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Die von der Reick?regieruna zur Verbilligung der Speisefette für die minderbemittelte Bevölkerung getroffenen Maßnahmen werden für April, Mai und Juni in der bisherigen Weise wcitergcführt. Die Reichs-Vcrbilli- gungsscheine gelten wie bisher auch beim Einkauf von Butter Zur Vermeidung von Zweifeln ist dies feilt auf den Neichs-Verbilligiingsschcinen ausdrücklich erwähnt.
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Auf die zur Zeit gültige Nahrmittelkarte könne,l Teigwaren nicht nur auf die Abschnitte dl 15 bis dl 20 abgegeben worden, sondern infolge einer jetzt ausgesprochenen Erhöhung der ZuteilungSguote auch auf die Abschnitte dl 11 bis 14. Jeder Verbraucher kann also 250 Gramm Teigwaren in der laufenden Zuteilungsperiode erhalten, ist aber auch in der Lage, andere Nährmittel (Graupen, Haferflocken usw.) darauf zu entnehmen.
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Aufruf von K.-Gebietsführcr Uhland
Stuttgart. Für den zur Zeit laufenden Land- diensteinsatz 1940 der Hitler-Jugend hat der K.-Führer des Gebietes Württemberg, Oberbannführer Uhland, einen Aufruf an dis schwäbische Hitler-Jugend erlassen, in dem es u. a. heißt:
„Der polnische Feldzug hat dem Reiche wieder urdeutsches S'edlungsland zugcführt. Dem Schwert muß nun der Pflug folgen. Es gilt, dieses Land mit deutschen Siedlern und deutschen Bauern aufzufüllen, die dem Boden das tägliche Brot abgewinnen und außerdem mit der Waffe in der Hand im Osten auf Wacht stehen. Die Hitler- Jugend hat mit ihrer Landdienst-Organisation eine Einrichtung geschaffen, die bei der Erziehung junger Menschen zu neuem Bauerntum in vorderster Linie sieht. Gerade die Besten sind für einen Einsatz im Osten und in anderen Teilen des Reiches gut genug. Auch für den Landdienst kommen deshalb nur diejenigen in Frage, die Gewähr dafür bieten, einst auf deutscher Scholle für die Unabhängigkeit des deutschen Volkes zu kämpfen. Die Besten der schwäbischen Hitler-Jugend ermahne ich, sich einzureihen in den Landdienst der Hitler-Jugend. Zeigt eure Verbundenheit mit deutschem Bauerntum und folgt der Parole des Rcichsjngend- führcrs: Heim aufs Land!"
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Stuttgart. In, Rahmen der Veranstaltungen tznu „Tage der Wehrmacht" findet am Sonntag oon 8.15 bis 9 Uhr imReichssenderStutt- gart eine Morgenfeier statt, in deren Mittelpunkt die Fahne als das Symbol der Treue, der Lapferkeit, der Zusammengehörigkeit und des Sieges steht. Musikalische und dichterische Darbietungen umrahmen Anssprüche von Friedrich dem Großen. Ernst Moritz Arndt, Clausewitz, Hm- denburg und Adolf Hitler. Den Schluß der Feier bildet eine Ansprache des Stellvertr. Komman- dierenden Generals und Befehlshaber nn Wehr- kreis v, Generalleutnant Oßwald, die auf den Sinn und die Bedeutung des Tages der Wehrmacht abgcstellt ist.
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Backnang. Der Führer hat den Leiter der Generaldirektion der Ost bahn in Krakau. Beck, zum Präsidenten ernannt. Präsident Deck wurde, wie das amtliche Nachrichtenblatt „Tie Reichsbahn" mitteilt, am 22. November I8ft7 auf dem Erbhof Sachsenweilerhof bei Backnang geboren Er studierte das Bauingenieur- wefen an den Technischen Hochschulen in Danzig
Die Jugend überwindet di» Landflucht. Jeder gesunde Junge, der Freude an der Landarbeit hat, kann sich zum Landdienst der HI. melden?
und Stuttgart. 1911 trat er in den württembergi- fchen Staatseise n bahndien st ein. Den Weltkrieg hat Beck als Offizier von Anfang bis Ende mitgemacht: er stand im Westen, Osten und in der Türkei, dort wurde er nach dem Waffenstillstand vier Monate lang von den Engländern interniert 1922 kam Beck nach Breslau, ging jedoch 1923 nach Albanien, um dort den Aufbau Verkehrswesens in Angriff zu nehmen.
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Dem Gatten in den Tod nachgefolgk
Kempten, 13. März. Die Witwe Mathilde Bergler wurde in ihrer Wohnung tot anfge- funden. Da die Fra» längere Zeit nicht mehr gesehen worden war. hielt man Nachschau und fand sie gasvergistet aus. Die Frau, die vor einiger Zeit ihren Mann durch den Tod verloren hatte, dürfte in einem Anfall von Schwermut freiwillig aus dem Leben aeschieden fein.
Wiener Mode behauptet sich
ck. Wien, 14. März. Da? Hans der Mode veranstaltete im Rahmen der Wiener Messe nnter großer Beteiligung ausländischer Gäste eine sehr vielseitige und interessante Modefchau. Dabei erwies sich durch die große Nachfrage und de» herzlichen Beifall erneut, daß sich die Wiener Mode
ohne jeden Pariser Einlluß durch schöpferischen und handwerklichen Geschmack behauptet. Besonders die ausländischen Einkäufer der Südoststaaten äußerten mehrmals ihre Bewunderung für den eigenwillige» aparten Stil. Die Eleganz des Wiener Kleides liegt im betont einfachen Schnitt, in der aparten Farbe und in der guten Qualität. Grau mit braun kombiniert ist die modische Ueberraschung für das Frühjahr. Das Kostüm ist dieses Mal besonders berwandlungsfähig. Zu einem schwarzen Faltenrock wird eine leicht geschwungene, bunt geblümte, zum karierten Faltenrock eine streng sportliche Jacke getragen. Die neuen Hüte sind meist aus Stroh oder aus Blüten gearbeitet. Si^ haben oft einen grobmaschigen Schleier oder eine Bandschleifc als einzigen Aufputz.
Ein kostspieliger Nachmittag "
Budapest, 13. März. Da» Oberste Gericht hat de» Fiskus zur Zahlung von 30 000 Pengö verurteilt, weil in der standesamtlichen Eintragung über den Tod der Besitzerin eines Sana- toriums hinter der Uhrzeit die nähere Angabe „nachmittags' fehlte. Durch dieses Versäumnis wurde die Herausgabe des Erbscheines verzögert, die Gläubiger nutzten die Zeit aus und ließen das Sanatorium versteigern. Der Erbe hat nachgewiesen. daß er durch die Versteigerung 30 000 Pcnaö weniger erhalten hat. als wenn er I das Grundstück frei hätte verkaufen können.
Die Liebs
Es , sei aber doch ein Beweis, wie Pflichteifrig Jürgen sei, und Walter sage es immer wieder, einen ziclbewutzteren Mensche,, und einen arbeitssameren treffe man selten. „So ist es eben," meinte die Mutter, und es klang fast etwas wie Stolz durch, „wenn die Arbeit ruft, dann muß bei einem rechten Mann alles zurücktreteu, auch scheinbar die Frau. Aber es scheint nur so. Auch dein Vater war nicht anders. Er konnte über seiner Arbeit alles vergessen, oft schien es, als sei sonst nichts für ihn da. und doch spürte ich bald, wie sehr er für alle Morgen und Betreuung, auch wenn sie noch so klein schienen, für einen lieben Gruß dankbar war. Anfangs glaubte ich, er merke gar nichts davon, aber bald wußte ich, wie sehr er darauf wartete." So erzählte die Mutter und kam von diesem zu jenem. Renate war froh, daß die Mutter so vieles sprach, dann mußte sie schon nichts erzählen. Und sie »war doppelt sroh, als das Gespräch sein Ende fand.
Auf die Frage, wann sie einmal vorbeikomme, hatte Renate ausweichend gesprochen, sie hätte nun doch einiges noch zu erledigen. Als jedoch die Mutter ihre Enttäuschung deutlich spüren ließ, sagte sie sich für den änderen Tag an. Renate suchte dann noch da und dort mit dem und jenem die Stunden zu überbrücken und war herzlich froh, als es endlich Abend war. Eine Ruhe fand sie nicht. Sie fühlte sich fremd und einsam, auch der kurze Besuch, den Walter — nur im Vorübergehen, wie er sagte — bei ihr machte, um doch zu wissen, wie man nach einer Hochzeitsreise aussah, hatte ihr keine Entspannung und kein Vergessen gebracht. Es war nur gut, daß er selbst so viel zu erzählen wußte und so keine Zeit fand, sich um sic und ihre spärlichen Antworten zu kümmern. Als er nach einer guten halben Stunde aufbrach, hielt sie ihn nicht, und wußte auch auf seinen Einwurf, .„Jürgen ist schon wieder verdammt in der Arbeit, ich glaube, der sitzt heute abend noch ein Weilchen am Schreibtisch", keine Antwort. „Grüße die
Mutter, ich komme morgen vorbei", sagte Renate und war dankbar, als sie wieder allein war. „Bin ich schon meinen Nächsten fremd geworden, finde ich schon zu ihnen keine Beziehung mehr", sinnierte Renate. Sie trank Tee und aß einige Bissen zum Abendbrot; dann ging sie ins Schlafzimmer, in dem Lina schon ein Bett anfgedeckt hatte. Kalt und fremd sah es Renate entgegen. Sie löschte das Licht und entkleidete sich im Dunkeln. „Ein ganzes Jahr", murmelte sie, „ein ganzes Jahr." In der Nacht erwachte sie. Die Haustüre ging. Dann die Türe ins Badezimmer. Das Rauschen des Wassers drang durch das ganze Haus. Nach kurzer Pause klangen gedämpfte Schritte durch den Gang, eine Türe fiel ins Schloß. Renate sah auf die Uhr. Es war zehn Minuten über eins. Jürgen Keitmann- mar nach Hause gekommen.
Walter Hcllwig psiss vor sich hin, als er das Haus Kelimann verließ. Nun, besonders rosig sah Renate nicht aus. Und Jürgen schien überhaupt nur «och die Arbeit kennen zu wollen. Wenn man jung verheiratet ist, dann — auch wenn man Chef ist, dachte Walter — bestellt man sich nicht um sechs noch dies und jenes an Arbeit, läßt eine Sekretärin da, um einige Briefe zu diktieren, die, das hatte ihm die kleine Maier, die so gerne heute ins Kino gegangen wäre, zugeslüstert, gar nicht so wichtig waren. Und dann — acht Tage auf der Hochzeitsreise! Jürgen pfiff durch die Zähne. Komische Leute. „Mir würde so etwas nicht passieren, aber schließlich muß es jeder selbst am besten wissen, wie er es sich einrichten will." Als er zu Hause war, richtete er die Grüße Renates und die seines Schwagers, die er schon im Geschäft aufgetragen erhalten hatte, aus. Als die Mutter fragte: „Wie geht es Renate, wie sieht sie ans?", meinte er lachend: „Nun, wie soll sie aussehen? Sieht man denn, wenn man acht Tage verheiratet ist, anders aus als vorher? Schau sie dir morgen selbst an."
Renate kam von ihrer Mutter. Das erste
Gegenübersein war überstanden. Mutter schien!- zufrieden zu sein mit ihr. Sie ließ sich dies! c und jenes erzählen und Renate war verwundert, wie gut sie von gemeinsamen Ausflügen mit Jürgen zu erzählen verstanden hatte unb wie verständlich sie den bleibenden Aufenthalt, in München därgestellt hatte. Ja, Jürgens hatte recht. Mutter und Bruder, überhaupt! niemand sollte davon erfahren. Dieses Jahr mußte vorübergehen und dann . . . Ja, dann mußte sich schon eine Ausrede finden lassen., Aber so lange, nein, so lange sollten sie, sollte vor allem Mutter im Glauben bleiben, dass es so sei. wie sie es sich dachte? Und Ncnattz^
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empfand gegen Jürgen ein säst dankbares Ge-l fühl, daß er so vornehm dachte und handelte.!
Er hatte es wahrlich verdient, einmal eine! Frau zu finden, die ihn liebte. Renate aber; gelobte sich, ihm dieses Jahr so leicht wie! möglich zu machen. Sie wollte wenigstens, ja,j was wollte sie eigentlich . . .? '
„Na, das nenn ich aber Glück, Renate, Menschenskuid." Ein hohes und Helles Lachen- begleitete dm. Ruf. Renate gegenüber stand! eine junge, sportlich forsch gekleidete Gestalt.! „Na, Träumerin, kennst du mich nicht mehr?"" Fragend kam es von Renates Lippen: „Lissi Merkner, du Lissi?" — „Ja, freilich, ich mn es in Fleisch und Blut! Oder glaubst du einen Geist vor dir zn sehen, deinen erstaunten Angen nach könnte man es Wohl meinen."
„Du, Lissi? Welche Ueberraschung, wir sähen uns Jahre nicht." Die beiden schüttelten sich herzlich die Hände. Sie waren einst miteinander zur Schule gegangen, hatten miteinander die Tanzstunde besucht und das Matnrum gemacht. Renate mußte dann allerdings ins Geschäft gehen,^während Lissi Merkner die Technische Hochschule besuchte, um Chemikerin zu werden. So hatten sie sich aus dem Auge verloren, wie sie die meisten der Schulkameradinnen ans dem Auge verloren' hatten. Rasch schwirrten nun Frage und Gegenfrage hin und her. Was man getrieben, wo man immer gewesen war. „Du bist doch verheiratet, herzlichen Glückwunsch. Ich habe es' damals in Berlin gelesen. Aber weißt du,- jeden Tag wollte ich dir schreiben,, aber ich; kam mit dem besten Willen nicht dazu. Bald' war ich dort eingelade», bald gab es sonst etwas Neues am Tage. Also noch einmal Herz-' lichen Glückwunsch! Ist ja eine fabelhafte Partie, die du da gemacht hast. Nicht? Eigentlich! ganz Prima von dir, den Sohn des alten Kell- mann — mein Vater hat ihn flüchtig gekannt'
— zn heiraten und damit wieder einfach iw euer altes Wer! hineinzukommen! Das mußt du mir einmal erzählen, wie du ihn kennen-^ gelernt hast." Lissi redete und redete, während; sie die Straße entlang gingen. Renate aber zuckte peinlich berührt zusammen, als sie aus, ihre Ehe und so ungeniert auf Dinge zu sprechen kam. die Renate mehr als unangenehm waren. Sie wollte ablenken und meinte^ „Nun, aber erzähle mal von dir . . „Nein/ ' in ein Kaffee möchte ich jetzt nicht... Ich...
(Fortsetzung folgt.)) ^
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Amtliche öekanntmachunsen
Stadt Calw
Obstbaumspritzung
Zur Bekämpfung der Obstbaumschädlinge hat die Stadt Calw eine molorfahrbare Baumspritze beschafft.
Zunächst sollen alle aus Markung Calw stehenden Obstbäume gespritzt werden. Die Arbeiten werden oon der Stadt gegen Berechnung der Selbstkosten besorgt.
Entsprechende Anträge unter genauer Angabe der Lage des Grundstücks sind am Freitag, 18. März 1940» im Zimmer 4 des Rathauses (Stadtkaffe) zu stellen.
Die erteilten Aufträge gelten für 4 Bekämpfungsabschnilte und zwei für Winter-, Vorblüten», l. Nachblüten- und 2. Nachblütenspritzung.
Auf die am Rathaus angeschlagene Anleitung des Pflanzenschutz- amts Stuttgart der Landesbauernschaft Württemberg wird hinge- wlesen.
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Sicidt. Frauenarbeitsschule Ealw
Anmeldung und Aufnahme für den
neuen Kurs
vom . April—29.3uli 1940 am Treitag, den 18. März»
von 14—17 Uhr im Schullokal, Salzgasse 8.
In allen Fächern können Nachmittags- und Abendkurse belegt werden.
Ab 20. Mürz zeigt eine Ausstellung in den Schaufenstern der Firma Daur, was auch im Kriege in der Schule gelernt und gearbeitet werden kann.
Ealw, den 14. März 1940.
Die Schulleitung: Lisa Fechter.
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Lalw» den 12. März 1940.
Ter Bürgermeister: Göhner
Hirsau, den 14. März 1940
Danksagung
Für all die Liebe und Teilnahme, die ich anläßlich des Hinschcidcns meines lieben Mannes erfahren durfte, sage ich allen herzlichen Dank.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Emma Klotz-Friou
BiehverLaus
Ein frischer Transport hochtriichtigcr
Kalbinnen» Kälberkühe und schöner Zucht- und Einstellrinder
steht zum Verkauf bei
MaxWiehler, Mehhandlung
Höfen»Enz Telefon 41
kine Tamilienanreige in äer „Zchwarrwalä-Äacht' macht immer Treuäe!
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NleSer erMet.
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In Calw zu verkaufen
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Dad Teinach
EgWlls Md Metzgerei z. „Laim"
bleibt bis auf weiteres
Sottlieb Mrchherr
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