830 (921), Hetzer 750, Weingarten 900, Neckarsulmer 730 <718). Am Markt der Spinnereiaktien verzeichneken Erlangen eine Er­holung um 25 auf 975, Ankerhausen 1900, Bietigheim 1870 (1850), «olb-Schüle 1780 (1820), Kottern 1300, Kuchen 1450 (1500), Filz 4750 (1780), Eßlingen 1300 (1400). Kattun 2400 (2500). Württ. Leineinindustrie 1190 (1200). Bon den übrigen Werten stellten sich Anilin unter lebhafter Nachfrage einige Prozent höher bei 1520, Heidelberger Zement 1090 (1140), Köln-Rottweil 930 (MO), Krumm S80 (370), Salzwerk Heilbronn 1285 (1250), Straßenbahnen 200, Stuttgarter Zucker 835 (800), Mannheimer Oel 930 (900), Ziegel­werke Ludwigsburg 700 (880), Transport 600;, di« erstmals zur Notiz gelangten Stammaktien der Malzfabrik Stuttgart fanden mit H20 Notierung, Württemberg! sche Aereinsbang,

Märkte

Schlachkviehmarkt Stuttgart, 19. Sepk. DlensWmarkr

varen zugeführt: 56 Ochsen, 56 Bullen, 2H§ A"AEen, 298 3ung- rinöer, 268 Sühe, 276 Kälber. 524 Schweine. 15 Schafe un» 4 Zie­gen. Es wurde alles verkauft. Der Markt verlief der ^Hern ^bhast, beim anderen Vieh und den Scheinen nwßK ixte«. Be­fahlt würden für Ochsen 1. Sorte Sorte 6800 bis

7800 Bullen 1. Sorte 72-7500 ^.2. So^e 65-71M -^Zm»g- rinder 818500 2. Sorte 75-8000 ^t, Z^Sorke 627000^,

Kühe 1. Sorte 606600 2. Sorte 495500 3. Sorte 3400

bis 4500tt. Kälber 1. Sorte 9E-10 100 ^ 2. S->rk 909500 Mark 3. Sorte 808600 Schweine 1. Sorte 14 80015 400 Mark' 2. Sorte 14 20014 600 3. Sorte 13 20014 000 .K.

^ 0 Stuttgarter Pferdemarkt, 18. Sept. Der Markt ist Heuer sehr gut befahren und die von den Händlern aus allen Gegenden des Landes zugeftihrten Pferde sind zum größten Teil gute Ware. Mas an Bauernpferden zum Verkauf steht, ist meistens nicht sonderlich begehrenswert: man konnte aber von dieser Sorte Pferde auch schon Tiere um 30000 das Stück erstehen. Die Händlerpserde werden von 100350 000K das Stück abgegeben. Das Geschäft ist am ersten Lage noch nicht recht in Fluß gekom- men. Der Mangel an barem Geld in der Landwirtschaft und eine gewisse Lähmung der Unternehmungslust machen sich offensichtlich

Kirchheim, 19. Sept. Dem letzten Schweinemarkt waren 180 Milch- und 8 Läuserschweins zugesührr. Erstens kosteten 2500 bis EO rk, letztere 50008000 (it das Stück.

Schweinemarkt Riedlingen, 19. Sept. Zufuhr 495 Stück. Preis per Stück 27001000 ^t, 5 Mutterschwein-e, per Stück 23 000 dis 26 000 Handel stau, Zusuhr stark.

KirO>eim u- T., 19. Sept. Auf dem Obstmarkt kamen 150 Zentner zum Verkauf. Gemischtes Obst galt 150180 »it, Most- apfet 200 Birnen wurden znm Ausnahmepreis von 80 der Zentner abgegeben. ^

Tübingen, 19. Sepk. M o st obst ma r k k. Dem Mostsbst- markt waren zugeführt 100 Zentner, meist Birnen. Der Preis betrug bei Birnen 200 ^t, bei Aepseln 200240 -K per Zentner. Es herrschte rege Nachfrage und rascher Absatz.

Böhmenkirch, 19. Sept. Obst verkauf. Bei dem Verkauf des Gemeindeobstes, das zu 90 Zentner geschätzt wurde, sind 5201 Mark erlöst worden.

Alm, 19. Sept. M o st ob st ma r k k. Am Samstag galt aus -er Umgegend zugesührtes Moskobst der Zentner 150220 -K, und zwar Aepfel 180220 <st. gemischtes Obst (Aepfel und Bir­nen untereinander) 150200 der Zentner. Oberländer Most­obst (Aepfel) kostete der Zentner 190 ^t. Zusuhr mehrere Wagen.

Ofsenborg, 19. Sept. Zn Festenbach und Ortenberg (Baden) beginnt die allgemeine Weinlese am kommenden Mittwoch.

Müllhelm, 'iS, Sept. Zn den oterbadischen Weinorten Laufen, Drihingen und Dattingen soll ein Weinhsrbst bevorskehen, wie seit vielen Jahren nicht. Allerdings waren die Regengüsse der letzten Woche der Ausreise der Trauben wenig förderlich.

Wetter-Bericht

Die Wetterlage ist wieder unsicher geworden. Neue Störungen werden am Donnerstag und Freitag zeitweilig bedecktes, aber noco vorwiegend trockenes Wetter bewirken.

Hntterbach.

Angebote hierauf für je 1 Zentner Lebendgewicht sind schriftlich bis

DonnerSta-, de« S1. Gept nachmittags V» 6 Ahr beim Stadtschultheißenamt einzuretchen.

882

Gemeinderat.

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Samstag 7 Ahr Sonntag 8 Uhr Richard Jordan's

ist vom 20. September 1922 ab wie folgt geregelt:

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SMSWr««»»lV- W.

Nagold, den 18. September 1922.

Stadtschultheißenamt: Maier.

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>» Allele Nähere in den verteilten Programmen.

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richten wir daS höfliche Ersuchen, denGesellschafter" für die Folge stets

allmonatlich, also nicht mehr vierteljährlich

beim Briefträger oder Postamt zu bestellen, da bet den fortgesetzten enormen Papterpreirsteigerungen und der ständigen Erhöhung aller Unkosten der Bezugspreis von Monat zu Monat sich ändert und die Nacherhebung so­wohl für die Bezieher als auch für den Verlag mit großen Umständen und unnötigen Kofkkn verknüpft ist. Wer trotzdem unfernGesellschafter" bei der Post für daS Vierteljahr bestellt, der muß bet einer Erhöhung deS Be­zugspreises während des Vierteljahres den Unterschiedsbetrag zwischen dem ölten und neuen Bezugspreis unmittelbar an den Verlag per Zahlkarte nach­zahlen. Wird di« Nachzahlung abgelehnt, so kann der Verleger, dem die Namen der Postbezieher milgeleilt werden, die Lieferung des Blattes von einem von ihm zu bestimmende» Tage an einstellen. Den ungeheuren Schwierigkeiten, mit denen das Zeitungsgewerbe zu kämpfen hat. bitten wir Verständnis entgegenzubringen und unserer Anregung freund» ltchst Folge zu leisten.

VerlagDer Gesellschafter".

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