Horb. Gerichtsnotar Zugmaier wurde seinem An­suchen gemäß in den R uhestand vers etzt.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, den 15 August 1923.

Ergebnis der ersten Dolksschuldteustprüfung. Auf

Erunv oer im Juni und Jult aWhallenen Prüfungen an den LchrerbildungSarstaltkN t» B cknavg, Hrttbronn, Künzelsau Nagold und an d-r Lehrerinnenbildungsanüalt in Maik a üningen sind 128 LehiamtSkewerbrr und 28 L-hramlSbe Weberinnen zur unftänö'gen Verwendung im VolkSschuldienst Mx tzHhtgt erklärt worden u. a. a) Lehramtsbewerber: Biö- samle Karl von Hildrizhausen OA. H rrenderg, Büdler FcieS- >tch von Rohrdorf, Ess g F tevrtch von Grchtngen OA. Calw, Fmkbemer Friedlich von Ooertai Tre. BaterSbronn, Gatser iFugen von Nsbrtrigen, H lver Christian von Ebhausen, Hez-r Mbe>m von JselShausen, Muser Adolf von Nagold, Sttcktt Gustav von Nigolo, Slocktnger Gmtlieb von Rolfelven. h) Lehramtrbrwerherinn n : Hammel Junta von Gaugenwal'-

Das Porto für Fernbriefe, also für alle Briefe, die Mer Kn Ortsverkehr hincmsgehen, wird auf 20 WO Mk. erhöht. Entsprechend verteuern sich die übrigen Postgebühren. Die neuen Gebühren werden, wie mitgeteilt, bereits lm August ln Kraft treten.

Das Arbeilsgerichksgesetz. Dem Reichswirtschaftsrat und Reichsrat ist ein Gesetzentwurf zur einheitlichen Regelung kr Arbeitsrechtspflege zugegcmgen. Bis jetzt sind für Streitigkeiten auf dem Gebiet des Tarifoertragsrechts viele Instanzen zuständig wie Gewerbe- und Kaustnannsgerichte, Innungs-Schiedsgerichte, Schlichtungsausschüsss, Reichswirt- schastsrat usw. Diese Zersplitterung hat zu manchen Unzu­träglichketten geführt. Daher soll das Verfahren möglichst vereinheitlicht und vereinfacht werden. Der Reichsrat hat dis Bundesstaaten bereits zur Stellungnahme aufgefordert und die Landesregierungen haben ihrerseits voll den beteiligten kintmssenvertreknigen Aeußsrungen eingsfordert.

Indusknekarif. In der würlk. Industrie wurde vereinbart, daß für das zweite Drittel des August den Angestellten eins Teilzahlung in Höhe eines 2 n:fachen Iuligrhalls, aufgerundel auf 100 000, ausbezablt wird. Steuerabzüge werden davon nicht gemacht. Dis Auszahlung sott womöglich schon am 18. August erfolgen.

Sonnenfinsternis. Am 10. September findet eine totale Sonnenfinsternis statt, die am besten in Mexiko sichtbar ist. Etwa zehn Expeditionen, dis in der Hauptsache van Amerika ausgerüstet werden, sind bereits in Mexiko eingetroffen, um Las Beobachtungsseld varzubersiten. Es handelt sich darum die Einsteinsche "Relativitätstheorie in bezug auf die Ablen­kung des Lichtes nachzuprüfcn. In der Nähe der Sonne werden sich während der Finsternis etwa 80 Sterne befin­den, deren Ablenkungswinkel für jeden einzelnen van Pro­fessor Cmanuelli vom vatikanischen Ohfervator'UN -n Rom bereits berechnet sind.

A? l e r ! e i'

Ms FanMe desEmden"-Führers in Dok! Der Führet unserer unvergeßlichenEmden", Kapltänleuknank v. Müller, ist im März 1923 gestorben, nachdem er wenige Jahre voi seinem Tod geheiratet hatte. Frau v. Müller, die in Blan­kenburg a. H. lebt, ist nun, da sie nicht penstonsberechkigk ist ln größte Not mit ihren beiden Kindern im Aller von viel Monaten und Ilf Jahren geraten. Am der bedrängten Fa­milie zu Helsen, hak der Ausschuß der deutschen Jugendver- bände Berlin ein Httfswerk begonnen. Die Jugend allein Hann die Not nicht steuern. Darum müssen auch die übriger -Volkskreise ihr Scherflein beisteuern.

Alpsnführer und Held. Ein aufregendes Hochgebirge drama, dessen Held der Alpenführer Bischof ist, ereignet« sich vor wenigen Tagen bei einer Besteigernng des Mönches, die eine Engländerin namens Contnr unternahm. Tel dem Ausstiege fiel der Führer m eins Gletsihsrsnatie: die cmge- seilte Dame, die von dem Falle in den Schnee geworfen wurde, konnte mit Aufbietung aller ihrer Kruste verhindern, daß sie von chm nachgezogon wurde, aber sie war n-cht starl Kenug, um den Führer aus der Spat!« hercmsznzishen, so haß er am Ende des Seils Mer einen', unermeßlichen Ab­gründe hängen blieb. Nachdem die beiden in der furchtbaren Lage eine Zeitlang vergebens auf Hilfe gewartet hatten, be­schloß Bischof, sein Leben zu opfern, um das der Englän­derin zu retten. Er befahl ihr daher, das Seil durchzuschnei­den. Mrs. Eoninx weigerte sich zunächst, auf seine dringen, Len Beschwörungen aber gehorchte sie und zerschnitt das »eil. Wie durch ein Wunder wurde trotzdem Bischof ge­kettet. Das Seil hatte sich während der langen Zeit so tief in das Eis am Rande des Spalts eingeschnitten, daß es fest gefroren war und den Führer weiter hielt. So konnte Mrs, Toninx um Hilfe forteilen und kehrte nach drei Stunden mii Führern zurück, die Bischof glücklich aus der Spalte heraus- Pgen.

Mekkftrelk gegen den Schlaf. In eknem Triester Ballsaa! ^wen mehrere Personen beiderlei Geschlechts einen Wett- meit gegen den Schlaf begonnen. Jeder Teilnehmer mußt« >M> die Zelt mit lustigen Beschäfkiannaen vertreiben. wäb>

Beim Monaksübergang von Juli auf August haben wir die lhefer der würkkembergischen Zeitungen darauf aufmerksam gemocht, daß es den Zeitungsverlagen unmöglich sei, sich für die Dauer eines ganzen Monats an die Bezugspreise zu bin­den. Es wurden in den meisten Fällen «vorläufige" Be­zugspreise festgesetzt und ausdrücklich dazu erklärt, daß diese «freibleibend" feien und jeder Bezieher verpflichtet sei, «Nach­zahlungen" zu leisten, falls folckß durch den Zwang der Wirt­schaftslage gefordert werden müßten.

. Seit dem Wonatsanfang haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in einer Weife verschoben, wie es bis seht noch niemals der Fall war. Der Dollar, der bei der vorläufigen Preisfestsetzung Ende Juli mit 950 000 -A notiert wurde, stieg in den letzten Tagen bis zu 5 000 000 -1t- Dementspre­chend haben sich die meisten Unkosten der Zeitungen ver­teuert; das Papier allein schnellte zunächst aus das 275 000- fache des Vorkriegspreises hinauf, die Löhne und Gehälter müssen Erhöhungen erfahren wie nie zuvor, ebeufo steht es mit allem klebrigen, zur Herstellung einer Zeitung Erforder­lichen. Die als vollkommen unzureichend er- wicsenen vorläufigen Bezugsgebühren sind dadurch längst llusgebraucht, und die Zeitungsverlage sehen sich vor den bitteren Zwang gestellt, von ihren Beziehern die ange­kündigten Nachzahlungen einzufordern.

Infolge der täglichen, oder richtiger gesagt, fast stünd­lichen Veränderungen lasten sich die Verhältnisse nun auch nicht mehr für einen halben Monat im voraus überschauen, weshalb die Zeitungsverlage genötigt sind, von jetzt ab bis auf weiteres die

BeZugsgebühr wöchentlich

zu erheben, und zwar beginnend mit der Woche vom 12. bis 18. August. Die Höhe der wöchentlichen Bezugsgebühren wird beim Wochenübergang in jeder Zeitung bekannkge- geben. Wenn die Wochengebühren nicht schnell kingehen, jo werden zahlreiche Zeitungen unseres Landes, darunter auch die besten und geistig wertvollsten, zugrunde gehen müssen, und sie würden schon in dieser Woche ihren Arbeitern und Angestellten die Löhne und Gehälter nicht mehr auszah- len können. Dis Lage des Ieimngswesens ist über alle Vorstellungen hinaus bedrohlich, weshalb wir die Ieilungs- leftr freundlichft um Bereithalkmg der von ihren Zeitungen bekarmtZegebenen Beträge ersuchen, damit das Geschäft des Ksssierens den Beauftragten erleichtert wird. Bei dieser Ge­legenheit bitten wir auch ebenso höflich wie dringend darum, dem Trägerperssnal der Zeitungen, das lediglich auf­tragsgemäß zu handeln hat, die in der Jetztzeit in vielerlei Hinsicht an sich schon überaus erschwerte Aufgabe durch etwaige Vörrrücfe oder zwecklose Auseinandersetzungen nicht noch mehr zu versäLen.

Außergewöhnliche Verhältnisse bedingen außergewöhn­liche Blaßnahmen. Die Zsitungsverleger bcschreiten nur schwersten Herzens diesen angckünt-igten Weg und erklären dazu, daß auch die jetzt festgesetzten Zertunaspreife bewust­ier maßen unzureichend sind. Wir bitten deshalb die Leserfchaft der würtkembekgischen Zeitungen dringend um verständnisvolles Verhalten gegenüber den leider' unum­gänglichen Forderungen dieser für das heimische Zeitungs­wesen so überaus schweren und kritischen Tage.

Für den Bezug von Zeitungen durch die Post muß von den Posilesern eine Nachnahme für den Bezug in der zweiten Hälfte des Monats August erhoben werden. Ein Teil der Leser hat für die erste Hälfte des Monats August bereits eine Nachzahlung geleistet. Die Verlags wer­den diesen Beziehern bei der Ausstellung der Nachnahme den vorausgelersteken Betrag in Abzug bringen.

Stuttgart. 13. August 1923.

Verein Württembsrgischer Zeitungsverleger.

xend äm Klavier die traurigsten Weisen gelvielt wurden. (!j Eine junge Dame hielt diese unsinnige Selbskfolker 76 Skum den aus. Der Wettstreit um die Höchstleistung der Schlaf­losigkeit endete nach einer Dauer von 97 Stunden, 50 Mii üuken, 11 Sekunden.

. Jüdische Auswanderung aus Palästina. Die FriedensveH träge haben den Zionisten die Erfüllung ihres Wunsches ge­bracht, daß in Palästina ein jüdischer Staat errichtet werde. Neuerdings nimmt aber trotz der Werbetätigkeit für Ein­wanderung die Auswanderung zu. So sind nach den amt­lichen Erhebungen im Mai d. 1.164 Juden in Palästina ein- Md 230 ausgewandert, rm Juni 660 gegen 900 und seitdem hat die Auswanderung noch mehr zugenommen.

Explosion. In Slogan (Oberschlesien) hantierte ein ZWO kenhändler mit einem Messer an einer Granate. Das Ge­schoß explodierte mrd zerriß den Händler, einen Arbeiter und MW Schüler. _

Hauswirts Gastliches

Winke für den Einkauf. Wichtig ist für jede Hausfrau, die Gemüsearten genau zu kennen, vor allem zu wissen, welche Erdfrüchte zu bevorzugen sind. Wenn sie Kartoffeln kauft', wird sie darauf achten müssen, daß sie eins feine, glatte

L>chale haben. Diese Kartoffeln sind die besten, beim sie kochen sich mehlig. An der Farbe ist dis Qualität nicht im­mer zu erkennen, doch sind die feinen weißen und dunkel- roten mit rauher Schale wohlschmeckend- Kauft man Kopf­salat, so sucht man praktischerweise feste, geschlossene Köpf« aus, die gewöhnlich frisch und zart sind. Dis beste Gclb- rübensorte ist die holländische, die kurz, glatt, frischrot ist Oie beste Winterwurzel ist die Saatfelder, angenehm von Geschmack und von auffallender Größe. Der Kohlrabi ist am besten, wenn die Köpfe die Dicke eines Apfels erreicht haben. Die Frucht muß ein frisches Aussehen haben, iw wendig weiß und zartfleffchig sein. Zum frühen Gebraus ist der weiße Glaskohlrabi, zum späteren der blaue vorzu, ziehen. Die beste Qualität von Gurken zum Salat wie auch zum Einmachen zeigt sich daran, daß die Gurke eine unbe­fleckte, grüne Schale hat. Sie müssen frisch und spröde sein, daß sie bei einer leichten Biegung brechen. Man achte darauf, daß sie festes, weißes, durchsichtiges Fleisch haben. Einen bitteren Geschmack vermeidet man, wenn man zunächst di« äußerste Spitze entfernt. Der gute Blumenkohl ist fein- zweigig, in stark beisammen gewachsenen Büscheln und Hai große, festgeschlossene, schneeweiße Blumen. Der frühe gelbe Wirsing ist zum frühen Gebrauch, der späte grüne zum Auf­bewahren für den Winter geeignet. Beim Einkauf achte man auf feste Köpfe. Der beste Meerrettig hat eine gerade, lange, glatte, dicke Wurzel, von außen schmutziggelb, innen weiß und markig, und einen süßlich cmgenhmen, auf der Zunge scharf prickelnden Geschmack.

Kürbisse, die jetzt ihrer Reife entgegengehen, sind für die heutige schwere Zeit ein s chätzenswertes Hilfsmittel, um durch den Winter zu kommen- Leider wird die Frucht im­mer noch nicht in der rechten Weise gewürdigt. Der Kürbis ist wohl die Frucht, die sich in der vielfachsten Weise ver­wenden läßt. Man kann den Kürbis zu Suppen, als Gemüse, als süße Gurken, Kompott und schließlich als Brotbelag verwenden. Besonders das letztere ist für unsere Zeit von Bedeutung. Beim Kochen des Kürbis ist der Aufwand recht gering, besonders ist erwähnenswert, daß man wenig Zuk- ker benötigt. So ist der Kürbis eine richtige Notstmüsfrucht. Zur Herstellung von Marmelade schneidet man die entkern­ten und geschälten Früchte in fingerlange und fingerdick« Stücke, die ganz weich gekocht werden. Dann gießt man das Wasser ab, zerreibt und zerquetscht die Stücke und preßt si« durch ein Sieb. Diesen Brei muß man unter Umrühren so lange kochen, bis er eine dunkle Farbe angenommen hat. Nun fügt man etwas Zucker und nach Geschmack Zitronen­schalen, Zimt und Vanille zu, kocht es noch einmal aus, und dis Marmelade ist fertig. Wer dann beim Gebrauch die Kür­dismarmelade entweder mit einer anderen Frucht oder mit Erdbeer- und Himbeersaft oder mit Apfel- oder Pflaumen­mus vermischen kann, hat einen vorzüglichen billigen Brot­belag. Als süße Gurken kann man Kürbisse in der Weist verwenden, daß man die Schnitte in holl» Wasser und Haft» Essig weich kochen läßt. Dann nimmt man sie mit dem Schaumlöffel heraus und läßt die Brühe mit Zucker, Zinst und Nelken aufkochen. Die erkalteten Stücke werden dann in Gläser gefüllt, worauf man den erkalteten Säst darüber gießt-

H andelsnachricht en

Dollarkurs am 14. August 3 208 000 (3 709 250).

1 Pfd. Skerl. 13 750 625, 1 holl. Gulden 1 183035, 1 Schul. T« 127 680, 1 österr. Kr. 42.89, 1 tschech. Kr. 88 777, 1 jap. Nest 127 680, 1 österr. Kr. 4289, 1 tschech. Kr. 88 777, 1 jap. Jens 1956 350, 1 argent. Peso 987 525. ^ ^

Markenbrot in Berlin (1909 Gr.) 62 090 Mark, Mklch 3000H

Magermilch 20 000 d. L. ^

Preisermäßigung für Margarine. Die teuerste Sorte kosteH 750 000 -K (bisher 880 OM), und die billigste Sorte 580 OM (KA her 680 OM »ch Las Pfund.

Mannheimer Produktenbörse vom 13. August. Der MarK! nahm einen unregelmäßigen Verlauf. Die Stimmung war fefv Man nannte: Weizen inländ. 13,514 Mill., ausländ. 17,5, Äng­sten 910, Braugerste 1011, Hafer 910, Luzernekleehcu 0,66 bis 0,74, Miefenheu 0,640,70, Weizenkleie 66,50, Raps 13 bis 14, Rohmelasse 5,5 nominell, Weizenmehl zweiihändig 23,529 MM. Mk. . ^ . .

Berliner Gelreidepreise am 14. Auaust in 1000 Mark: Welzest 550058M, RoEn 2500, Gerste 3800^000, Hafer 230035M. Weizenmehl 17 00020 OM, Rcggenmehl 11000-9500, Weizen- Kleie 22002500, Rcgqenkl-.ie 2000-2200, Raps 45005000.

Die Moskaver Getreidebörse wurde vor einigen Tagen feierlich eröffnet. Kommunismus und Börse! Den wirtschaftlichen Kom-i munismus haben die Bolschewisten längst über Bord geworfen..

Märkte

Biehmärki Karlsruhe, 13. August. Zufuhr: 168 Stück' und zwar: 13 Ochsen, 16 Bullen, 13 Kühe, 20 Färsen, 16 Kälber,' 6 Stallmostschafe und 24 Schweine. Preis für den Ztr. Lebend^ gewicht in Tausend gerechnet: Ochsen 1. Sorte 20 50021 OM 2. Sorte 20 000-20 500 3. Sorte 1960020100 -Ä, 4. Sorks

19 MO19 500 «k; Bullen: 1. Sorte 20000-20 500 2. Sorte

1950020 MO -K. 3. Sorte 18 800-19 450 Kühe und Färseni 1. Sorte 20 MO21 OM -K, 2. Sorte 19 80020 7M -K, 3. Sorte

19 200-19 8M «tl, 4. Sorte 15 MV-16 000 Kälber: 3. Sorks

17 50018 OM -K, 4. Sorte 17 20017 MO °K, 5. Sorte 17 OM bis 17 200 o«; Schafe: 2. Sorte 28000-30000 Schweine wurdest wegen geringer Zufuhr nicht notiert. Tendenz des Marktes: leßs batt. Der Mark? wurde geräumt. _

Keuvio ist mit- unö ohne Schärfe, schont -oheo äie iVäsche. Seurio enthält 80 54 Fett» ist Anher? sparsam im Gebrauch.