für 1 Kilo Leder- Me Preise für 1 Kilo Lebet betrogen 2,8 bis 5,3 Millionen. Der Uerkehr hat infolge der hohen Preßse abg-enommen.
Stuttgarter Börse, 27. August. Die Stimmung der Börse war heute ausgesprochen fest. Der Nachfrage stand nur wenig Angebot gegenüber, weshalb die Kurse nahezu auf der ganzen Linie ungezogen haben. Das Geschäft war im allgemeinen jedoch verhältnismäßig gering. Der Markt der Festverzinsliche« war weiter fest. Bankaktien (in 1000 Prozent): Vereinsbank 2100 (2000), Notenbank 6000 (5000), Hypothekenbank 1100 (1000). Brauereiwerte: Rettenmeyer 4000 (3500), Aohenzolleru 5000 (4500), Wulle 3500 (2500), Eßlinger 3500, Pfauen 2000. Ravensburg 3200 (3400). Mekallaktien: Feinmechanik 22 OVO (15000), Hühner 23 000 (22 000), Andreas Koch 8500 (8000), Gebr. Iunghans 4200 (4500), Württ. Metallwaren 16000 (14 000). Maschinenaktien: Daimler 1990 (1790), Laupheimer 18 000 (15 000), Magirus 2500 (2000), Eßlingen 4300 (3600). Hefler 3050, junge im Freiverkehr mit rd. 2500 gehandelt, Weingarten 8000 (7000), Neckarsulmer 4400 (3950). Spinnereiwerke: Erlangen 5600 (5500), Kolb-Schüle 8000 (6500), Eßlingen 12 000 (10 000), llnlerhausen 8000, Kottern 12 000, Kuchen 8M0, Pfersee 10000 (14 000), Leinenindustrie 15 000 (12 OM). Kattun 13V0L Sonstige Werte: Anilin 15 MO (10 MO), Zementwerk Hes, delderg 6000 (4950), Bremen-Beflgheimer 9000 (9500), Manw, heimer Oel 8000. Kaiser Otto 3600 (26M), Knorr 42M pwvch. Köln-Nottweil 9000 (6000), Leibbrand 1700 (14M), Krumm 810Ü 12450), Salzwerk Hellbraun 45 OM (35 OM), Sekt Wacheuhet« lOM (6800), Stuttg. Bäckermühle 5990, Union Deutsche Verlags gesellschast 42M (3900), Stuttg. Zucker 52M (4300), Transport 1500 (1000), Ziegelwerke LudwigÄmrg 4200 (3800).
Württ. Beretnsbank.
Stuttgart, 27. Aug. Landesproduktenbörse. (Preis« le Doppestentner in Millionen Mark). Weizen, württ., alte Ernt« 20—23, Sommergerste, alte Ernte 14—16, neue Ernte 16—18, Rog- gen —, Hafer alt 12—14, Reps neu 26—28, Weizenmehl 0 mit Zusatz von AuÄandsgetreide 42—48, Brotmöhl 38—42, Klci« ^—8 Zs, Miesenheu 3Zs—4, Kle-cheu 4—4Zs, Stroh drahtgepreht
g_4^.
Kundenmahllohn bei 6 Prozent Miller 550 OM Mark', bei 7 Prozent 650 MO Mark d. Ztr.
Berliner Buttermarkt: 1. Güte 1200 OM Mark das Pfunä, Kartoffeln 1 3M MO Mk. d. Ztr.
Markte
Balingen, 27. August- Auf dem Schwein emSrkt waren zugeführt 228 Milchschweine. Der Preis für eia Stück betrug 8—28 Millionen Mark. Alles wurde verkauft. — Auf dem Wvchenmarkt kosteten Aepsel 40 OM Ntk., Birnen 40 OM Mark, Pflaumen 50 OM Mk. per Pfund, Salat (1 Kopf) 15 000 Mark, Endivien ebenso.
Crailsheim, 27. August. Schweine markt. Zufuhr 433 Stück Milchschweine, 14 Läuferschweine. Preis für 1 Paar Milch- schiveine 24—23 Millionen Mark, für ein Paar Läufer 40 bis 100 Millionen Mark.
Die Deutsche Volksanleihe
Wertbeständige Anleihe des Deutschen Reiches.
Die durch die Ungunst der außenpolitischen Lage der deutschen Währung zugefügte Schädigung hat die Ausgabe eines besonderen wertsicheren Reichs- Papiers — der Wertbeständigen Anleihe — erforderlich gemacht. Damit ist jedermann die Möglichkeit gegeben, sein Vermögen und Einkommen, vorübergehend oder dauernd, wertbeständig, vorteilhaft und sicher anzulegen.
Die Anleihe ist wertbeständig, denn sowohl die Bezahlung der Zinsen wie die Rückzahlung des Kapitals erfolgt auf Basis des Dollarkurses.
Die Anleihe ist eine Bolksanleihe, denn die kleinen Stücke ermöglichen es weitesten Kreisen der Bevölkerung, ihre Ersparnisse durch Anlage in dieser Anleihe zu sichern.
Dem Charakter dieser Anleihe als Sparanleihe entspricht es insbesondere, daß die Zinsen der kleinen Stücke bei Fälligkeit der Anleihe insgesamt in Form eines Zuschlages von 70 °/» zurückgezahlt werden.
Es steht zu erwarten, daß sich die kleinen Stücke infolge dieser Ausstattung besonders leicht im Verkehr einbürgem werden. Der Umsatz in dieser Anleihe wird aber namentlich dadurch erleichtert, daß sie von der Börsenumsatzsteuer befreit tst.
Wer also Einkünfte und Betriebsmittel in dieser Anleihe vorübergehend anlegen will, braucht nicht zu befürchten, daß ihm beim Verkauf besondere Unkosten entstehen.
Aber auch als dauernde Kapitalanlage ist die Anleihe außerordentlich geeignet, nicht nur wegen ihrer Wertbeständigkeit, sondern auch wegen der Befreiung von der Erbschaftssteuer für den Selbstzeichner.
Die Anleihe ist ein sicheres Anlagepapier, denn Zinsen und Rückzahlung sind reichsgesetzlich sichergestellt durch das Vermögen der gesamten deutschen Wirtschaft: Banken, Handel, Industrie, Landwirtschaft, sowie eines jeden, der über steuerpflichtiges Vermögen verfilzt.
Die Zeichnung ans die Anleihe kann in Mark (100 "/«) sowie in Devisen und Dollarschatzanweisungen (95 "/») erfolgen.
Die Anleihe besitzt demnach alle Eigenschaften, die ein erstklassiges Anlagepapier haben muß: vorzügliche Ausstattung und Sicherheit sowie leichte Begehbarkeit von Hand zu Hand. Namentlich durch ihre Wertbeständigkeit und ihre Befreiung von der Erbschaftssteuer ist sie geeignet, den dem deutschen Volke innewohnenden Spartrieb wieder zu beleben.
Daß die Anleihe auch ein wichtiges Glied in der Kette der Maßnahmen ist, welche dazu dienen sollen, eine Gesundung der Wirtschaft, der Währung und der Finanzen herbeizusühren, bedarf nicht der Erwähnung. Wer sie zeichnet, sichert sich nicht nur die denkbar beste Anlage seiner flüssigen Gelder, sondern er nützt auch dem großen Ganzen, indem er Bausteine zum Wiederaufbau heranträgt!
Der Präsident des Reichstags Gewerbekammertag Verband deutscher
. Lobe tz. Plate Dr. Mensch öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten
Deutschnationale Dolkspartei Deutscher Städtetag Busch, Staatssekretär z. D.
Hergt ^ Boeß, Oberbürgermeister Deutscher Ientral-Giroverband
Deutsche DolkspartM Neichsverband Dr. Kleiner Fnrsch
Dr. Scholz, Reichsminister a. D.
M. d. R. W. R.
Deutsche Demokratische Partei Dr. Pciersen Zentrum
Marx, Senatspräsident Verein. Sozialdemokratische Partei Hermann Müller, Reichsminister a. D. Bayerischer Bauernbund Eiseiiberger
Vorläufiger Rrichswirtschaftsrat Dr. C. F. oon Siemens Leipart Deutscher Industrie- u. Handelstag Franz von Mendelssohn Deutscher Landwirtschastsrat Dr. Brandes Preußische
Hauptlandwirtschaftskammrr Deutscher Handwerks- und
der Deutschen Industrie Dr. Sorge Dr. Bücher
Hansa-Bund Dr. H. Fischer, M. d. R. Zenlralverband des Deutschen Großhandels E. D.
Dr. h. c. Navene, Geh.Kommerzienrat Keinath, M. d. R. Rcichsverband des Deutschen Ein- und Ausfuhrhandels Dr. Hugo, M. d. R. Hauptgrmeinschast des Deutschen Einzelhandels H. Grünfeld Ientralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes E. B. Dr. Rießer Verband
Deutscher Privatbankiers E. B. Maron
Deutscher Sparkaffenverband
Fnrsch
Reichsverband der Privatvcrsicherung Walther, Generaldirektor Knoil Reichsausschutz der Deutschen Landwirtschaft Freiherr von Wangenheim Reichslandbund
Die Geschästsfiihrenden Vorsitzenden des Reichslandbundes Hepp Dr. Roesicke
Deutscher Bauernbund E. P.
A. Müller, M. d. N. W. R. Bereinigung
der Deutschen Bauernvereine Freiherr von Kerkerink zur Borg Dr. Crone-Münzebrock
Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände E. B.
Dr. Sorge Dr. Meissinger
Allgemeiner
Deutscher Grwerkschaftsbund Leipart
Deutscher Gewerkschajtsbund Stegerwald
W. Guische Otto Thiel Bernhard Otte Gewerkschastsring Deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtrnverbände Gesamtverband Deutscher Angestellten-Gewerkschaften Oito Thiel, M. d. R. Allgemein.Freier Angestelltenbund Süß Siöhr
Gewerkschaftsbund der Angestellten Dr. Lombecher Borchardt
Deutscher Beamtenbund Flügel Remmers
Reichsbund dtt höheren Beamten Dr.Scholz,Reichsministerä.D.,M.d.R. Dr. Rathke
Reichsverband d.dentschen landwirtschaftlichen Genoffenschasten E. D. Fohannßen Gennes
Generalverband der deutschen Raiffeisen-Genossenschasten Dr. Seelmann Deutscher
Genoffenschaftsoerband E. D. Korthaus, M. d. R. Neichsverband
Deutscher Konsumvereine E. D. Schlack, M. d. R. Ientralverband Deutscher Konsumvereine H. Kaufmann H. Bästlein
Reichsstädtrbund
Verband der deutschen Landkreis« Dr. Constantin, Landrat a. D. Verein
Deutscher Zeitungsverleger E. P.
Dr. Krumbhaar, Kommerzienrat Retchsverband der Deutschen Press« P. Baecker, M. d. L.