Die christlichen Gewerkschaften im Jahr 1921

Nach dem Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften is die Zahl der Mitglieder des Gesamtverbandes von 928 41i am Jahresschluß 1920 auf 1028 900 am Jahresschkuß 1921 gestiegen. Beide Zahlen würden um je 180 000 höher sein wenn nicht die Verbände der Staatsangestellten und -arbeitei (Eisenbahn und Post) aus der Statistik der Gewerkschafter rmsgeschieden und in die Statistik des Gesamtverband« deutscher Beamten» und Staatsangestelltengewerkschaften ein- gereiht worden wären. Die beiden Gesamtverbände ge­hören dem Deutschen Gewerkschaftsbunde an. Die christlicher Gewerkschaften gliedern sich in 19 Verbände. Die stärkster Verbände sind: Metallarbeiter 228 000, Bergarbeiter 169 000 Textilarbeiter 117 000, Fabrikarbeiter 108 000 und Landarbei­ter 103 000. Im Gegensatz zu dem stetigen Fortschreiten in dei Gesamtentwicklung sind die Verbände der Hausangestellten und der Heimarbeiterinnen auf die Hälfte ihrer vorjährigen Mitgliederzahl gefunken. Die Einnahmen des Gesamtverban­des betrugen 145 Millionen Mark, davon 135 Millionen an Beiträgen gegen 74 im Vorjahr. Auch bei den christlichen Ge­werkschaften wird wie bei den freien der Stundenlohn als Maßstab für den Wochenbeitrag durchzuführen gesucht. Von den rund 100 Millionen Mark Ausgaben haben die Ver­waltungskosten in der Hauptstelle, in den Bezirken und in den Zahlstellen die Hälfte verschlungen, nämlich 50,6 Millionen Mark, wozu 8,5 Millionen Mark Ausgaben für die Ver­barchsorgane kommen. Für die Unterstützung Ausständischer und Gemaßregelter (bei Tarifbewegungen) wurden rund 20 Millionen Mark, für Krankengeld 8,5 Millionen, für Arbeits­losen- und Reiseunterstützung 2,7 Millionen und für Rechts­schutz 2,8 Millionen Mark ausgegeben. Das Vermögen wird mit 84 Millionen Mark angegeben. In dem Bericht wird auch die Frage des Achtstundentages mit folgenden Worten be­rührt:Die Frage der Steigerung der Produktion hat sich für manche Gewerbe zu einer Schicksalsfrage für die Volksge­meinschaft ausgeweitet. In solchen Zeiten darf für Gruppen­egoismus kein Raum sein. Wohl ist mit aller Entschiedenheit an der gesetzlichen Grundlage des Achtstundentages im allge­meinen festzuhalten. Jedoch die christlichen Gewerkschaften erkennen die Pflicht der Mehrarbeit auf dem Wege gegen­seitiger vertraglicher Abmachungen in all den Berufen an, wo dies« Mehrarbeit eine Notwendigkeit im Interesse der deut­schen Wirtschaft ist." Im allgemeinen wird noch festgestellt, » für die Gewerkschaften die Zeit äußerer Massenerfolae vorbei sei, und daß trotz aller Lohnerhöhungen die Lebens­haltung der Arbeiterschaft eine wachsende Verschlechterung zeige.

Handelsnachrichten

DollarkmrS <nn 2. Nov.: 5000 (4573.90).

1 Pfund Sterling 21 945., 100 holl. Gulden 192 517., IM Vch-w. Fr. 90 273, IM franz. Fr. 34 413., 100 ital. Lire «196., IM öftere. Kronen 6.23, 100 tschech. Kr. 15 750., IM polnische Mark 34..

WLrtt. Lanbwirtschafksbank G. m. 8. H. Stuttgart. Nach dem lAHeltschafiSvertrag vom 26. Okt. 1922 ist Gegenstand des Unter- O-ehrnens der Betrieb von Bankgeschäften aller Art. Stammkapital L Mitl. Gelchüstsführer sind: Oekonomierat G. Schmidt, Genossen- Aasisdirektor, Sim-vn Seidl«, Ge-nossenschaftsdirektor, Otto Grener, VenossenschafkÄirektor, Rudolf Mayr, Genossenschaftsdicekko-r, Karl Lay, bisher Bonkbevollmachtigter, sämtlich in Stuttgart.

Frachtermäßigung für Breimtorf. Bom 3. November ds. 3s. ob Wird ein neuer Äusnahmekarif 10 c für Brenkorf bei FrachJahlun-g das wirklich verladene Gewicht, mindestens 10 To. für dev stef und Wagen, eingeführt. Es gilt von und nach allen en.

Erhöhung der Stahlpretfe. Der Richkprelsausschuß hak die ^preise mit Wirkung vom 1. November ab um 37 und 32 v. Z. Der Thomasstabeisengrundpreis beträgt nunmehr 33 751 -Ä.

Die hohen Nähgarnpreise. Man schreibt aus dem Reichswkrk- schafksministerium: Die vielfachen Klagen aus Verbraucherkreisen über die Preisgestaltung der Nähgarne haben zu einer Nach­

prüfung der Gestehungskosten bei den für die veulscye snaygarn- erzeugung hauptsächlich in Betracht kommenden Firmen geführt. Es ergab sich, daß für den Preis des Nähgarns der Rohmaterial­preis ausschlaggebend ist. Zur Herstellung von Nähgarn wird ein Baumwollgarn von besonderer Güte aus ägyptischer Baumwolle benötigt, welches zum größten Teil aus England bezogen werden muß. Der Preis dieses Rohmaterials hat sich, am Weltmarktpreis gemessen, mehr als verdoppelt. Berücksichtigt man diese Verdoppe­lung des Friedensweltmarkipreises und zieht man weiter die De­visenentwicklung in Deutschland in Betracht, so wird die außer­ordentliche Höhe der Nähfadenpreise gegenüber dem normalen Teuerungsindex erklärlich.

Märkte

Stuttgart, 2. Nov. Schlachkviehmarkk. Dem Donners­tagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführk: 179 Ochsen,

13 Bullen, 220 üungbullen und 175 Oungrinder, 337 Kühe, 226 Käl­ber, 419 Schweine, 2 Schafe. Unverkauft blieben: 5 Kühe und 71 Schweine. Erlös aus je 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen 1.: 14 500 bis 15 300k, 2.: 11 00013 800 .k. Bullen 1.: 13 00014 000 ^t, 2.: 1100012 500 ^t, üungrinüer 1.: 14 500-15 300 ^t, 2.: 12 800 bis

14 000, 3.: 10 500-12 000 -K. Kühe 1.: 10 000-12 500 ^t, 2.: 8000 bis 9500st, 3.: 65007000st. Kälber 1.: 19 50020 500st, 2.: 18 20019 000st, 3.: 1700018 000st, Schweine 1.: 39 000 bis 40 000st, 2.: 36 00038 000st, 3.: 30 00035 000st. Verlauf des Marktes: bei Kälbern lebhaft, sonst mäßig.

Berliner Fettmarkt, 1. Nov. Butter: Infolge der sich weiter bemerkbar machenden Knapheit an Butter gingen die Preise aber­mals wesentlich in die Höhe. Die heutige amtliche Notierung ist je Pfund 1. Sorte 750st, 2. Sorte 700720st. Marga­rine: Die letzten Preise sind 547649 Ui pro Pfund, je nach Güte.

Nürnberger Hopfenmarktbericht. Nie feste Haltung des Mark­tes kam an den ersten drei- Tagen dieser Geschästswochs insofern stärker zum Ausdruck, als sür gutfarbige und grüne Hopfen aber­mals erhöhte Preise bezahlt werden mußten. Dreitägige Zufuhr 1000 Batten, darunter 400 Ballen vom Land: dreitägiger Umsatz 1000 Ballen. Cs erzielten Markthopfen 5058 000 Ui, Gsöirgs- hopfen bis 65 000 Ui, Hallertauer ohne und mit Siegel 6070 000 Ui, Württemberger 6070 OM Ui, Elsässer 5560 000 Ui. Schluß- stim-mung sehr fest.

Schweincmarkt Ludwigsburg, 31. Okt. Zufuhr: 152 Milch- schroeine. 6 Läuferschweine. - Preise sür ein Paar Milchschweine 1424 000 Ui, Läuferschweine 2834 000 Ui. Di« heutige Zu­fuhr war eine starke. Verkauft wurden 3 Läufer- und 126 Milch­schweine. Gegenüber dem letzten Markte gingen die Preise we­sentlich in -die Hohe. Der Verkauf ging trotzdem rasch von statten.

Cannstatt, 2. Nov. Martinimarkt. Der Markinimarkt (Vieh-, Schweine-, Kübler- und Holzmarkt) findet am Dienstag, 14. November, von vormittags 8 Uhr an auf dem Sailerwasen statt.

Stuttgart, 2. Nov. Marktbericht. Dem Mostobstmarkl auf dem Nordbahnhof waren am 31. Okt. und 1- Nov. 16 Wagen aus Württemberg zugeführk. Der Preis betrug für 200 Ztr. 52 000 bis 56 000 Ui, im Kleinverkauf 300340 Ui pro Ztr. Auf dem Wilhelmspiatz kostete der Ztr. 350380 Ui, Filderkrauk auf dem Charlottenplatz kostete 550600 Ui der Ztr. bei einer Zufuhr von 5000 Stück.

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Heilbronn, 2. Nov. Weinversteigerung. Mittwoch nach­mittag wurden im Winzerhaus die hiesigen Gesellschaftsweine ver­steigert. 3m Gesamten wurden angeboten 883 Hektoliter, davon waren 325 Rotwein und 558 Weißwein. Die Preise bewegten sich zwischen 8600 und 13 OM Ui. Bei Schwarzriesling wurden erzielt 86009850 Ui, bei Trollinger 10 50013 000 Ui, bei Weißwein mit Riesling 10 OM11450 Ui, bei Meihriesling 10 MO11700 Ui pro Hektoliter. 3m ganzen dürfte ungefähr die Summe von 9,7 Millionen Mark eingegangen sein.

Ochringen, 2. Nov. Bei der gestrigen Weinversteigerung aus den herrschaftlichen Weinbergen am Verrenberg wurden erW füx Weißgemischt Sonderlese 920010 720 Ui, für allgemeine Weiß­lese 95009700 Ui, für Weißriesling 14 500 bis 16 720 Ui, für allgemeine Weitzlese 95009700 Ui, für Weißriesling 14 500 bis

15 300 und für Traminer 17 MO19 900 Ui je das Hektoliter. Rot­gemischt, Trollinger und Lemberger kosteten 1010011 OM Ui, reiner Lemberger 10 50012 5M Ui das Hektoliter.

Wetter-Bericht

Unter dem Einfluß einer großen, von Westen nach Osten zieh-s»- den Depression ist am Samstag und Sonntag meist bedecktes und auch mit Niederschlägen verbundenes Wetter zu erwarten.

Der Hslzmarkt im Oktober. (Nachdr. oerb.l

W.K.S. Allgemeine Lage. Der Monat Oktober konnte der Hauff« am deutschen Holzmarkt keinen Einhalt bringen. Alle Warnungen der Verbände und der Presse zur Vorsicht verhallten ungehört und man wollte nicht dir große Gefahr erkennen, die die übermäßige» Holzpreise sür den Erwerber in sich bergen. Während nach Rohholz eine förmliche Jagd herrschte, verhielten sich der Handel im Erwerb verarbeileter Ware und die Produzenten im Verkauf sol­cher ziemlich zurückhaltend. Urber den Holzpreis im allgemeinen Kanu gesagt werden, daß das Holz jetzt doppelt so teuer ist, als der Durch­schnittspreis «»derer Waren.

Nadelrundholz. Bel den Rundhotzver Käufen der Wald­besitzer war den ganzen Monat über ausgesvrochene Hauffetendenz das ausschleggebeude Moment am Markte Das Angebot, meist Reste aus den Sommersüllungen, war viel zu gering, um auch nur annä­hernd die Nachfrage zu befriedigen Da bei d meisten Werken»« großer Mangel an Rohware herrschte, speziell in Starkholz, war Rundholz ffjhr begehrt und so entstand eine Jagd nach Ware, welche dir Rund­holzpreise in fortgesetzte Steigerung brachte. Die Taxen wurden weit überschritten. Phantasiepreise waren keine Seltenheit. Im Verhältnis zu diesen müßten die gewöhnlichen Handelsbretler schon im Walde, ohne jede Zuschläge sür Spesen, Beisuhr, Sägelöhne und Betriebs­unkosten aus 30 35000 ^ p. Kbm. fertiger Ware kommen. In Traunstein (Oberboyern) wurde Fichlenblochholz 1. Kl. sür 37 260 (Taxe 18000) je Kbm ab Wald bezahlt! Auch dtr Preise für Pa- pirrholz, Gruben- und Schwellenholz neigten ständig nach oben. An den Floßholzmälklrn verfolgten die Preis« ebenst,lls steigende Richtung.

Laubholz. Der Waldbesitz brachte kaum nennenswerte Men­sen zum Angebot. Diese aber fanden bei steigenden Preisen glatte» Absatz. Im allgemeinen war aber am Markte mit Laubiundholz nicht jene stürmische Nachfrage und unsinnige Preistreiberei zu beob­achten wie bei Nadelrnndholz.

Schnittwarenmarkt. Im Oktober trug die Lage des Marktes in Brettern ein fortgesetzt festes Gepräge zur Schau. Die Umsätze blieben schwach. Angebot und Kauslust waren gering. Die feste Stimmung stützte sich auf die steigenden Rundholzpreise. An­fangs des Monats stellten sich die Forderungen der Produzenten sür 16' 1" unsortierte Bretter durchs« nittiich zwischen 28MV u. 36000 ^ je Kbm. frei Bahnwagen der Versandplätze in Bayern oder im Schwarzwvld. Zum Monatsende lehnten die meisten Hersteller Ge­bote unter 35 010 ^ ab. viele verlangten schon über 40 oOV Von einer Ueberschreitung der Weltmarktpreise ist man nicht mehr weit ent­fernt. Zu dieser Verteuerung trugen wesentlich auch die Frachterhöh­ungen bei. Auch im Geschäft mit sortierten Brettern blteb es ruhig, worin die Andienung ebenso beschränken Umfang hatte, wie bet un­sortierter Ware. Die Preise konnten sich nicht in dem gleichen Maße erhöhen, wie beim Einbaus aus erster Hand. Bauholz war nur spärlich angeboren. Auch in Laubholzschnittwaren blieben die Umsätze sehr gering.

Holzverarbeitung Im Monat Oktober konnte die Pro­duktion von Schnittwaren bei weitem nicht die Ausdehnung gewinnen, die erwünscht und notwindig gewesen wäre. Wohl stand Betriebs- wefler der Sägeindustrte allgemein hinreichend zur Verfügung, allein infolge des immer größer werdenden Mangels an Rohholz war die Warenerzeugung minimal und ein Anwachsen der Vorräte daher un­möglich. Viele Werke waren bestrebt, den Einschnitt von Lagerware elnzuschränken, um mehr Dimenstonsware Herst,llen zu können, die auch bessere Preise brachte.

Brennholz. Die Brennhvlzknappheit hat einen Umfang er- erreicht, der zu der schweren Besorgnis Anlaß gibt, wie der dringlichste Bedarf für die Bevölkerung, insbesondere in waldarmen Gegenden und In den großen Städten, gedeckt wcrdcn kann. Die Pre se"haben ein« Höhe erreicht, daß Brennholz bald nur noch von den Beffer- bemitletten gekauft werden kann.

Gerbstossmarkt. Der Markt in Gerbrinde war den ganzen Monat über fest gestimmt Sowohl Eichenrinde als auch Fichtesrinde war stark begehr,. Von Marktpreisen konnte bei der katastrophalen Markentwertung nicht mehr gesprochen werden. Nach Elchengerbholz bestand eine stürmische Nachfrage, die die Preise aus nie gekannte Höhe trieb.

Auslandsverkehr. Ja diesem Monat haben ausgedehn­tere Käufe in'Tiroler, Steiermärker und tschechoslowakischer Schnitt­waren stattgefunden, die besonders von rheinischen und süddeutschen Großhändlern betätigt wurden. Der übrige AuslandSoerkehr gestaltete sich infolge der fortgesetzten Markenlwertung sehr schwierig, dann aber auch dadurch, daß die neue D-vtscnordnung dem Verkehr mit dem Ausland sehr hindernd im Wege stand. Das Geschäft in überseeischen Hölzern kann unter den gegenwärtigen Geld- und Währungsverhält- viffen keinen Aufschwung nehmen.

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