lyrischen und wissenschaftlichen Sammlungen beschickt (ein Beweis mehr, daß man in Deutschland nicht an Krieg dachte. D. Schr.) Da brach der Krieg aus und die französische Re­gierung erklärte das deutsche Eigentum für beschlagnahmt. Die Gegenstände wurden damals von den französischen Be­hörden äußerst niedrig zu 1)4 Millionen Franken einge­schätzt. Die privaten deutschen Aussteller verlangten ihr Eigentum nach dem Krieg zurück. Nach langem Zögern er­klärten sich die französischen Behörden hiezu bereit, für die Unterbringung und Miete wurde aber der Ersatz von 500 000 Franken (nach heutigem Wert rund 55 Millionen Mark) verlangt. Da die Zahlung nicht geleistet werden konnte, ist ans gerichtliche Entscheidung die öffentliche Versteigerung der Ausstellungsgegenstände auf 28. Oktober angesetzt worden. Feine Leute!

Vom anatolischeir Kriegsschauplatz

Greuel der Griechen

London, 12. Sept. Amerikaner und andere Christen, die in Smyrna eingetroffen sind, berichten, daß die Griechen furchtbare Grausamkeiten gegen die mohammedanische Be­völkerung verübt haben.

Abdankung des Sultans?

London, 12. Sept. Nach denDaily News" deutet alles darauf hin, daß die Türken den Kampf auf dem Balkan (Europa) fortsetzen werden. Es sei davon die Rede, daß der Sultan zu Gunsten des Thronfolgers Abdulla Mesch: d abdanken und daß die (Schein-) Regierung von Konstanti­nopel und die von Angora sich dann vereinigen werden.

Zum Zeichen der Gemeinsamkeit" werden sich franzö­sische und italienische Truppen den auf der Halbinsel Jsmid zm Marmarameer und an der Südküste gelandeten englischen Druppen anschließen. Franzosen werden ferner nach der Meldung des englischen Generals Maurice nach Brussa (das Angeblich noch von den Griechen besetzt ist) abgehen, um di« Nhsisten zu schützen.

Kriegerische Stimmung

London. 12. Sept. WieDaily Expreß" meldet, er­klärte der Vertreter von Angora in Paris, Frieden im Orient könne es nur geben, wenn England der bedingungslosen Rückerstattung Adrianopels und der Räumung Konstan- tmopels durch die Verbündeten zustimme. Andernfalls wer­den die Türken Mesopotamien überrennen und alles tun, um die britische Macht in Vorderasien lahmzulegen.

LautTimes" herrscht in Mesopotamien infolge der tür­kischen Siege eine bedrohliche Erregung, Die britischen Gar- tchonen werden schleunigst verstärkt.

Zwei britische Batterien werden von London nach Kon- üantinopel gesandt. Die Verbündeten werden keinesfalls dulden, daß Kemals Truppen dieneutralen" Gebietsstrei- sen am Marmarameer betreten.

England gegen die Venediger Konferenz

Paris, 12. Sept. Die britische Regierung hat wissen lassen, daß sie die Abhaltung der Waffenstillstandskonferenz in Vene­dig nach der griechischen Niederlage für zwecklos halte.

Zur Sicherung der Ernährung Verlin, 12. Sept. Durch Verordnung des Reichsernäh-

Z Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herr- 8 2 schüft über dar Leben. Ebner-Eschenbach. g

Der Bravo.

2) Eine venetianische Begebenheit von Seuimore Looper.

(Fortsetzung.)

Diaoolo l Das ist die erste Silbe, die du von einer jungen Dame und von dem Tod ihres Onkels sprichst!"

Du dachtest an deinen Tuneser, und vergaßest eS. Ich sagte dir ja, wie nahe die schöne Signora daran war, das Unglück der Gondel zu teilen."

WaS den Fremden angeht, so konnten wir nicht mehr für ihn tun, als ein Gebet für ihn zu San Teodora hinauf­senden, denn er stand von dem Ruck nicht wieder auf."

St!" unterbrach sich hastig der Gondolter.da kommt einer, der vielleicht glaubt, man brauche seine Hand, um den Streit zu schlichten!"

Der Calabrese trat einen Schritt zurück und sah mit düsterem doch festem Blick nach der Person, welche die eilige Bemerkung veranlaßt hatte. Der Fremde bewegte sich lang­sam vorbei. Sein Alter war unter dreißig, doch der ruhige Ernst seiner Züge gab ihm das Gepräge reiferer Jahre. Die Wangen waren blutlos, doch deutete die bleiche Farbe eher auf Seelen- als auf Körperleiden. Die kräftige physische Be­schaffenheit zeigte sich deutlich in den vollen Muskeln eines Körpers, der, zwar leicht und gewandt, doch alle Anzeichen von Stärke besaß. Der Tritt war fest, sicher und gleich; die Haltung aufrecht und gefällig, und in den Mienen spiegelte sich ein kaum bemerkbares Selbstgefühl. Und doch war sein Anzug der einer geringeren Klaffe. Ein Wams von gewöhn­lichem Samt, eine dunkle Jagdmütze, wie sie damals in den Südländern Europas getragen wurde, mit Kleidern, die da­mit übereinsttmmten, bildeten feinen Anzug. Das Antlitz konnte man eher melancholisch als mürrisch nennen, und die vollkommene Ruhe paßte sehr gut zu der auffallenden Ge­lassenheit der Bewegung. Die GesichtSzüge waren indessen kühn und selbst edel, mit den markierten männlichen Umrissen, welche die schöneren italienischen Köpfe charakterisieren. Aus dieser kräftigen Physiognomie glänzte ein Auge, daS voll Feuer, Klugheit und Leidenschaft war.

Wie der Fremde vorüberging, streifte sein glänzendes Auge über die Gestalten des Gondoliers und seines Gefähr­ten hin. aber der Ausdruck, wiewohl forschend, war ohne Interesse. ES war der flüchtige, doch argwöhnische Blick, den Leute, die viel Ursache zu Mißtrauen haben, gewöhnlich auf die Menge werfen. Er richtete den Blick mit derselben Schärfe auf das Gesicht der Nächsten, den er traf, und sowie sich die feste Gestalt allmählich inS Gedränge verlor, blitzte dar schnelle

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rungsmmisters wird mit sofortiger Wi-kung die Lieferung und Verwendung von inländ: schem Zucker zur Heo stellung von Schokolade. Süßigkeiten, Bram rwein, Likör unk Schaumwein verboten, laufende Kmsrcrträge dürfer nicht erfüllt werde::. Verboten wird ferner die Herstellung von Bier mit mehr als 13 Prozent Ltammwürzegehali Vollbier (913 Proz.), soweit es mehr als 10 Proz. hat, dars nur bis zur Höchstmenge von einem Bintel des gesamter Ausstoßes der einzelnen Brau/reien in einem Jahr hergestelli werden. Die Herstellung von Branntwein aus Obst ist verboten; ausnahmsweise kann dis Verwendung von Obst, das zur menschlichen Ernährung nicht geeignet ist, zugelasser werden. Einschränkende Bestimmungen sind auch für dar Brennen von Kartoffeln in Aussicht genommen.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 13 September 1922. v Dom Winterfahrpla«. Entgegen dem, was bisher vmgesehen war, verkehren auch in dem am 8. Oktober in Kraft tretenden Winterfahrplan erfreulicherweise folgende Schnell- (O) und Etl(L)Züge: v 59 (Bruchsal) Stuttgart Hbf. ab 11.50 Ulm an 1.58; O56 Ulm ab 12.05 Stuttgart ab 1.^ Bruchsal an 3 38; v 4 Friedrichs- Hafen ab 12.47 U:m an 2.42; x Ztzz Ulm ab 2.48 Im mendingen an 5.46; L 384 Jmmendingen ab 10.58 Ulm an 1 50; x 627 Pforzheim ad 9.04 Stuttgart Hbf. an 10.30 und L 48 Stuttgart ab 8.35 Pforzheim an 9.56.

Württ. Ev. Lehreruuterstützungsvereiu. DieSatzungs- änderungen, die von der Vertreterversammlung am IS April d. IS. beschlossen und von der Regierung genehmigt worden sind, sind bet mir eingelaufen; ich bitte die Mitglie­der, dieselben bet mir abzuholen oder abholen zu lassen, sofern sie nicht zugesandt werden. ES sei hiemit besonders auf die

feurige Auge in derselben raschen unbehaglichen Art auf zwanzig andere Gesichter.

Weder der Gondolter noch der Matrose von Calabrten sprach, bis der wurzelnde Blick, auf die verschwindende Ge­stalt gerichtet, vergeblich wurde. Dann sprach der elftere mit starkem Atemzuge nurJacopo!"

Sein Gefährte erhob mit geheimer Bedeutsamkeit drei Finger gegen den Dogenpalast.

Lasten sie den frische Luft schöpfen, sogar auf dem Mar- cuSplatz?" fragte er mit unverstelltem Erstaunen.

Es heißt, die meisten Senatoren wollten lieber ihre Hoff­nung auf gehörnte Mütze, als diesen Menschen fahren lassen. Der Jacopo! ja, der weiß mehr Familiengeheimnisse, als selbst der gute Priore von San Marco, und der arme Mann ist doch den halben Tag im Beichtstuhl I"

.Ha, sie fürchten sich ihn in eine ZwangSweste zu stecken; die könnte verzweifelte Geheimnisse aus ihm herauSpreffen."

Corpo di Barco l Mit dem guten Frieden in Venedig wär'S ziemlich vorbei, wenn der Rat der Drei er sich in den Kopf setzen sollte, dem Mann aus eine so rauhe Art die Zunge zu lösen."

Aber, sie sagen auch, Gino, der Rat der Drei hätte eine Manier, die Fische in den Lagunen zu füttern, die allen­falls den Verdacht seines Todes auf einen unglücklichen Anconafahrer werfen könnte, käme der Körper je wieder zum Vorschein."

Nun, du brauchst nicht so zu schreien, als ob du einen Sicilianer durch dein Sprachrohr anriefest, verhielte sich auch die Sache so. Um die Wahrheit zu sagen. eS heißt, eS gebe wenig Geschäftsleute, die mehr Kunden haben, als der da eben über den Platz ging."

Für zwei Zechtnen!" versetzte der Calabrese, indem er, was er sagen wollte, mit einer bedeutungsvollen Pantomine ausdrückte.

Santa Madona! Nicht eine Carantano weniger als hundert, kauft einen Stoß von seiner Hand."

Jaeobo!" rief der Andere mit Lebhaftigkeit, worin sich aller Schreck oder Widerwille zu sammeln schien.

Der Gondolter zuckte die Achseln.

Stefano Milano," fügte er nach kurzer Pause hinzu, es gibt Dinge in Venedig, die einer, der seine Maecaront in Frieden essen will, bester vergißt. Mag dein Tun im Hafen sein, was es wolle, du kommst gerade recht, um die Regatta mit anzusehen, die der Staat selber morgen gibt."

Hast du ein Ruder für den Wettlauf?"

Georgio's oder metns, unter dem Schutz von San Teo­dora. Der Preis für den glücklichen oder vielmehr für den geschickten Gewinner ist eine silberne Gondel, und dann haben wir die Trauung mit dem Meere.*

Gino sprach eine gebieterische Stimme in der Nähe des Gondoliers.

Signore."

Uebergangsbestimmungen hingewiesen, die nur bis zum 31. Dezember d. Js. gelten, wonach der Uebertritt von Abt. II nach Abt. I der Krankenkassen besonders vorteilhaft ist, (Nachzahlung für die ältesten Milglteder höchstens 2530^i) und besonders auch über 35 Jahre alten Lehrerfrauen und Lehrerwitwen der Beitritt noch ermöglicht wird. Das An­suchen beim Württ. Finanzministerium, die Beiträge zu un­seren Kassen durch periodische Abzüge am Gehalt zum Einzug zu bringen wurde leider abgewtesen, weil die Arbeits- Überhäufung der in Betracht kommenden Zahlstellen keine weitere Belastung zulasse. Das Finanzministerium legt jedem Mitglied nahe, bet einer Giro kaffe oder einer Bank ein Konto etnzurichten und durch einen Dauerauftrag die Bei­tragszahlung zu regeln. Die auf die QuartalSersten a b lau­fend enjUrkun den der Brand- und Einbruchschaden­kasse können nun nicht mehr in derWürtt. Lehrerzeitung" zusammen gestellt werden. Sandler.

v Beginnender Rückgang des Fleischverbrauchs. Wäh- rend im ersten Vierteljahr 1922 im Vergleich zum Vorjahr in fast allen Vieharten die seit Freigabe der Fletschwirtschaft zu beobachtende Steigerung der Schlachtungen nock stark zu­genommen hat, hat im zweiten Vierteljahr der infolge der sprunghaften Steigerung der Fletschpretse unausbleibliche Rückschlag in erheblichem Maße eingesetzt. Nur Pferde, Schweine, Schafe und Ziegen wurden von ihm noch nicht betroffen. Im ganzen Halbjahr betrug die Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh- und Fleischbeschau vorgenommen worden ist. in Württemberg: 1900 Pferde (1. Halbjahr 1921: 1561). 3164 (4005) Ochsen. 3646 (4245) Bullen, 23 561 (24 548) Kühe, 33 039 (28 175) Jungrtnder, 69090 (68 122) Kälber, 89 199 (70 365) Schweine, 11848 (8 624) Schafe und 6360 (4652) Ziegen.

Rohrdorf. Jmkerversammlung. Die am Sonn­tag im Gasthaus zurSonne" tagende Jmkerversammlung war infolge der schlechten Witterung etwas schwach besucht. Vom Vorsitzenden wurden die Verhandlungen auf dem Dk- kegtertentag besprochen. Infolge der rap:den Preissteige­rungen muß der LandeSveretn von jedem Miiglted 10 Nachbeitrag erheben, welche durch die Vertrauensmänner etnzuziehen wären und bis 1. Oktober an Kassier Klaiß ab- geltefert werden sollten. Im Jahr 1923 muß der Verein 50 an den Landesverein für jedes Mitglied abführen, so daß im kommenden Jahre der Beitrag zum BtenenzÜchter- verein nunmehr 60 betragen wird. Dieser Betrag ent­spricht gegenwärtig kaum dem Wert von Vr Pfund Honig, während man früher 2 Pfund brauchte, um dm Beitrag von 2 zu decken. Abmeldungen aus dem Verein müssen spä­testens bis 15. Dez. d. I. geschehen, andernfalls geht die Mitgliedschaft beim Verein auch im neuen Jahre weiter. Eine Versorgung mit Bienenzucker ist in diesem Herbst nicht zu erwarten, aber vielleicht bis im Februar oder März kom­menden Jahres möglich. Der Landesverein wird auch ferner­hin für Bienenzucker besorgt sein, wenn solcher irgendwo zu erhalten ist. Die Honigernt« war in diesem Sommer elwas ergiebiger als in den letzten Jahren, namentlich in solchen Orten, die auch noch etwas Waldhonig ernten durflen. In einigen Orten versagte der Wald Heuer auch wieder ganz. Da der Zucker fehlt, muß den Birnen ein großer Teil Honig belassen, oder solcher mit dem Zucker wieder eingefültert wer­den. Bei der Einwinterung ist es Hauptsache, daß kein Futter verschwendet wird an solche Völker, die im Laufe der Win­ters oder Frühlings doch etngehen. Nur gute Stöcke etn- wtntern, Schwächlinge und Drohnenbrüter über abfegen, dann erntet man doch noch das Wachs, das jetzt sehr teuer ist, u.

Der das Gespräch unterbrach, deutete auf das Boot, ohne etwas weiter zu sagen.

Auf Wiedersehen" flüsterte eilig der Gondolter. Sein Freund drückte ihm mit aufrichtiger Freundschaft die Hand denn sie waren LandSleme von Geburt, nur hatte der Zu­fall den Elfteren an die Kanäle gefesselt und im nächsten Augenblick legte Gino die Kissen für seinen Herrn zurecht, nachdem er den ihm untergeordneten Kameraden vom Ruder aus tiefem Schlaf geweckt hatte.

Zweites Kapitel.

Als Don Camillo Monforte die Gondel betrat, nahm er nicht in dem Pavillon Platz. Den einen Arm auf den Bal­dachin gelehnt und den Mantel leicht über eine Schulter ge­worfen, stand der junge Edelmann in sinnender Haltung, bis seine hurtigen Diener das Boot aus der kleinen Flotte, welche das Quai beengte, losgerudert und ins offene Gewässer ge­steuert hatten. Nachdem dies vollbracht war, legte Gino die Hand an die Scharlachkappe und sah seinen Herrn an, als wolle er ihn fragen, welche Richtung sie zu nehmen hätten. Die Antwort war eine stumme Geste, die den Weg des gro­ßen Kanals bezeichnet«.

Hast du Ehrgeiz, Gino, deine Geschicklichkeit in der Re- gatte zu zeigen?" fragte Don Camillo, als sie ein wenig weiter waren.Du sprachst mit einem Fremden, als ich dich nach der Gondel wies?"

.Ich erkundigte mich, was eS in unfern «alabrischen Bergen Neues gibt, bet einem, der mit seiner Felucca im Hafen steht".

Wie nennt er seine Felucca, und wie heißt ihr Herr?"

La Bella Sorrentina, unter einem gewissen Stefano Milano, Sohn eines alten Dieners von Sant' Agata. Die Barke ist nicht die letzte an Geschwindigkeit und steht in einem Ruf für Schönheit.

Der Edelmann schien dem Gerede, dem er bisher in der gleichgültigen Art, wie ein Oberer wohl einem begünstigten Subaltern Aufmerksamkeit schenkt, zugehört hatte, jetzt mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

La Bella Sorrentina! Sollte ich denn die Barke nicht kennen?"

«Nichts ist sicherer, Signore. Ihr Herr hat Verwandte in Sant' Agata, wie ich Ew. Exzellenz sagte, und sein Schiff hat in der Nähe des Schlöffe» manchen kalten Winter am Strand gelegen."

Was führt ihn nach Venedig?"

Ja, wenn ich das wüßte, gern gäbe ich die neueste Jacke von Ew. Exzellenz Farben drum, Signore.

Wähle dir zur Regatta nur eine von meinen Gondeln, Gino," bemerkte der Du«a dt Sant' Agata, indem er den Pavillon betrat und sich auf die glänzenden, schwarzledernen Kissen ntederwarf. (Fortsetzung folgt.)