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Nr. 122

Der Verlust des Mittelstands

Der fehlende Airsgleich

Kriegs- und Nachkriegswirtfchaft haben eine ungeheure Einbuße an Volksvermögen sowohl als auch an Volksein- koüiMen gebracht. Verursacht ist diese Einbuße durch die Vernichtung von Material und den Stillstand der nützlichen bütererzeugung während des Kriegs, andererseits durch die r.chge Ablieferung deutscher Vermögenswerte ohne Gegen- ü.nung an das Ausland nach den Bestimmungen des Ver­sager Vertrags. Die Einbuße gibt sich rund als eine ge- r.liigeVerarmung" in allen Dellen der Volkswirtschaft, Mw zwar aus seiten des Vollsvsrmözens in der Abnutzung der Eebrau^-sgegenständ« und Produltionsanlaacn und in der Verminderung der Betriebskapitalien, der Roystofj- ww Warenbestände; auf seiten des Volkseinkommens in der Ab­nahme der Kaufkraft, die sowohl die durchschnittliche Lebens­haltung tief hinabgedrückt als auch jegliche ausreichende Er­gänzung des Volksvermögens aus Ersparnissen des Volks­einkommens unmöglich macht. Nur der Schleier der Auf­blähung von Geld und Kredit die nichts anderes ist als ein ständiges Zehren von dem Gehalt des Volksvermögens und als ein Verbrauch zu Lasten erst künftig zu erwarten­der Einnahmen (schwebende Schuld des Reichs!) nur dieser Schleier deckt notdürftig die Wunden, die der deut­schen Wirtschaft geschlagen sind, und ruft Trugbilder her­vor. Denn bis vor kurzem noch wirkte das Steigen der Papiergeldflut, dieGeldflüssigkeit", die durch einen Hebel­druck der Notenpresse hervorgezaubert werden konnte, als Wahn einer günstigen Entwicklung, einerHochkonjunktur".

Es war in den letzten Jahren eine undankbare, aber den­noch wichtige Aufgabe der Presse, der Selbsttäuschung des großen Publikums, die sich gerade aus der gefährlichsten Begleiterscheinung der 'Massenfabrikation vonGeld", der Äusverkausskonjllnkkir, ergab, aufklärcnd entgegenzuwirken. Heute bedarf es wohl kaum noch dieser Aufklärung: der Niederbruch der deutschen Wirtschaft, wie er wieder einmal deutlich durch das rasende Steigen des Dollars bis auf bS 000 zum Ausdruck kommt, liegr offen zutage. Dafür stellt sich aber eine andere Frage ein: Inwiefern verteilt sich die Einbuße an wirklichem Vermögen und wirklichem Einkom­men, die die Gesamtheit erlitten hat, auf dis einzelnen? In welcher Weise erfolgt die Regelung des Schadens inner­halb der großen Gemeinschaft der Geschädigten, wie sie heute die deutsche Volkswirtschaft darstellt? <Ächerlich ist eine angemessene verhältnismäßige Verteilung des Schadens nicht geschehen, denn dann müßte ja unsere soziale Schichtung noch ganz die gleiche sein wie einst in normalen Zeiten, während tatsächlich die einzelnen Schichten sich gänzlich um­gelagert haben, insbesondere der Mittelstand ins Proleta­riat hmabgedrückt worden ist. Andererseits hat sich die wirt­schaftliche Macht, die Beherrschung und Nutznießung der Erzeugung in den Händen einer schmalen Oberschicht zu­sammengezogen.

Beides, Rückgang des Mittelstands, Aufstieg des Groß- untemehmertums, hat seine Ursache weder in der Untüchtig- l'eit jener, noch in der Tüchtigkeit dieser Kreise. Es wirken hier überpersonliche, entwicklungsgeschichtlichs Einflüsse. Das Kapital hat die natürliche Neigung zur Ansammlung, zur Zusammenballung, d-enn diese erleichtert, durch Vergröße­rung, Vereinfachung und Kostenersparnis des Erzeugungs- hrgangs, die Wirtschaftlichkeit, das Handeln nach den wirt­schaftlichen Grundgesetzen. Diese Kapiralsanhäusung, die an sich unabhängig ist von persönlichem Verdienst und von persönlicher Würdigkeit und ebenso auch nichts zu tun hat mit sozialer Gerechtigkeit, ist durch die Tätigkeit der mensch­lichen Gesellschaft, insbesondere durch die Gesetzgebung, die Verwaltung und dis wirtschaftliche Selbsthilfe, so zu gestal­ten, daß ihr Verlauf zum Wohl der Gesamtheit führt und die NutzrvirSmig des wirtschaftlichen Fortschritts, den sie mit sich bringt, allen Kreisen der Volksgemeinschaft zugute kommt. Wurde diese Summe von Aufgaben, die man oft mit dem Sammelbegriff der sozialen Frage zu bezeichnen pflegt, in früheren normalen Zeiten wenigstens noch an­nähernd durch das gesellschaftliche Wirken gemeistert, so ist in den letzten Jahren jeglicher ordnende Einfluß der Gesamt­heit aus die Kapitalsanhäufung und die von ihr bedingte soziale Entwicklung verloren gegangen. Zumal da es an jedem Versuch fehlte, diesen Einfluß zu behaupten. Hast und Drang der Kriegswirtschaft be-günftigte die unbedenkliche Ausnutzung der Konjunktur, förderte die Kapitalszusam­menballung in den Händen derer, die dis günstige Gelegen­heit voll erfaßten, und schob die bedächtigen, vorsichtig rech­nenden Elemente zur Seite. Gefördert wurde diese Entwick­lung durch die enorme Ausdehnung des Aktien­wesens, insbesondere die Umwandlung zahlreicher alter Privatfirmen in die Form der Aktiengesellschaft, wodurch di bisher sorgsam zusammengehaltenen Besitzanieile dem steten Spiel der Börse und damit dem Zugriff des jeweils Stärksten überantwortet wurden.

Irgendein ernsthafter Versuch, dieser Kapitalsumschich­tung vorzubeugen, ist nicht geschehen. Die deutsche Kriegs- tzewinnbesteuerung blieb durchaus unzulänglich. Man ertrug den Gegensatz zwischen der Bereicherung und Machtver­mehrung bestimmter Kreise des Unternehmertums, zumal m der Schwerindustrie, und der Verarmung und sozialen Mackteinbuße der Mittelschichten, darunter auch des selb-

Drerrstag, den 29. Mai 1928

ständigen Mittel- und Kleingewerbes wie ein unvermeid­liches Uebel. Die Ungerechtigkeit, die den Rentner, den Besitzer von Staatspapieren, Hypotheken, Pfandbriefen, des inneren Werts seiner Besitztitel beraubte, auf der anderen Seite aber dem Besitzer von Devisen, Warenbeständen, Indu­strie aktien und anderen Sachwerten im vollen Genuß seines Vermögens erhielt, die Ungerechtigkeit in der verschiedenen Behandlung der Realeinkommen und ihrer Kaufkraft ward hingenommsn als eine Tatsache, an der nichts mehr zu andern sei.

Die sozialen Gegensätze sind nun maßlos erweitert: es fehlt der elastische Ausgleich durch eine starke Zwischenschicht des Mittelstands. Die ungezügelte Selbstsucht triumphiert. Es wird entsagungs­voller Jahrzehnte einer ausbauenden Wirtschastspollnk, es wird der entschiedenen Geltendmachung des staatlichen Ein.- flusses auf die Kapitalsanhäufung bedürfen, um das sozial»

Gleichgewicht wiederzugewinnen, das durch die Unterlassung einer wirklich schadensregelnden Wirtschaftspolitik verloren gegangen ist. Ob das möglich sein wird, hängt weniger von uns, mehr von den anderen ab, die heute das deutsche Schicksal in den Händen halten.

Die neue rote Internationale

Der Hamburger Kongreß

Erinnert man sich noch der Berliner Weltkonferenz der Sozialisten vom April vorigen Jahrs? Es war eine Ver­sammlung der drei roten Internationalen zum Zweck der Vereinigung in einer einzigen Leitung. Vertreten war die sog. Zweite Jniernaüonale, deren stärkstes Mitglied die damals noch alleinstehende Mehrheiissozialdemokratie Deutschlands w.ar und wozu auch die englische Arbeiter­partei gehört, ferner die Wiener Arbeitsgemeinschaft (In­ternationale Zweieinhalb), der die Deutschen Unabhängigen, die französischen und die österre chische-n Sozialisten ange­hörten, endlich die Dritte Internationale, deren Sitz Mos­kau ist. Die Einigung kam nicht zustande. Erreicht wurde gar nichts. Nur die B o llsich s rv i st e n kamen ans ihre Rechnung, indem sie ihre Weltpropaganda von einem Red­nerpult aus, das nicht im entlegenen Moskau, sondern im Herzen Europas stand, verbreiten konnten.

Nun hat seit Pfingsten in Hamburg der Einigungs­kongreß der beiden erstgenannten Internationalen, also der Zweiten und der Zweieinhalb unter Ausschluß der Kom­munisten getagt. (Die sogenannte Erste, Genfer Inter­nationale ist tot.) Zwischen der Berliner und der Ham­burger Tagung lag der Zusammenschluß der deutschen Mehr­heitssozialdemokratie mit den Unabhängigen, und dieser Zu­sammenschluß hat in Hamburg zu den Beschlüssen einer neuen vereinigten Jnernationale geführt, deren Sitz Lon- d o n sein wird. Sie heißt also künftig wohl die Londoner Internationale. Dies deutet daraus hin, daß das notleidende Europa von einer erstarkenden englischen Arbeiterpartei vielleicht besondere Hilfe in seinen jetzigen Nöten erwarten soll.

Tatsächlich ist in den Hamburger Kongreßverhandlungen weit mehr vom Ruhrkrieg, von den Friedensverträgen und den Vaterländern die Rede gewesen, als vom inter­nationalen Sozialismus. Die Ausführungen insbesondere, die der englische Sozialist Sidney Webb über Kriegs­schuld und Entschädgiung machte, hätten im Munde eines deutschen Reichskanzlers nicht anders lauten können oder, sagen wir, sie könnten auch in der nächsten, deutschen Ant­wortnote stehen. Alle Staaten und alle Regierungen, sagte Webb, haben die Verantwortung für den Krieg ge­meinsam zu tragen und die Wiedergutmachung darf nach englischer Auffassung nie und nimmer einen Vorwand ab- ge.-en für die Unterdrückung oder Zerstörung Deutschlands und Oesterreichs. Herr Poincare, dem man die Hamburger Reden sicher im Ausschnitt auf den Schreibtich legt, wird höhnisch be­merken: Es sind ja nur Sozialisten! Aber hat ihm, dem Großmächtigen, nicht soeben der französische Senat mit der Ablehnung der Verfolgung des Sozialisten Cachin einen Denkzettel gegeben und hat dieser Denkzettel nicht zu einer kleinen Poincarekrise geführt?

Freilich fand in Hamburg die internationale Vernunft durch den französischen Vertreter Blum mir einen schwäch­lichen Verteidiger. Blum hält ähnlich wie Poincares wenig forscher Parlamentsgegner der letzten Donnerstagsdebatte der Pariser Kammer, nämlich der Sozialist Vincent Au- riol, die Entschädigung bis zum letzten Ende als etwas L-elbstverständliches,wobei eine Gesamtheit den einzelnen für den Kriegsverlust entschädige". Wohltuend wirkte eine Rede des französischen Sozialisten Bracke schon am ersten Werhandlungsiag, worin der Kampf der französische^ So­zialdemokratie gegen Poincares Politik ausdrücklich ange­kündigt und demruhigen und deshalb eindrucksvollen Wi­derstand der deutschen Arbeiter der beste Erfolg" gewünscht wurde.

Was vom deutschen Standpunkt aus in Hamburg vor- zubringen war, das haben die deutschen Sozialisten Stol­len (der Nachfolger August Bebels im Reichstagsmandat), Leuteritz und Hilferding besorgt. Ein Erfolg der deutschen Sache war es, daß die tschechischen Sozial­demokraten, denen mit Recht vorgeworfen wurde, daß sie

Verbreitetste Zeitung tm Oberamtsbezirk. An­zeigen sind daher von bestem Erfolg.

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97. Jahrgang

sich an dem Kampf der tschechischen Regierung in Prag ge­gen alles, was deutsch sei, also auch gegen die deutschen Arbeiter beteiligten, auf dem Hamburger Kongreß nicht zu gelassen wurden und nach Abgabe einer Protest­kundgebung nach Hause zurückkehrten. Auch für Polen fiel manch harter Tadel ab.er.

Die Ermordung Schlageters

Düsseldorf, 28. Mai. Am Samstag früh 4 Uhr ist der vom französischen Kriegsgericht wegen Störung von Verkehrsein­richtungen zum Tod verurteilte Kaufmann Albert Leo Schlageter standrechtlich erschossen worden. Um 3 Uhr erschien eine französische Abteilung von 50 Mann vor dem Gefängnis Ulmer Höhe in Düsseldorf und ein Offizier gab dem Verurteilten bekannt, daß sein Begnadigungsgesuch vom General Degoutte verworfen sei und die Urteilsvoll­streckung sofort vollzogen werde. Darauf wurde er nach dem Exerzierhaus Golsheide verbracht, wo er gefaßt und standhaft unter der Franzosenfalv« das Leben aushauchte. Bei der Hinrichtung waren sein Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Seng­stock und zwei katholische Geistliche anwesend. Die Lenne wurde alsbald auf dem Nordfriedhof in aller Heimlichkeit von den Franzosen emgescharrt.

Das erste Todesopfer der Sabotageoerordnung des Ge­nerals Degmitte mit ihren unerhörten Strafandrohungen ist gefallen, nachdem schon Dutzende von Deutschen wegen ähn­licherVerbrechen" zu langjährigen Freiheitsstrafen verur­teilt worden waren. SchlagetersVerbrechen" l>estand da­rin, daß er sich an Maßnahmen beteiligte, die die ..Militari­sierung". ü. h. Uebernahme der deutschen Eisenbahnen durch französisches und belgisches Militär unwirksam machen seid ten. Die Erschießung ist ein gemeiner Mord, ungesetzlich wi« das Gerichtsverfahren, wie die Verordnung Dmou'ttes. Mitten im Frieden gibt es kein Kriegsrecht und keine Stand» geeichte einer fremden Wacht auf unserem Boden; und wo! sie sich zeigen, setzen sie die Gewalt an die Stelle des Rechts« Wenn es nicht gerade nur ein deutscher Mensch wäre« der hier wegen seines Handelns für sein Vaterland auf dernl Sandhaufen endet, daun würde die ganze Welt ihr Wehs über die Mörder schreien. Was haben sie aus der englischen Miß Lavell für ein« Heilige gemacht, die mitten im Krieg in Belgien der schwersten Spionage überführt und deshaka von den Deutschen erschossen wurde. In London hat maw der Spionin ein Denkmal errichtet zum Beweis für dis deutscheBarbarei". Die Cavell starb nach Recht und Ge­setz, Schlageter mußte nach brutaler Willkür sein Leben lassen. Aber er war eben nur ein Deutscher. Niemand in der Welt ist ein Verbrecher, wenn er sich für das Wohl seines Vater­landes einsetzt, nur der Deutsch«. Aber eines Tages wird auch Schlageters Tod auf der großen Rechnung stehen, die Frankreich zu begleichen haben wird.

Der Tod Schlageters ruft die Erinnerung an ein an­deres Opfer französischer Brutalität wach, an den Buchhänd­ler Johann Philipp Palm aus Schorndorf, der in Nürn­berg ansässig war und im Frühjahr 1806 eins Flugschrift Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung", ohne den In­halt selbst zu kennen, an die Stagesche Buchhandlung in Augs­burg sandte. Die Schrift, die das barbarische Auftreten der Franzosen in Bayern tadelte, geriet zufällig französischen Offizieren in die Hände, die den Kaiser Napoleon darauf aufmerksam machten. Napoleon befahl ein furchtbares Ge­richt. Palm wurde am 26. August 1806 in Braunau «Ober­österreich) erschossen. Die Empörung über die blutige Ge­walttat hat damals ganz Deutschland ersaßt und zur V'» geisterung des späteren Befreiungskampfes nicht wenig bci- getragen. In Braunau wurde 1866 Palm ein Denkmal er­richtet und König Ludwig I. ließ an dem Haus Palms in Nürnberg eine Gedenktafel anbringen. Auch Schlagerer wird sein Denkmal haben. *

Der stellvertretende Regierungspräsident von Düsseldorf, Oberregierunosrat Lutterbeck, hat gegen die Vollstreckung des Urteils Einspruch erhoben. Es sei ein Justizmord an einem vaterlandsliebenden Mann, der in ganz Deutschland unvergessen bleiben werde. Kein Recht dcr Welt gestc s einer fremden Macht, über das Leben und Sein eines Ange­hörigen einer andern Nation zu richten.

Der Raubkrieg im Ruhrgebiet

Der Aufruf

Essen, 28. Mai. In Dortmund hat die Polizei drei Bolschewisten aus Rußland sestgenommen, die die auf­rührerische Menge zum Sturm auf hie öffentlichen Gebäude und die Läden aufreizten.

In Dortmund wurden zwei Kraftwagen mit Polizei­mannschaften von Kommunisten angegriffen, ein Wachtmeister gctötet und ein anderer schwer verwundet. Die Kommunisten warm mit den neuesten Waffen, besonders Handgranaten« ausgerüstet.

InHörde griffen die Kommunisten die Phonixwerke an. Die Polizei machte einen Gegenangriff, mußte aber zurück-