vor, wo man sie ein? geeignete Grundlage zu neuen Verhand­lungen betrachte Deutschland biete auf jeden Fall mehr an, als Frankreich mit seinen Sirafmaßnahmen herausholen könne. DerPopolo d'Jcalia" schreibt, die französische Bedrohung nach neuen Besetzungen sei nach diesen Vorschlägen unange­bracht. Jetzt müsse auch die Stimme Jialtens berücksichtigt werden.

Druckversuche auf Deutschland.

Berlin, 29 Apr. Aus London wird gemeldet: Unter der Hand erfährt man, daß aus Berlin nichtosfizielle Aeußer- ungen zu den Gegenvorschlägen gegeben worden sind. Diese aber hätten so enttäuscht, daß die ursprünglichen Vorschläge deshalb als unannehmbar befunden würden. Die deutschen Vorschläge müßten sehr abgeändert werden, bevor der oberste Rat am Samstag Zusammentritt, sonst würde kein anderer Ausweg offen bleiben, als die Besetzungspläne zu genehmi­gen. Als Hauptgrund, wesbalb die deutschen Vorschläge un­annehmbar seien, wird in London die Hinausschiebung der Bezahlungsfrist auf 6080 Jahre bezeichnet.

Kleine politische Nachrichten.

Amerika und Frankreich.

Vtotani erklärte, er habe von seiner Amerikaretse die Ge­wißheit mitgebracht, daß in sehr naher Zukunft ein enges Hand- tn-Handarbeiten zwischen Amerika und Frankreich zustande kommen werde, sowohl in diplomatischer wie auch in finan­zieller Hinsicht. Ferner werde damit gerechnet werden müssen, daß Amerikas Vertreter bald wieder ihren Platz in der Repa­rationskommission und im Botschafterrat etnnehmen werden.

Das feindliche Eigentum in Italien.

Nächster Tage erscheint das Dekret, durch das alles beim Inkrafttreten des Friedensvertrages in Italien befindliche Eigentum der ehemaligen Feinde und deren Renten konfis­ziert werden. Das kleine Eigentum bis zu 50 000 Lire bleibt frei. Die Veröffentlichung des Dekrets geschieht aus juristi­schen Gründen, da die Konfiskation nach dem Friedensver­trag nur bis zu.n l. Mai zulässig ist. Die Verhandlungen über die Ablösung dauern fort und wurden hauptsächlich we­gen der erwähnten juristischen Lage wieder ausgenommen.

Anklageerhebung gegen Fehrenbach und Dr. Simons.

Berlin, 29. Apr. Der Kreisverein Schwaben der deutsch­nationalen Volkspartei hat die Reichstagsfraktion aufgefor­dert, die Erhebung einer Anklage gegen Fehrenbach und Dr. Simons zu beantragen, da der Schritt bet Amerika ohne vorherige Fühlungnahme mit dem Reichstag erfolgt ist. (Wenn diese Nachricht zutreffend ist, so dürfte sie zeigen, wo­hin Parteihaß und Parteipolitik führen Sollte die Reichs­leitung der Partei darauf eingehen, dann würde dem Aus­lande ein Schauspiel geboten, wie es kläglicher niemals da­gewesen ist und die Partei, die dauernd betont, das Vater- - land zu erhalten, es auf die schwerste Weise schädigen. Aber es ist wohl bestimmt anzunehmen, daß dieser Plan in Ber­lin kaum Gegenliebe finden wird )

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 30. April l92i

DaS Landesfinanzamt Abteilung für Besitz- und Verkehrs­steuern hat zu Steuerbetriebsassistenten ernannt u. a. den Kanzleidiätar Blum bei dem Finanzamt Altensteig.

* Bertretertag des Eo. Volksbunds. Unter überaus zahlreicher Beteiligung hielt der Eo. Volksbund, der im Lauf seines zweijährigen Bestehens auf 209 000 Mitglieder ange­wachsen ist, am 27. und 28 April seinen Bertretertag in Stuttgart. Eröffnet wurde die Tagung durch eine weihevolle Luther-Vach Feier in der Markuskirche, an die sich ein Be­grüßungsabend im VereinShaus in der Furtbachstraße an- fchloß, bei dem der Vorsitzende des Volksbundes, Staatsrat a. D- Mosthaf, Konsistorialpräsident l). Zeller und der Präsident der Lan desktrchenversam m lung,Präsident Or. H a ff n e^r sowie Prälat 0. Schoell und Dekan Dörrfuß-Weikers- heim Ansprachen hielten und der Markuskirchenchor treffliche Proben seiner Kunst bot. Die Hauplverhandlungen nahmen am Donnerstag im VeretnshauS in der Furtbachstraße mit einer Andacht von Prälat vr Ho ff mann ihren Anfang. Auf die Neuwahlen zum Landesausschuß folgten als Grund­lage zu eing.hender Erörterung drei Vorträge, vr. Lempp behandelte die Frage:Wie verteidigen wir die evangelische Kirche und unfern evang. Glauben den heutigen Angriffen gegenüber?", Arbeitersekrstär Springer:Wie finden wir Eingang bei der Arbeiterschaft", vr. Ströle:Was können wir tun zur Schaffung lebendiger Gemeinden?". Diese Vor­träge und die anschließende Aussprache gaben eine Fülle von Anregung, die Tagung im ganzen das lebendige Gefühl der Gemeinschaft, das Bewußtsein großer Aufgaben, aber auch den Mut zu ihrer Erfüllung.

Ham. Verein Nagold. Die Mitglieder werden noch besonders auf die Anzeige betr. Versammlung in derLinde" und Vortrag hingewiesen.

* Der Verein der Hundefreunde Nagold u. Umgebung

hält am kommenden Sonntag nachm. 2 Uhr in Simmers­feld imAnker" seine vierteljährliche Versammlung ab. Außer Veretnsangclezenheiten, die einer dringenden Rege­lung bedürfen, wird von unserem l. Vorsitzenden ein Vor­trag gehalten über sachgemäße Aufzucht von Junghunden u. über die neuen Bestimmungen bet Polizei- und Schutzhund- Prüfungen. Mir dieser Versammlung kommen wir einem lange und allgemein geäußerten Wunsch unserer zahlreichen Mitglieder des Hinteren Bezirks nach. Wir rechne» mit einem sehr zahlreichen Besuch, auch von Nichtmitgliedern. Unsere Sommervsrsammlung wird nach der Heuernte bei un­serem Mitglied Söll z Adler in Salzstetten statifinden.

!*! Sulz OA. Nagold, 28. Apr Nach 9 jähriger Tätig­keit an der hiesigen Volksschule verließ uns heute Herr Haupt- lehrer Knapp um in den Ruhestand zu treten. Nachdem ihn am gestrigen Abend der Liederkranz durch ein Ständchen ge- ehrt hatte oerlammelten sich heute die Vertreter der Schulge­meinde und der bürgerlichen Gemeinde zu ein paar gemüt- liche Abschiedsstunden. Hcrvnrgehoben wurde besonders das friedliche Zusammenarbeiten mit den Kollegen und der hie­sigen Bürgerschaft. Die vermehrte Arbeit der Kriegsjahre beeinträchtigten den Gesundheitszustand von Herrn Knavp in nachteiliger Weise. Nachdem der scheidenden Familie aus

frischem Kindermund noch einige AbschiedSlieder gesungen waren, verließ sie unfern Ort. Wir wünschen Herrn und Frau Knapp, daß sie sich auf dem Ruhesitz im Jagsttal gut einleben und erholen mögen.

Dornen, Spiel unck Sport.

Fußball: Sp.-Dg. Tübingen (A-Klaffe) II : F.»T. Nagold I.

Ein sehr ilueresjanter Kamps wird am kommenden Sonntag Nachm. 3 Uhr den Sportanbänaern des Nagolder Fußball Clubs auf dem Etsbergsportplotz vorarführt werden. Nagold spielt tn neuer Brr- bands-Ausstellung. Tübingen ist als sehr gefährlicher, flott spielender Gegner bekannt. Die Sp.-Bg. konnte am letzten Sonntage in TU- dingen den Sv.-B. Oberndorf g: I schlagen. Nagolds Resultat am 17. 4. gegen Oberndorf war 1:1. Daraus ist die Größe der Auf­gabe zu erseden. welche sich Nagolds Erste Mannschaft gestellt hat. Ein reaer Besuch des Etsberqsportplotzes am I. Mai ist aus diesem Grunde sehr emvfeklenswert. Beginn pünktlich 3 Uhr.

Vorschau für Pfingstmontag. Sportverein Stuttgarter Kickers Alte tzenen-Mannschait wird wie wir hören, «m 18. Mai hier gegen F.C. Nagold 1 zu einem Freundschaft-- und Propaganda-Splel an- anireten. Die Aufstellung der Kickers ist schon milgeteitt In ihr sind bekannte frühere internationale und repräsentative Spieler ver­treten, infolgedessen wird den Zuschauern ein bisher in Nagold noch nicht gebotener Fußdallsport gezeigt werden.x.

Letzte Drahtnachrichten.

Das WMMgksach des WtzemWers Dr. Simas.

Voraussichtlicher großer Wechsel im ganzen Reichskabtnett.

Berlin, 30. April. Die Vosstsche Zeitung sagt in einem längeren Artikel, daß der Außenminister Dr. Simons am vergangenen Samstag vor Abgang der Note an Amerika dem Reichskanzler sein Rücktrittsgesuch übergeben habe. Schon nach seiner Rückkehr ans der Schweiz Habs der Außenminister den Wunsch geäußert, aus Gesundheitsrücksichten sein Amt niede: zulegen. Der Reichskanzler Fehrenbach habe ihn jedoch gebeten, die außenpolitischen Geschäfte des Reichs so lange weiterzusühren, bis aus Washington eine entscheidende Ant­wort eingetroffen sei. Infolgedessen sei das Rücktrittsgesuch dem Kabinett noch nicht vorgelegt worden, es sei aber da­mit zu rechnen, daß dieses in den nächsten Togen voll­endete Tatsache werde. Da sich der Reichskanzler Dr. Fehrenbach mit dem Außenminister solidarisch erklärt habe, so sei die Demission des Außenministers gleichbedeutend mit derjenigen des Reichskanzlers. Es hatten inzwischen bereits unverbindliche Besprechungen der Regierungsparteien über die Neubesetzung stattgefunden. In diesem Zusammenhangs sei besprochen worden, daß eine umfassende Aenderung in der Zusammensetzung des Kabinetts statifinden sollen. Es würden mindestens noch drei andere Minister ihr Portefeuille zurückgcben. Diese Neubildung des Kabinetts würde jedoch nur ein Wechsel der Personen, nicht der Parteien sein, da die Regierungskoalition bestehen bliebe.

Besprechung der Reparationsfrage.

Berlin, 30. Apr. Das Reichskabinett hatte gestern eine Besprechung der Reparationssrage. Dieser Besprechung lag jedoch nicht die Antwort der Vereinigten Staaten zu Grunde, sondern man beriet die Reparationsposten, um auf eventuelle Rückfragen Amerikas sofort Antwort geben zu können.

Abgelehnte Einladung zur Kriegslastenkommisstonssitzung.

Paris, 30. Apr. Die Reparationskommisston beabsichtigte, die Vertreter der deutschen Krisgslastenkommisston zur Be­ratung des Artikels 232 Abs. 4 des Friedensoertrags über das Zahlungsstatut für die deutsche Gesamtschuld hinzuziehen. Der deutsche Vertreter hat sich jedoch in einem Brief an den Vorsitzenden- der Reparationskommission entschuldigt und er­klärt, daß er sich unter den gegenwärtigen Umständen nicht für verpflichtet halte, der Berufung Folge zu leisten.

Eröffnung der Alliiertenkonferenz.

London, 30. Apr. Blättermeldungen zufolge verlautet, daß die Eröffnung der Londoner Alliiertenkonferenz vielleicht auf Sonntag oder Montag verschoben wird, da der italienische Vertreter, Graf Sforza, wohl nicht vor heute spät abends in London eintreffen wird.

Die Vernehmung der englischen Belastungszeugen beendet.

London, 30. Apr. Die vor dem Polizeigericht in Bow- ftreet gefühlten Vernehmungen der britischen Zeugen, welche -nicht zu den tn Leipzig startfindenden Verhandlungen gegen die deutschen Kriegsbeschuldigten reisen können, fanden gestern ihren Abschluß.

Die Rheinzölle.

Köln, 30. Apr. Die Rheinzölle waren Gegenstand einer Aussprache, die der Verein der Industriellen des Regierungs­bezirks Köln e. V. gestern Nachmittag veranstaltete. Bei Er­öffnung der sehr stark besuchten Versammlung, der auch eine Reihe gewerblicher Vertreter und später der Rsichskommissar von Stark und der Staatssekretär Brugger beiwohnten, wies der Vorsitzende des Vereins u. a. darauf hin, daß sich durch die Verordnungen 81 und 82 der interalliierten Rheinland­kommisston für die Industrie des Kölner Wirtschaftsgebiets eine trostlose Beengung ergeben habe, deren Folgen heute noch nicht zu übersehen seien. In den nächsten Lagen müß­ten noch weitere Erschwernisse erwartet und befürchtet werden, daß die Industrie im besetzten Gebiet vor Verhältnisse gestellt werde, wie sie ähnliche noch nicht erlebt habe. Dem Staats­sekretär Brugger sprach übrigens der Vorsitzende das volle Vertrauen des hiesigen Wirtschaftsgebiets auch für die Zu­kunft aus. Der Geschäftsführer des Vereins, Dr Mayer, er- stattete hierauf einen eingehenden Bericht über die Rhetnzölle.

Die Not in Oberschlesien.

Beuthen, 30. Apr. In der vorigen Nacht überfielen etwa 20 Banditen das Haus eines Stollenbesitzers in Preußisch- Dombrowa. Der Stollenbesitzer und seine Frau konnten im letzten Augenblick flüchten. Die Bandiien zerstörten durch weitaus l00 Handgranaten das ganze Inventar des Hauses und nahmen schließlich ein Pferd und 10000Bargeld mit. Der Schaden beträgt etwa 70000 Die Banditen enr- kamen unbehelligt. Man vermutet, daß es sich um einen Racheakt handelt.

Die Verurteilung vaterlandstreuer deutscher Beamten.

Berlin. 30. Apr. Nach einer Meldung desBerliner Tageblatts" aus Köln hat die interalliierte Rheinlandskom

Der Maffenaustritt aus der K.P.D.

Berlin, 30 Apr. Nach einer Meldung desBerl.Tagbl." aus Halle veröffinttichl der Landtagsabgeordnete Höllg« an­läßlich seines Ausscheidens aus der Kommunistischen Partei einen Aufsatz, in dem er mitteilt, daß die Kommunistische Partei tn Deutschland jetzt nur mehr eine Sekte sei. In Anhalt, wo die K.P.D. stärker gewesen sei als in fast allen Gebieten Deutschlands, seien Massenaustritte erfolgt. Es lägen Abmeldungen ganzer OrtSvereine vor.

Letzte Kurz-Meldmrgen.

Die französische Regierung hat das amerikanische Ver­langen auf Aufschub der Besetzung des Ruhrgebiets entschie­den abgelehnt.

Frankreich hat England für die Zustimmung zur Be­setzung einer Reihe territorialer Kompensationen in Aussicht gestellt.

Präsident Harding hielt bei einer Parade über die ame­rikanische allanttsche Flotte eine Ansprache, in der er Amerikas Friedensliebe herooryob. Amerika wolle keine Gebiete und keine Tribute, nur das, was ihm rechtlich zustehe.

Der Reichstag genehmigte gestern in 1. und 2. Lesung den Antrag der Koaliiionsparteien auf Regelung des Gesetze- über die Verfolgung der Kriegsverbrecher und debattierte dann abermals über die Sondergerichte.

Im englischen Unterhaus erklärte Chamberlain, daß, wenn Frankreich am Sonulag gegen Deutschland losmarschiere dies nicht durch eine Erörterung im Unterhaus, die auf näch sten Donnerstag festgesetzt ist. verhindert werden könne I

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Amtliche Bekanntmachungen.

Abgabe von amerikan. Weizenmehl 70°/°ig.

Auf Etufuhrzusatzmarks II der Brotkarte April/Mai wer­den durch die Bäcker und Mehlhänder an die oersvrgungsbe- rechrigte Bevölkerung 800 Gramm amerikan. Weizenmehl zu 3.50 das Pfund abgegeben. 2033

Nagold, dcn 29 April 1921. Oberamt: Münz.

Die Schweineseuche Aeberberg rst erloschen.

Nagold, den 29. April 192l.

in Simmersfeld, Spielbsrg und

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