heit unter einem anderen Gesichtswinkel an. Sie erklären, daß der Beschluß der Reparationskommission ihnen alle Erleichterungen gebe, die Zahlungen mit den Deutschen zu regeln, die bis Jahresschluß erfolgen sollen. Die belgischen Vertreter wollen deshalb ihre Reise nach Berlin im Geiste der Versöhnung antreten.
Schröder erstattet Bericht in Berlin
Berlin, 2. Sept. In der Reichskanzlei hat heute vormittag 11 Uhr eine Chefbesprechung über die Repgrationsfrage stattgefunden. Staatssekretär Schröder, der inzwischen aus Paris eingetroffen ist, hat in der Sitzung Bericht über die Verhandlungen mit der Reparationskommission erstattet. Die in Aussicht genommene Fortsetzung der Besprechung mit den Parteiführern wird Anfang der nächsten Woche stattfinden.
Das Problem der Garankieleisiung
Berlin, 2. Sept. Die Berliner Abendblätter besprechen weiter die Entscheidung der Reparationskommisstbn. — Der „Lokalanzeiger" bringt eine Auslassung des Direktors Urbig von der Diskonto-Gesellschaft, der sagt, daß das Reich nicht in der Lage sei, die Goldsumme aufzubringen. Und wenn es dazu nicht in der Lage sei, wie sollten dann dis Großbanken diese Summen garantieren? SO Millionen Devisen in Gold könne keine Regierung aus der aus- gebrauchten deutschen Wirtschaft h e r a u s b e k o m m e n, da außerdem der Zwang bestehe, Nahrungsmittel für die Bevölkerung zu kaufen. Die Periode der Bedrohungen erscheine zunächst abgeschlossen. Das Problem sei ober nicht gelöst. Zu der Haltung Poineares habe vermutlich die Entwertung des französischen Frankens beigetragen, der in den setzten Tagen von 48 auf 40 heruntergegangen sei. Die belgischen Franken haben die Verbundenheit mit dem Falle der Mark noch stärker gezeigt. — Der „Vorwärts" schreibt: Die Ausgabe der verlangten Schatzscheine gibt Belgien das Recht, nach 6 Monaten Deutschlairü einen Gesamtwechsel von 270 Millionen Goldmark zu überreichen. Belgien hat aber auch das Recht, die monatlich zu verausgabenden Schatzscheine als Zahlungsmittel im internattonalen Verkehr weiter zu leiten. Teile des Wechsels könnten also nach Fristablaus auch noch von einem anderen Gläubiger vorgelegt werden. Diese Frage muff« von der deutschen Regierung und den Garanten der Schatz- kcheine überprüft und mit der belgischen Regierung bs- ipkvchen werden. Auch werde es nicht leicht sein, für die ßchull» geeignete Garantien als Unterlage zu finden. Jude» hürfe den Pariser Ausweg nicht von der Hand weise».
Me Bekämpfung der wirtschaftlichen Hot
Derli», 2. Sept. Im Rahmen der von der Reichs- regierung unternommenen AMon zur Bekämpfung der wirHchaftlichen Rottage sind vom Reichsarbeits.ninifterium eine Reihe von Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Rentenempfänger aus der Invaliden- und An- erhalten bisher schon neben einer erhöhten Rente laufende Unterstützungen als außerordentliche Notstandsmaßnahme. Für sie stellt das Reich jetzt außerdem den Betrag von einer Milliarde Mark den Ländern zur Verfügung. Diese oder die Gemeinden, oder beide zusammen, sollen dazu aus eigenen Mitteln wenigstens ein Fünftel der aufzuwendenden Beiträge beisteuern, sodaß rund 1,2 Milliarden Mark außerordentliche Mittel zur Milderung der gegenwärtigen Notlage der Sozialrentner alsbald verwend-
Heimalliebe
Ungeheuer viel ist uns in den letzten traurigen Jahren verloren gegangen. Bleischwer senkt sich uns eine neue 6^« um die andere entgegen, nicht nur die Sorge um das psHnlnhe bißchen' Existenz, sondern auch der Kummer ums be»Hche Ganze. Trübselige Kleingeistrrei treibt ihr Zersplit- bmMgswerk, während es doch das Gebot der Stunde wäre, tkch wir in einer innersten deutschen Gemeinsamkeit zuein- arürer stünden, befähigt und bereit, rastlos aufzubauen, was d» Rahmen des Möglichen für unser armes Volk und Vaterland wiederaufgebaut werden kann. Auf innerst» deutsche bestrafte sollten wir uns besinnen und nicht zuletzt^jenes Aeu guten „auf Treu und Glauben" gedenken, das'Änsern Vätern noch mehr war als alle papiernen Vertrags «nd La- etze. und an dessen Stelle jetzt ein Wettrüsten de» MMranens getreten fft und so viel gottsjämmerliche Lüge. HinterhM Hgkest und schwindelnde Egoisterei in den weitestgrekfenda» Evrmeu. Jst's nicht, als w-'irer: ::: einem tief tragische»
8nn« heimatlos geworden? Aber dann «sollen wir um sc) mehr dem unverkennbaren Sehnfuchtstone lauschen, der gerade in unseren dunkelverworrenen Tagen nach dem ErleV nis der deutschen Heimat ruft!
Die wirüiche Weisheit der Heimak weist auf ein Bk erbendes und Bodenständiges. Kein Zufall ist es^ daß sie so gern an die Ackerscholle anknüpft, an ländliche Sitte und damit cm alten volkstümlichen Brauch, den man in Ehren halt, auch wenn der Stadtmensch die Sache nicht versteht und wenn er demgemäß die Nase rümpft. Ja, da Hl rmmches Wunderliche^bei Hochzeit und Kindtaufe, bei Kirmes und Erntefest, beim Hausbau und wohl auch bei Tracht und Mundart, im Süden anders als im Norden, oft mit einer ganz seltsamen Abgeschlossenheit, und doch überall als deutscher Heimatsinn, deutsches Heimgefühl. Gewiß, es hat sich manches gelockert und verwischt, der modische Zug der Stadt hat manchem sein Dorf als reizlos und rückständig erscheinen lassen, und mancher Zivilisaüonsunsegen ergoß sich verwirrend und zerstörend über alte ländliche patriarchalisch« Verhältnisse. Aber die wahrhaft Einsichtigen unter den Vvlksfreunden haben es stets empfunden und empfinden es heute mehr denn je, daß Landflucht und Gleichgültigkeit gegen ländliche Eigenart eine große Torheit ist. Nicht als ab sie gerade für das Land das Rad der Kulturgeschichtt krampfhaft nach rückwärts gedreht halten möchten, sondern weil es um Sein oder Nichtsein deutschen Heimatlebens geht, und weil ein völliges Schwinden dieses Erlebens den Verfall eines guten Teiles deutscher Kraft, deutscher Geistesund Seelenkraft darstellen würde, was doch keineswegs ein« unbedingte Schicksalsaoftveudigkeit zu sein braucht __
Die Zertrümmerung der Presse.
Den Lesern de»' „Gesellschafter" geben wir bekannt, daß der Bezugspreis für den Monat September mit 60 — bemessen werden muß. Dieser Preis bleibt trotz de» unumgänglichen Aufschlag» gering, wenn man ihn mit den Bezug«- gebühren der anderen deutschen Zeitungen vergleicht, die wie auch alle übrigen württembergischen Blätter, unter gleichem Zwange stehen und ebenso beträchtliche Erhöhungen vornehmen müssen; so kostet z. B. im September:
Stuttgarter Neue» Tagblatt.125
Süddeutsche Zeitung.125 ^
Schwäb. Merkur (nur noch einmal tägl.) . 105
Württemberger Zeitung.100
Schwäbische Tagwacht.110
Deutsche» VolkSblatt'.100
Süddeutsche Arbeiterzeitung.110
Cannstatter Zeitung .... -.90
Untertürkheimer Zeitung.90
Eßlinger Zeitung.100
LudwtgSburger Zeitung ......... 90
Unsere Leser sehen, daß wir un» in dem TeurungSwahn- sinn, in den wir mit der gesamten deutschen Presse schuldlos htneingerissen wurden, auf die Steigerung beschränkten, dte wirtschaftlich unumgänglich war und die dem vom „Gesellschafter" täglich Gebotenen entspricht. Von Mahnungen zur Sparsamkeit sollte man einer Zeitung gegenüber ntch sprechen. Denn im Zeitungsgewerbe ist schon längst zum Aeußersten gespart worden al» man in weiten Kreisen noch von der Teuerung wenig spürte. Wie hätten denn die Zeitungen sich ander» halten können, da sie dte Teuerung nicht durch entsprechende Steigerung de» Bezugspreise» ausglichen?
Ferner ist noch zu bedenken, daß der Bezugspreis für da» laufende Vierteljahr nach den Postbestimmungen bereit» üWochen vor Beginn, also Ende Mai. bet der Post angemeldet werden mußte. Damals hofften wir mit 20 — im Monat autzukommen. Seitdem sind die Kosten für die Herstellung de» „Gesellschafter»" über jede» Erwarten hinan» ungeheuer gestiegen. Wir sehen un» daher gezwungen, den Bezugspreis für da» laufende Vierteljahr um 30.— zu erhöhen. Auch dieser Preis gleicht noch nicht einmal unsere Mehrkosten au».
Nach den postalischen Vorschriften müssen wir die nachträgliche Forderung selbst einztehen. Deshalb bitten wir hiermit alle Postabonnenten den Betrag unter Benutzung der der heutigen Nummer beiliegenden Zahlkarte umgehend an un» zu überweisen. (Bet Verlust der Zahlkarte auf Post- scheckkonto Stuttgart 5113).
Verlag „Der Gesellschafter" Nagold.
bar sind. Auf dem Gebiete der Krankenversicherung
wird eine Aufbesserung der Leistungen durch Heraufsetzung der Höchstgrenzen für die Bemessung des Grundlohns vorgesehen. Außerdem wird die Versicherungsgrenze erhöht. Aus dem Gebiete der Unfallversicherung wird ebenfalls eine Erhöhung der Versicherungsgrenzen und einiger für die Berechnung der Leistungen maßgebenden Beiträge erfolgen. Auch in der Angestelltenversicherung wird die Versicherungsgrenze erweitert werden. Die Neichszufchüsse an die Länder für Maßnahmen zur Unterstützung notleidender Kleinrentner sind von 500 Millionen Mark am eine Milliarde Mark erböbt worden. Die Teuerunasmicbüsss kür Krieas-
Und so geschieht's denn auch redlich und reichlich, oay man sich müht, die Heimat mit allen ihren lieben, trauten Besonderheiten wieder von Grund aus zu entdecken und in das volle rechte Licht zu rücken. Heimatschutzl Hei - matpflege! Es ist eine Losung geworden, von der mcrn's nun auch gerade wieder in der Stadt und zumal der Großstadt fühlt, daß sie etwas hervorragend Kultursördern- des hat, und daß es sich hier um eine wichtige deutsche Gegenwartsaufgabe handelt. Heimatkunst, Heimatstil, Heimat- sorschung und Heimatfeste, alles soll beitragen, um den Heimatgedanken von neuem im deutschen Volke zu verankern und es ist schön, wenn die Jugend in aller Einfachheit hinauszieht, um deutsche Natur und Landschaft unmittelbar persönlich zu erleben, bis in die tiefsten Falten der Seele, zr erleben als wahrhaft glückschaffende Weisheit der Heimat Daß bei solchem Sinnen und Unternehmen auch Ueberstie- genheiten und Geschmacklosigkeiten mitlaufen können, soll uns die Freude an dem gesunden neuen Zug zur Henna« nicht verleiden. Auch das Beste und Heiligste hat seine Zerrbilder.
Deutsches Volkstum und Heimatliebe — das klingt zusammen wie Helles, klares Erz. Ein guter Teil unserer sinnigsten Volkslieder ist auf diesen gefunden, urwüchsigen Tor gestimmt, und gern schlagen wir im bunten und reichen Buch« deutscher Geschichte jene Blätter auf, wo uns auch von großen persönlichen Opfern für die Heimat berichtet wird, vor Opfern, die doch mit einer ganz selbstverständlichen Freudig- keit dargebracht wurden. Daneben freilich ging bei uns immer ein Zug nach unbekannten Fernen, ein Wander- un! Auswanderungstrieb, bei dem das Selbstwertgefühl dei Heimat leider nicht immer mitgenommen und wie ein Heiligtum bewahrt wurde. Ein allzu schnelles Sichanpasser und Sicheinleben auf fremder Erde und unter fremdstämmigen Menschen ging dann vor sich, und zuletzt kam doch nicht das erhoffte Glück heraus. Um so fruchtbringender aber, fürs Eigenpersönliche ebenso wie fürs Kulturelle in einem tiefsten Seelensinne, war es immer, wenn Deutsche auch „draußen" mit vollem Bewußtsein und doch ohne Aufdringlichkeit einen kräftigen Hauch Heimatluft schufen un! hochhielten. Wir wollen uns gerade jetzt mit diesen Aus- lcurddeutjchen inerlich verbunden fühlen.
„In der Heimat ist es schönt" Schlichter, selbstverständlicher Satz des volkstümlich. Liedes — wie hast du dich tausendmal als hohe Wahrheit erwiesen, auch wenn keine rauschenden Waldberge oder still anmutige Täler ein«rm von der Heimat Fernen vor der heimwehdurchzitterten Seel« austauchten, sondern vielleicht nur eine kleine Stadt mit engen, verwinkelten Gassen, oder auch eine große Stadt nnl dem.Surren und Rassely des Verkehrs und de» viele«
beschädigte und Kriegshinterbliebene, die durch Geieg vom 21. Juli 1922 mit Wirkung vom 1. August 1922 ab neu geregelt waren, sind durch Verordnung vom 11 August für den Monat September um durchschnittlich 66^- Prozent erhöht. Außerdem soll noch im September eine Nachzahlung erfolgen, die durchschnittlich die Hälfte der am 1. September zahlbaren Teuerungszuschüsse betragen wird, sodaß die Teue- rungszuschüfse gegenüber den Augustbeträgen insgesamt um rund 140 bis 200 Prozent erhöht fein werden. Die Reichsmittel für die s oz i a l e Kr i e g s b e s ch cid i g t e n - und Kriegshinterbliebenen-Fürsorge sind bereits von 800 Millionen auf eine Milliarde Mark erhöht worden.
Voraussichtlich keine Zwangswirtschaft
Berlin, 2. Sept. Einem Vertreter des ..Berliner Tageblatt" wurden im Reichsernährungsministeriu-n Mitteilungen gemacht, nach denen das Reichsernährnngsmmisterium der Einführung der allgemeinen Zwangswirtschaft lm grißcn und ganzen ablehnend gegenübersteht. Das Neichs- ernährungsministerium ist bereit, über das Ersuchen des Landbundes, den Getreideumlagepreis zu erhöhen, mit dem Ausschuß, der den Preis für das nächste Umlage-Drittel sestzufetzen Hatz zu beraten. Sollte man sich auch für eine Preiserhöhung des ersten Umlage-Drittels entscheiden, so werde der heranfgesetzte Preis 'olbstverständlich nachbezahlt werden.
L"^"n.feld an bis bayerischen Lcrndrvi.S München, 2. Sept. Graf Lerchcnfcld richtet anläßlich seines Besuches in Moos in Niederbaycrn an die Landwirtschaft die dringende Bitte und Mahnung, den schwerarbeiten- den Städten gerecht zu werden und nicht durch übermäßigc Preisforderungen ihnen das Durchhalten in dieser schwererund ernsten Zeit noch mehr zu erschweren. Unter anderem sagte er auch, daß man nunmehr erreicht habe, daß die bayerische Eigenart in Berlin mehr beachtet werde.
Zwei große Zeitungen verboten Köln, 2. Sept. Durch eine Verfügung der interalliierter Rheinlandskommission vom 1. September ist das Erscheine! der „Kölnischen Zeitung" vom 7. bis einschl. 10. Septembei verboten.
Di-, „Deutsche Allgemeine Zeitung" wurde auf die Dauei von 8 Tagen vom preußischen Minister des Innern verboten Maßgebend hierfür waren die Artikel „Keine Illusionen" und „Unnannehmbar und undiskntabel", die in der gestriger Morgen- bezw. Abendausgabe erschienen waren.
Ein neuer Plan Poincar^s
Paris, 2. Sept. Poincare richtete an den britischen Botschafter in Beantwortung der Balsour-Note vom 1. August betreffend die Regelung der interalliierten Schulden ein Schreiben, in dem es u. a. heißt, die französische Regierung sei überzeugt, daß das Reparationsproblem keine endgültige Lösung finden könne, wenn es nicht in irgend einer Form mit dem Problem der interalliierten Schulden verknüpft werde. Diese Frage müsse in Kürze gründlich geprüft werden durch eine Konferenz aller beteiligten alliierten Staaten. Der Brief schließt: Die allgemeine Regelung der Schulden würde, wenn sie um den Preis gegenseitiger Opfer durchgeführt würde, für die Menschheit gewinnbringend sein.
Frankreich ist der mit Kriegsschulden am meisten beladene
Mietskasernen! Menschen machen die Heimat. Wenn unsere Altvordern das Wort „Fremde" gebrauchten, dann war's ihnen gleichbedeutend niit „Elend", und Detlev von Liliencron, der kein sentimentaler, sondern ein sehr männlicher Dichter war, fand das von allem bloßen heimischen Milieu-Schmuck völlig unabhängige Heimwehwort: „Es schreit mein Herz, es jauchzt und bebt der alten Heimat heiß entgegen; und was als Kind ich je durchlebt, klingt wieder mir auf allen WegenI" War's nicht eine ähnliche ^MKndung bei so vielen unserer Krieger, als sie endlich, eMlkch die Heimat wieder haben durften? Es war unrer- dessen vieles anders, schlechter geworden, aber es war Loch die Heimat!
Wer auf die Heimat hält, dem schenkt sie trotz allem und allem ein großes Glauben und Hoffen. Sie erzählt vielleicht von schwersten Kummerzeiten, Krieg, Teuerung und sittlichen Niedergang, Anno dazumal, als Handel und Wandel stockte, und gierige fremde Hände das Letzte auch noch brutal an sich reihen wollten, — wie aber dann doch ein nicht totzukriegender Kraft- und Arbeitswille das Seine schaffte, und «vis ein Bauen und Wiederaufbauen wurde, an dem man erst schier vAlig hatte verzweifeln wollen. Man muß wissen, rvo-> für man auch unter greulichsten Hemmungen und Widerwäk- ttgkeiten schafft. Das Schaffen mit und für Volk und Vaterland zeigt den soMen Gedanken in feiner ganzen eigentlichen Tiefe und Notwendigkeit und dabei immer auch in fernem besonder«, Glückswert« für die Einzelperfönlichkest Will man aber VE und Vaterland als eine recht anschaulich leuchende und wärmercke Wirklichkeit erfassen, dann muß man dte Heimat erleben und auch immer mit den stärksten Lebenskräften vorher für dis Lebenskraft der Heimat schuft ftn!
Ktrcksturmspolittk und KrähwkEetek tun's freNch nicht und hinter den Bergen wohnen auch noch Leute! Aber das bloße internattonale Geslöte und Getue macht es auch nichts daß wir oorwärskommen. Vielerlei des Besten und innerlich Bewährtesten bedarf es, wenn wir doch noch einen Aufstieg erleben wollen, und dazu gehört das freudige und treuliche Erfassen jener schlichten deutschen Heimattverte, die uns immer wieder die Weisheit des Guten, Wahren und Schönen lehren, wobei „die Seele des ganzen Dostes", mll Gustav Freytag zu reden, „zur selbstschöpferischen, lebendigen Einheit" werden kann. Die Heimat lagt es aus den Tiefen ihrer ureigensten Kulturseele heraus: Deutschland wird bestchenl...
milllooenkLCk devildrti Vertrag« stets <tle eciite Ltsilre
,8i-sun»-. Ns xidt olckts eenule so vute». Io sileo
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