MerkrvArdree Dsmerrtrs
Potocki straft sich selbst Lügen
Berlin, 81. März. Der amerikanische Botschafter in Paris, Vullitt, und der ehemalige polnische Botschafter in Washington. Potocki.' haben sich zusammengetan. nm gegenüber der vom gesamten neutralen Ausland als einwandfrei und echt sestgestellten neuen Dokumentensammlung die Glaubwürdigkeit der Anklagen des deutschen Weißbuches zu „dementieren'. Ter Botschafter der Vereinigten Staaten in Frankreich, dessen kriegsireiberische diplomatische Geschäfte aller Welt nunmehr osfenkundig geworden sind, bestritt. Aeußerunge». wie sie in dem von Potocki an das Warschauer Außenministerium gerichteten Bericht »iedergelegt sind, irgend jemanden gegenüber getan zu haben. Potocki versucht, die Echtheit der Dokumente durch ein „Dementi' abzuleugnen. Es sollte uns nicht wundern, wenn die ehemaligen polnischen Botschafter in Paris und London das gleiche tun. Dafür wird man in der Welt nur ein homerisches Gelächter übrig haben.
Zinnah ILdL Gandhi c:n
Zusammenarbeit zwischen Moslems-Hindus?
Amsterdam, 31. Marz. Nach Meldungen aus Indien will der indische Moslem-Führer Iinnah Gandhi zu einer privaten Aussprache ein- laden. um mit ihm die Möglichkeit einer Teilung Indiens in Moslem- und Hind u- staalen zu erörtern. Jimmy habe m einer Unterredung erklärt, daß er die Zeit für gekommen halte, wo Gandhi und er sich zusammensetzcn sollten.
-H- Eine bedeutsame Nolle in der britischen Aus- bentnngspolitik gegenüber Indien spielt bekanntlich die systematisch betriebene Verschärfung der Gegensätze zwischen den einzelne» religiösen Parteien und Richtungen. Insofern kann die Nachricht von einem etwaigen Zusammenspiek der beiden größten rqjligiösen Gruppen Indiens starkes Interesse beanspruchen.
USA. ge^en WrmgsrhrrwWri
Erklärung des Außenministers Hüll
Neuyork, 31. März. In einer offiziellen Verlautbarung erklärte Außenminister Hüll, daß die Regierung der Vereinigten Staaten auch weiterhin die chinesische Regierung in Tschungking also nicht die ncugebildete Regierung unter Wangschingwei. anerkennen werde.
Daß England Japans Hcrn-Ost-Politik weiter stören will, geht ans einer Aeußerung der Londoner „Sunday Times" hervor; das Blatt stellt fest, daß es nicht zutreffe, daß die Rede des britischen Botschafters in Tokio irgendwie auf eine Aenderung der englischen Politik' hindeute. England werde weiter nur eine chinesische Regierung anerkennen, nämlich die von Tschmngkaischek.
Die „Normandie" gspfändeL
Ueberraschung für französischen Ozeanriesen
Neuyork, 31. März. Nm Ruderhaus des seit lieben Monaten untätig in Neuyork liegenden französischen Niesendampsers „Normandie' wurde in der Nacht znm Samstag ein Pfändungsbefehl angebracht wegen Nichtzahlung von 281 000 Dollar, die 103 amerikanische Firmen im Bundcsgericht für die vergangenes Jahr beim Brand des Dampfers „Paris' vernichtete Ladung eingeklagt hatten.
Weyaarrd in Paris
Reklametrommel für die Orient-Armee
sob. Bern. 1. April. General Weygand, der Oberstkommandstrcnde der in Vorderasien stationierten Truppen der Westmächte, befindet sich augenblicklich in Paris. Am Samstag hatte er eine längere Unterredung mit dem französischen Krieasminister, der auch mit Gamelin Besprechungen führte. Weygands Besuch steht ohne Zweifel im Zusammenhang mit der Behauptung der französischen Presse, die Westmächte seien im Begriff, ihre Politik in der östlichen Hälste des Mittclmeers zu intensivieren.
Schlag aufs Lügenmaul
Französische Berieumdungcn dementiert
Brüssel, 31. März. Die norwegische Gesandtschaft in Paris hat folgende Verlautbarung hcransgegeben: „Eine gewisse Zahl französischer Zeitungen hat Artikel veröffentlicht, worin hervorgehoben wird, daß die norwegischen Hoheitsgcwässer als Operationsbasen von den deutschen Secstreitkrästen benützt würden. Die norwegische Gesandtschaft ist ermächtigt, diese Information zu dementieren. In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, daß der eng- lische Ministerpräsident am 19. d. M. im Unterhaus erklärt hat, daß seit dem Verlust gewisser Schisse zu Beginn des Monats Dezember nichts Derartiges habe festgestellt werden können. WaS diese be>agtcn Schiffe betrifft, so weist die norwegische Gesandtschaft darauf hin, daß cs nicht möglich gewesen ist, festzustclle», ob der Verlust ans die Aktion von U-Booten zurückzuführen ist.'
Nsyrirmd als Wnnsx ouift
Auch Ungarn soll aufgeteilt werden!
Budapest, 31. März^ In der französischen Zeitschrift „Illustration' ist eine Landkarte von Europa erschienen, die von Neynaud ausgearbeitet worden ist. Diese Karte hat in Budapest Aussehen erregt, weil darin eingezeichnct ist, daß Iln- g a r n im Falle eines Sieges der Westmächte alle die Gebiete verlieren soll, die ihm ans Grund des Wiener Schiedsspruches zugespro- chen wurden und die es im Verlauf der Entwicklung des vergangene» Jahres erhalten hat.
Was Italien anbelangt, so hat die Habsburger Monarchie auf dieser Karte außerordentlich große Nordostteile, auch Triest, erhalten, während auch Istrien und Fiume durch den Kohlestift ReynandS Italien abgenommen wurden. Die Zeitung „Piccolo' bemerkt dazu, daß" die Gehirnellen gewisser Demokraten augenscheinlich un- cimlich verkalkt sind. Nehnaud als Englands Statthalter in Frankreich dürfe sicher sein, daß
der Weg niemals wieder zurück nach Versailles und Genf gehe. Die Ziele Frankreichs ans die Ufer der Adria würden nicht in Triest, sondern nach dem Willen des italienischen Volkes in den Fluten der Adria enden.
Deutschland O*s V-srbeld
Zivile Mobilisierung in Bulgarien
Sofia, 31. März. Im Sobranje begann die Aussprache über das Gesetz für zivrle Mobilisierung. Die bis jetzt gehaltenen Reden kennzeichnen eine ernste Anteilnahme der Kammer und ein großes Verständnis für die Notwendigkeit einer erhöhten Bereitschaft des Landes auf allen Gebieten seiner Lebensäußerung. Der ehemalige Ministerpräsident Zankoff wies wiederholt auf das deutsche Beispiel hin und hob dabei hervor, daß namentlich die wirtschaftliche und militärische Organisation Deutschlands vorbildlich und in der Welt allgemein anerkannt sei. Die Notwendigkeit einer straffen Organisation der bulgarischen Wirtschaft begründete Zankoff vor allem mit dem englischen Blockade- krieg, der auch die neutralen Staaten in Mitleidenschaft gezogen habe und ihnen große Opfer aufcrlcge. Gleichzeitig liegt dem Sobranje ein Gesetzentwurf des Finanzministcrs vor über Regelung der Versorgung und Preisbildung. Darin werden dem Finanzminister Vollmachten eingeräumt, feste Preise und Löhne zu bestimmen und im Bedarfsfalls Karten für Waren mit Festpreise» einzuführen.
Jeder Volksgenosse muß so handeln, ülS hinge von ihm der Sieg ab. Wenn wir opfern und spenden, wenn wir dem Führer eine Freude machen wollen, dann soll unser Opfer ganz sein, wie nnser Sieg ganz sein soll! Auch bei der Metallspende wollen wir ganze Sache machen und nicht nur das geben, was nutzlos und entbehrlich ist! Die Spende soll ein Opfer fein!
Männer der Partei immer in vorderster Front!
Oauleiter keiLtiZstattlilllter iVlurr vor äen OauLmtLleitern unä Kreisleitern
dl80. Stuttgart. Im Sitzungssaal deS Wirtschaftsministeriums erlebten die Gauamtsleiter und Kreislciter des Gaues Württemberg- Sohen-ollern bei einer Tagung, die von Gauleiter Reichsstatthalter Murr geleitet wurde, ihre Arbeit als notwendigen Beitrag zu den weltpolitischen Taten des Führers. Neue Kraft für große und schwere Aufgaben der Zukunft floß auS dieser Tagring, die für alle Teilnehmer zu einem besonders nachhaltigen Erlebnis wurde. Bei seinem Erscheinen im Saal wurde dem Gauleiter so recht die Verehrung der führenden Männer der Partei unseres Gaues zuteil.
Mehrere Gauamtsleiter berichteten im Verlaufe der Tagung von ihren Aufgabenbereichen, gaben Nnreaungcn für die neuen, im Kriege zu leistenden Beiträge und stellten einmütig, fest, daß, trotzdem zablreiche Parteigenossen draußen an der Front stellen, die Parteiarbeit dank dem verstärkten Einsatz der noch in der Heimat Verbliebenen bewältigt wird.
. Dann hielt der Gauleiter Zwiesprache mit seinen Politischen Leitern über Fragen, die in dieser großen, aber auch ernsten Zeit uns alle bewegen. In tiefer Spannung folgten die Männer der Partei den Worten des Gauleiters, die das große Erleben des alten Kämpfers und Frontsoldaten von 1914/18 crck-nrmn ließen, herzliche Morte fand der Gauleiter für die Einstellung des einzelnen Menschen zu unserer Zeit und vom wahren Sinn des Opfers. Was wir aber, io sagte der Gauleiter, tun wollen, das ist, unsere Herzen stark machen für die kommenden Aufgaben. Auch hier ist die Haltung des Führers Vorbild, die der Gauleiter in seinen Schlußworten ans Persönlichem Erlebnis stimmungsgemäß und persönlich nahebrachte. Sein starker Glaube soll uns mit gleichem Glauben und gleicher Zuversicht erfüllen, seine persönliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit Richtschnur ik
unserer Lebensführung sein. Nicht nur ein begnadeter Staatsmann und Volksführer, sondern auch ein großer Feldherr sei unser genialer Führer, in dessen Händen sicher das Schicksal des deutschen Volkes ruht. Wir sind stolz auf Adolf Hitler, den Vollender des Baues des deutschen Volksreiches.
Für eine Reihe vom 1. Avril ab der Wehrmacht zur Verfügung stehenden Gauamtsleitern und Krcisleitern, die den braunen mit dem stld- grauen Rock vertauschen werden, fand der Gauleiter herzliche kameradschaftliche Worte. Die Männer der Partei hätten selbstverständlich immer in vorderster Linie zu stehen, ganz gleich, ob sie an der Front oder in der Heimat ihrer Pflicht nachkämen. Aus seinen Erfahrungen stellte der Gauleiter voller Stolz fest, daß ein totaler Krieg ohne die Partei schlechthin unmöglich wäre. Wenn die nun zur Wehrmacht einrückenden Gauamtsleiter und KreiSIeitcr draußen an der Front seien, dürsten sie überzeugt sein, daß die Gedanken der Zurückgebliebenen immer bei ihnen seien.
Der freudige Widerhall, den die Ausführungen des Gauleiters in den Herzen der Teilnehmer fanden, ließ erkennen, daß die Partei des Gaues Württemberg-Hohenzollern einmütiger und geschloffener denn je zum Führer steht.
SvkrWsßen W östs Krisys-MW
Um 49 v. H. mehr als im Vorjahr
Stuttgart. Der Bereich Württemberg des Deutschen SchühenverbandeS im NSNL. führte vom 10. bis 17. März ein Opferschießen zugunsten des Kriegswinterhilfswerkes durch. Dabei konnte er sein Vorjahrsergebnis um 40 v. H. steigern und in diesem Iabre den runden Betrag von 7000 Mark dem WHW. beisteuern.
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120 Schafe gekökek '
Kempten, 31. März. In einen in der Nähe von Moos bei Thundorf gelegenen Schafpferch dran« gen in den -frühen Morgenstunden streunend«! Hunde ein. Was von den etwa 300 im Pferch untergebrachten Schafen nicht flüchten konnte« wurde von den Kunden totgebissen und totgerissen. Ein Großteil der Schafe wurds von den Hunden in einen mit Wasser gefüllten! Graben gejagt, wo sie jämmerlich ertran« keu. Aus einem Pumvwerk wurden allein über 60 Schafe aus dem Wasser gezogen. Man schätzt die Zahl der toten Schafe auf etwa 120; der Rest wurde weit in die Umgegend versprengt. Der Schaden ist sehr bedeutend, da es sich bei den um» gekommenen Tieren hauptsächlich um trächtige Mutterschafe handelt. '
2m Bell der E?!ern erstickt
Jmmenstadt, 31. März. In dem Weiler Hinter« see bei Ratbolz wurde ein zehn Wochen altes Kind am Morgen in das Bett der Eltern gelegt. Offenbar durch unruhigen Schlaf verwickelte sich der Säugling in die Decke und erstickte darin- Als nach einiger Zeit der Vater des Kindes an das Bett trat, fand er das Kleine nur mehr als Leiche auf. ,
Zwei Bergknappen tödlich verunglückt
h. München. 31. März. In der Kohlengrube von HauSham verunglückten zwei Reraknappen unter herein brechenden Gesteins« Massen, die sich beim Auswechftln eines Stempels unerwartet lösten, tödlich. Erst nach langwieriger Bergungsarbeit könnt-,, die Leichen geborgen werden. Ein dritter Bergmann entging in letzter Minute dem Tode.
Lebensmitkelschieder erhängte sich
rk. Dortmund. 31. März. Ei» Großhändler, der Lebensmittel au Gewerbetreibende und Privatverbraucher ohne Bezugscheine abgegeben hatte, wurde von der hiesigen Polizei verhaftet. Sein Geschäft wurde geschlossen, die vorhandenen Lebensmittel dem ErnährnngSamt znge- keitet. Der LebenSmittelschieber hat sich in seiner Zelle durch Erhängen der Bestrafung entzogen. WettM Mitschuldige sehen noch ihrer Bestrafung Mtgegen.
AprU-Mehlpreise in Württemberg
Großhandelspreiseab Mühle für 100 Kg. einschl. Sack, zuzüglich 50 Pfennig Frachtcnans- gleich frei Empfangsstation. Für Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent Kernen oder amtlich anerkanntem Kleberweizen oder von kleberreichem Auslandsweizen ist ein Ausschlag von 1.25 Mark se 100 Kg. aus den Preis für Basis- type 812, für reines Kernenmehl ein Aufschlag von 3.50 Mark je 100 Kg. auf die jeweilige Type (unter Wegfall des Frachtenausgleichs also ein Aufschlag von 4 Mark) zu berechnen.
») Weizenmehl. Basistvpe 8 IS mit 40 Prozent Beimischung per Noggenmehlthpe 700 2S.7S, Weizenmehltype 630 80.90, Weizenmehltvpe 1600 22.75, Hartweizenmehltype 1600 23.75, Hartweizenmehltype 2000 21.75, Weizendunst Type 450 34.25, Weizenweichgrieß Type 450 34.75, Weizenbackschrot Type 1700 25.75 Mark.
d) Noggenmehl, Basistype 997 im Fest- preisgebiet R 18 28.39. R 19 23.50 Mark; N-Tvpe 700 im Festpreisgebiet R 18 24.55, N 19 24.75 Mark: R-Type 1370 (Kommißmehl) im Festpreisgebiet R 18 22.30, N 19 22.50 Mark: N-Type 815 im Festpreisgebiet N 18 23.80. R 19 24 Mark: R-Type 1150 im Festpreisaebiet R 18 22.80. N 23 Mark; R-Type 1800 (N-Backschrot) im Fe> preisgebiet R 18 20.30. N 19 20.50 Mark.
X3.-?resso ^VUrttsmderg Ombü. OesamUoltung O. Roex- n s r, 8tuttx»rt, k'rivürieksLr. 13. Vvrls.xslvttvr unä Kohrikt- Isiter k'. ü. Veddels, OLlv. Verlag: 8el»vLrLvaIrl-^Vaidt 6mbkl. Druck: OelLedlöxer'sedv vucddruckeroi Oalv.
2. 2t. kreislisto 4 gültig.
Amtliche öekanntmachungen
Zuteilung von Eiern
Aus den Abschnitt c der vom 11. März bis 7. April 1940 gültigen Reichseierkarte werden bis zum 7. April 1940 zwei Eier siir jeden Ber- sorgungsberechtigten abgegeben.
Ealw, den 30. März 1940.
Der Landrat
— Trnährungsamt Abt. 8 —
Zuteilung von Futtermitteln
Aus Abschnitt 8 der Futtermittelscherne für Pferde werden für den Monat April 1940 je Pferd bis zu 210 kg Pfcrdesutter und aus Abschnitt 8 der Futteemittelscheine für Schweine für die Monate April« Mai und Juni 1940 je Schwein insgesamt bis -zu 25 kg Schweinemastsutter abgegeben.
Zur Sicherung der Belieferung müssen die Tierhalter die Abschnitte 5 der Futtermittelschcine sürPserdeund Schweine bis spätestens 8. April 1840 einem Futtermittelverteiler übergeben. Die Verteiler haben die Abschnitte nach Tiergattungen getrennt aufzukleben und mir vorzulegen. Auf Grund der eingereichien Abschnitte werden von mir Bezugscheine erteilt, die bis spätestens 10. April 1940 an die Großverteiler weiterzuleiten sind. Bezugscheine, die nach diesem Zeitpunkt bei den Großverteilcrn ein- gehen, können 'nicht mehr berücksichtigt werden.
Der Abschnitt 4 der Futtermittelschcine für Schweine wird nicht beliefert und ist verfallen.
Ealw, den 28. März 1940.
Der Landrat
— Ernährungsamt Abt. 6—>
Kaus/i'auerr, (coc/tt cir'e Lanko^eiir in cken Lcsiaie.
Lalw, I. April 1940
Todesanzeige
Meine herzensgute Frau, unsere geliebte Tochter, Schwester und Schwägerin
Edith Bäuerle
geb. Stauf
entschlief am Samstag nachmittag nach leider allzu kurzer, doch glücklichster Ehe und schweren Leidcnstagen.
Ihre Beisetzung erfolgt Dienstag um 14 Uhr von der Friedhosshalle aus.
In tiefem Leide:
Helmut Bäuerle z. Zt. im Felde Familie Stauf
Gemeinde Gärtringen
Kreis Böblingen
MlsMen- Berlttiüs
Aus Distr. I Abt. 3, 5, 6, 7 und 12 kommen am Samstag, den 0. April 1940 138 Stück Wertforchen mit zus. 20,40 Fm. Kl. 2d. 39,20 Fm. Kl. 3s, 32,90 Fm. Kl. 3d, 29 Fm. Kl. 4, 2,16 Fm. KI. 5 zum Verkauf.
Zusammenkunft vormittags 9 Uhr beim „Waldhorn". Einkaussscheine wollen mitgebracht werden.
Der Bürgermeister; Re ule.
s- Md Zimmer
sofort oder später zu vermieten. Fra« Clara Rieger, Kroneng. 9
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Kräftiger
Junge
der das Metzgerhandwerk erlernen will, kann aus 15. April od. 1. Mai eintreten bei
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von alter lledensversickerunZsgesellscbslt, tzsupt- ocker neden- berullicli, sokort z-esuckb.
T^nZedote erdeten unter O. 81. 7b on clle .ZcdiVÄrLVÄlck- Wsclft«.
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Diese b Tage vom Aufträge wurde die runa am beschicken, rung über Gesandten daß sie die Vorschläge teilung üb der Berha zeitig den und zwar Moskau d mittags ir Waffenstill . angenomm
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