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Lin leiser, ächzender Laut lenkte Gil ab. Und ehe er hinzujpringen konnte, war Brigitte schon wie ein lebloses Bündel auf den Boden gesunken.

Sie war ohnmächtig geworden.

Nun aber waren Werk und Testament Neben­sache. Gil hob das arme Ding hoch. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Am Hals spürte er ihre eiskalte Hand. Und er sah nur die zerrissenen Schuhe.

Bald erschienen Franz und auch Doktor Weg­mann. Und man kam zu der Ansicht, daß eine ordentliche Bouillon ihr eher Helsen würde als ein Kognak.

Sieh sie dir nur an', klagte Gil.So dünn ist sie, und so verlassen sieht sie aus. Und die Schuhei Ich möchte weinen, wenn ich die Schuhe sehe. Wahrscheinlich hat sie sich vorsichtshalber um keine neue Stelle mehr bemüht, und sie konnte ja auch gar nicht, weil ich schuld war, daß sie ohne Kündigung aus deinem Betrieb fortlief.'

Auch Wegmann war ehrlich gerührt.Es ist richtig. Man muß sie wirklich unter eine Käse­glocke setzen, das arme Ding.'

Brigitte durfte nicht reden, als sie endlich die Augen ausschlug. Sie wurde sofort auf die sanfteste Art von Gil gefüttert. Und er sah an ihrer Gier, wie nötig sie die warme Suppe hatte.

Eine geprüfte Krankenschwester hätte im Au­genblick mit Gil nicht konkurrieren können. Hans aber hielt sich im Hintergrund und zeigte sein Er- staunen um den neuen Gil nicht.

Tann aber hatte Brigitte es sehr eilig mit ihrer Erzählung. Sie war also zu Mathieu und Fräulein Körber in die Kneipe gefahren. Hatte dort erklärt, daß sie aus jeden Fall Gilbert Ruh- land aufklären werde.

Sie aber zeigten mir einen Brief, den Ma- rietta lange vor ihrem Tod an Mathieu geschrie­ben hatte. Und zwar nach dem großen Erfolg in Paris. Marictta mußte dort cinspringen, weil die großartige Rollschtihläuferin Dodo de la Bosse verunglückte. Und in diesem Brief gab Marietta zu, an dem Unfall der Rollschuhläuferin schuld zu sein. Um nicht ganz allein die Schuld tragen zu muffen, sagte sie, ich hätte ihr dabei geholfen. Aber ich weiß nichts davon. Gar nichts. Doch in dem Brief von Marietta steht es ganz deutlich.'

Schuft!' murmelte Hans Wegmann am Fen­ster verbissen.

Gilbert schwieg, um sie nicht zu stören.

Dodo de la Bosse soll jetzt arm in Paris leben. Aber, Mathieu sagte, daß ich ins Gefäng­nis komme, wenn er den Brief weitergibt, und daß sämtliche anständigen Artisten der Welt sich an mir rächen werden. Dabei habe ich bestimmt nichts damit zu tun. Und ich leide so sehr dar­unter, daß Marietta so etwas getan haben soll. Sie hat es aber in dem Brief offen zugegeben. Nun sollte nachträglich noch Maricttas Name

wegen dieser häßlichen Sache durch alle Öffent­lichkeit gezerrt werden. Mathieu aber war fest entschlossen, sich an Mariettas Brief zu halten, wenn ich ihm sein bißchen Geld nicht gönne.'

Oh, erkläre nichts weiter!' bat Gilbert.Ich weiß alles. Mathieu erklärte dir, es handle sich um wenig Geld. Du aber wolltest nicht bei mir bleiben, wenn du schweigen mußtest. Du warst entschlossen, abzuwarten. Handelte es sich um wenig Geld, dann hättest du weiter geschwiegen, und rch hätte dich nie mehr wiedergesehen. Jetzt aber bist du gekommen, um mich und das Werk zu retten, selbst auf die Gefahr hin, daß du nun ins Gefängnis mußt -und daß Mariettas Ruf durch den Schmutz gezogen wird.'

Ja, ja!' weinte Brigitte.

Dann liebst du mich also doch!' Gilbert war­tete keine Antwort ab. Er küßte sie sanft auf den Mund.

Bald aber sprang ^ hastig hoch und rief: Jetzt hinauf. Zu Mathieu!"

Doch Hans Wegmann hielt ihn zurück.

MenschenSkind, behalte nur noch ganz kurze Zeit deine Ruhe. Ich ahne etwas.'

WaS denn?'

Das geht dich noch nichts an. Jedenfalls wirst du keinen Schritt hier aus dem Zimmer machen. Vorläufig nicht. Ich will nicht, daß du dich wegen 'Körperverletzung noch strafbar machst. Ich nehme die Sache in die Hand.'

Aber es war nicht leicht, Gil zu überreden. Auf diesen Augenblick habe ich lange genug ge­wartet!' schrie er.Ich selbst setze Mathieu vor die Tür. Aber zuerst kriegt er die große Reihe seiner Sünden von mir zu hören. Das ist der einzige Triumph, den ich mir gönne.'

Doch der große, blonde Freund stellte sich ihm energisch in den Weg:

Du wirst, wenn es nötig sein sollte, durch den Justizrat mit ihm verhandeln lassen. Schließ­lich bin ich Jurist und weiß, was ich tue."

Bitte, gehen Sie nicht', bat auch Brigitte. Ich wollte doch größeres Unglück verhüten! Auch wenn Sie sich jetzt mit Mathieu sprechen, dann machen Sie sich nur unglücklich.'

Da ließ er Hans gehen. Er schüttelte aber gleich hinterher mißbilligend den Kopf.

Es geht wirklich nicht, daß meine Braut mit zerrissenen Schuhen herumläuft. Meine ganze Kreditwürdigkeit ist dahin, wenn das nicht schnell behoben wird.'

Verschämt versteckte sie ihre Füße unter das Kleid.

So dürfen Sie nicht reden, denn ich bin fest entschlossen, der Polizei von dem Brief, den Ma­thieu besitzt, Mitteilung zu machen, ehe er es tut.'

Er aber schien gar nicht zuzuhören. Er kniete vor der Couch und flüsterte:Vor allem, kleine, süße Brigitte, du hast mir Tag und Nacht gefehlt. Und ich habe mich krank nach dir gesehnt.'

1 'Nicht so, nicht so', bat sie leise.

Hk Er aber nahm die Liegende um die Schultern.

I «Im größten Unglück und im größten Glück

Z gehören wir zusammen. Was dich stufst, das trifft ! auch mich.'

- In seinen grauen Augen strahlte neue Krast. Und aus ihnen leuchtete Liebe.

Hörst du. Liebste? Wie es auch kommt: mich kriegst du nicht mehr los.'

Dann küßte er sie, so sanft, als habe er Angst, sie zu erschrecken. Aber er merkte, sie wehrte sich nicht mehr. Sie hatte die Augen geschloffen. Und der sanfte Mund sah aus, als ob er mehr Küsse erwarte.

Jedenfalls glaubte er es und erfüllte diesem sanften Mund den unausgesprochenen Wunsch.

Und endlich endlich tasteten ihre Hände sich langsam um seine Schultern. Endlich flüsterte sie nahe an seinem Ohr:Ich liebe dich.'

27.

Eine Stunde später erschien Doktor Wegmann wieder bei den beiden, denen diese Stunde wie eine Minute gewesen war.

Hans sah aus wie der leibhaftige Sieger. Ohne Joppe, die Hemdärmel hochgekrempelt, raste er in? Zimmer hinein. Er wischte sich zuerst den Schweiß von der Stirn, dann legte er los:

,^Zch habe einfach ins Blaue hinein Dinge be­hauptet, von denen ich überhaupt keine Ahnung hatte. Zum Beispiel, daß ich ganz genau wisse, wie die Rollschuhläuferin verunglückt sei. Und daß Mariettas Brief genau so gefälscht worden wäre wie das Testament.' Er lachte auf.Jeden­falls habe ich Mathieu derart erledigt und geistig knockout geschlagen, daß er fürs erste nicht mehr auf die Beine kommt.'

Großartig entfaltete er eisi Blatt Papier und las vor:

Endesunterzeichneter erklärt, daß er in Gegenwart von Doktor Hans Wegmann den gefälschten Brief von Marietta Loos zerrissen hat und daß die Aussagen in diesem Brief auf einer Unwahrheit beruhen. Gleichzeitig erklärt er, daß das gefundene Schriftstück im Safe des Hauses Ruhland ebenfalls eine Fälschung ist. Er erkennt das erste Testament Wilhelm Ruhlands als das richtige an und überläßt es dem Universalerben, dem Unterzeichner dieses ' Schreibens eine Abfindungssumme in beliebi­ger Höhe zu gewähren. Mathieu Ruhland.' Das war wirklich eine schöne Nachricht. Schließlich fuhr HanS fort:Gil, ich habe in dei­nem Namen deinem Bruder eine Abfindungs­summe zugesagt. Hoffentlich schimpfst du nicht.'

Nein', entgegnete Gil.Er soll zum minde­sten durch all seine Unternehmungen keine Un­kosten gehabt haben. Damit kaufe ich mich end­gültig von ihm frei.'

Aber selbst das Bargeld, das Doktor Weg­mann dem scheidenden Mann übergeben hatte, genügte nicht.

Gil hatte seiner Brigitte ihre wundervolle Brosche feierlich anstecken wollen. Doch als er nach dem Schmuckstück suchte, war es nicht zu fin­den. So wußte sie, daß Mathieu sie an sich ge­nommen hatte, um auf alle Fälle gesichert zu sein.

Immerhin tat es ihrem Glück nicht viel Ab­bruch. als sie an diesem Abend Verlobung feier­

ten und Brigitte vernttcch.m mugte, nNck'FMl Wegmann zusammen morgen in Köln,eiiiz>:kau- fen und jede Bescheidenheit nirderzuÄznHsen. U

Am glücklichsten in diesem Kreise aKr war der Lehrling Josef Dormagen. Erstens tat man ihm den Gefallen, ihn als Netter in höchster Not zu> bewundern, und zweiten? war ihm endlich die Gewißheit gegeben worden, daß Gilbert Ruhland) für seine Ausbildung als Schauspieler mit'allem Drum und Dran sorgen werde. -MWUff

Ueber Mathieu tauchten im Laufe der Subte, widersprechendsten Gerüchte auf. Einmal sagt/ jemand, Mathieu sei in Monte Carlo von einer- Frau angcschossen worden; ein anderes Mal wußte man ganz genau, daß er in Neuyork beff einer Razzia gefaßt worden sei und im Gefäng­nis sitze, wieder einmal erzählte man sich, er trete in Paris in einer Revue auf, und endlich hieß es, er sei als Farmer im ehemaligen Deutsch-Süd? Westafrika sehr geschätzt.

lind gerade das letzte Gerücht glaubten Gil? bcrt Ruhland und feine Frau am allerwenigsten?'

War es nun Zufall? Oder Absicht? WundeSk licherweise kam gerade zu der Zeit, als Brigitte? die sanfte, hübsche, beliebte Frau, dem Werk und ihrem Mann einen Sohn geschenkt hatte, ein Päck­chen ans Südafrika an, das an Frau Ruhland adressiert war.

(Fortsetzung folgt.)

tsMrM kür

Neuer Sparrekord in Württemberg ^

Ließen schon die Abschlüsse der Volksbankech Sparkassen usw. erkennen, daß die Spartätig­keit im Jahre 1940 sich erfreulich weiter vcn stärkt, so müssen dennoch erste zusammcnfas- sende Ergebnisse überraschen. Nach der Auf­stellung desWürttembergischenSpar» lassen Verbandes erreicht der Einlagen­zuwachs während der ersten vier Monate des Jahres 1940 bereits rd. 80 v. H. des Zuganges vom gesamten Jahr 1939! Dabei haben sich die Spargelder ebenso um 80 v. H. gesteigert des Zuflusses von 1939 wie die anderen Einlagen. Das ist ein überwältigender Vertrauensbeweis: - Württemberg liegt mit seinem Sparfleiß wie­der an der Spitze. Und Kriegssparen ist heute nationale Pflicht. -

SkMgarter Schlachkviehmarkk

vom Donnerstag, 30. Mai .

Preise für Vr Kilogramm Lebendgewicht in Rpfg.: Ochsen s) 43.5 bis 45.5, d). cj 2S bis 36; Bullen ->> 42 bis 43.5, d) 37 bis 39.5; Kühe s) 42 bis 43.5, d) 38 bis 39.5, cj 28 bis 33L, ch 20 bis 24; Färsen °) 42.5 bis 44.5, d) 39.5 bis 40; Kälber -) 63 bis 65, d) 57 bis 59, c) 48 bis 50, ä) 35 bis 40; Lämmer und Hammel Kl) 49; Schweine a), dt) und K 2 ) 55.5, c) 54.5, cl) 51.5, e) und k) 49.5, g 1) 55.5. Marktverlauf: Alles zugeteilt, Schafe nicht notiert.

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lAarianne stiopps '?ViI>> Sii-gvl

^Is Ls,Programm:

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meoscdell Vla-Ioavocde:

kiomsrscli der äeotsckea

Irsppen in kelriea o.ftollainl

^azeruiliclie baden ro äen fflack- mittagsvorstelllloxeo stritt

Lpielreiten:

llreitsg, 8smstsg u. 8onn- taxjeabäs. 8l1br,8onntZ8 nscbmittsg 2 unä 5 Ukr.

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Wir bitte» rm Verständnis

wenn ivir an uns eingesaudte Anzeigenterte nach den hiezu erlassenen Vorschriften und Bestimmungen aböndern, da uns in den meisten Fällen die Zeit zur Rückisprachc fehlt.

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Calwer Bank e.G.m.h.H.

Calw

Wir laden hiermit unsere Mitglieder ein, an der am Samstag, den I.Zrrni 1940, abends 8 Uhr, imSaalbau Weiß" hier stattfindrnden

79. Generalversammlung

teilzunehmen.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 1939.

2. Bekanntgabe der Prüfungsberichte. ^

3. Beschlußfassung über:

s) Genehmigung des Jahresabschlusses;

b) Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates;

c) Verteilung des Neingewinnes.

4. Aufsichtsratswahlen.

Der Geschäftsbericht ist Zur Einsichtnahme der Mitglieder in den Räumen der Bank aufgelegt.

Calw, den 12. Februar 1940.

Rheinwald

Der Vorstand:

Fischer Riegger

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Evmgel. GsiteMnste

brrMethodistengeureindcLalw Sonntag, den 2. Juni 194»

Vorm.-/, lOUHr: Predigt undFci- er des Hlg. Abendmahls. Zeuncr

Nachm. 2 Uhr: Gemeinschaftsseier und anschließend Vierteljahrs­konferenz. Sup. Fellmann

Abends 8 Uhr: Gottesdienst in Iavelstein. Fellmann

Jeden Donnerstag abends 8 Uhr: Bibelstunde. Jedermann ist herz­lich ringelnden!

Nm-el. GsiteOeH

Heute Freitag: 8 Uhr Mütter- abendimStadtpfarrhaus(letztcr).

Sonntag: 8 Uhr Frühpredigt (nicht im Freien!) (Schütz); 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Hermann);

11 Uhr Christenlehre Töchter.

Mittwoch: Helserinnenabend in d. Stadtpsarrhäuscrn.

Donnerstag: 6 Uhr Katechismus- gottesdicnst i. der Kirche; 8 Uhr Bibelstunde im Bereinshaus.

Sonnige

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vermietet.

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Amtliche öekanntmachungeu

Handelsregister

Amtsgericht Ealw

Calw, 30. Mai 1940.

Veränderung: ,

H-33 Ernst Burkhard L Cie., Unterrcichenbach. Offene HandeÜ- gesellschaft seit 1. Januar 1939. Gesellschafter sind: Ernst Vurkharb Witwe, Pauline geb. Herrmann - Otto Burkhard» technischer Leiter - Paula Burkhard» berufslos, sämtliche in Unterrcichenbach. Die Ge­sellschafter Otto und Paula Burkhard find von der Geschäftsführung ausgeschlossen.

Die SrtchchWM Imker Win

hält am Sonntag, de« 2. Juni, nachmittags 14.30 Uhr im Saakbrm Weiß in Ealw ihre diesjährige

Hauptversammlung.

Der Kreissachgruppenvorsitzer, Herr HauptlshrerFe gert in Marlins­moos, wird einen Vortrag überdie Imkerei im Kriege" halten. Sämtliche Imker, sowie Freunde und Gönner unserer Sache, sind ein­

geladen.

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noch Milch gebend, und ein starkes

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werden verkauft.

Zu erfragen auf der Geschäftsst. derSchwarzwald-Wacht".

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