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Stärkt -ie Front -er Sparer

rum veatsedeo Sportag >»39 am so. Oktober

Sparsamkeit ist eines der obersten Gebot« der krieg 8 verpflichteten Volks« Wirtschaft. Sorgfältiges Haushalten mit be­sten und Stoffen, keine Vergeudung wichtiger Lebensgüter und keine Delpausgabeu für jetzt un­nütze Ding«, das sind die elementaren Forderun­gen. die sich der allgemeinen Verpflichtung zu höherer Arbeitsleistung, bewußter Verbrauchsbe» schränkung und williger Opferbereitschaft würdig an die Seite stellen. In dem uns aufgezwungenen Kampf um Deutschlands Lebensrecht und seine Selbstbehauptung darf und wird die Heimatfront lischt gegenüber den Millionen deutsAr Männer zurückstehen. die mit der Waffe in her Hand das Vaterland verteidigen.

Arbeit, Fleiß und unbeirrbarer Spar» Wille sind von Anbeginn die tragenden Pfeiler des nationalsozialistischen Wirtschaftsausbaues gewesen. Ein untrügliches Zeichen für daS vor- dehaltlose und unerschütterliche Vertrauen des Sparers in die deutsche Staats- und Wirtschaftssührung sind die Milliar- densummen an Spareinlagen, die in den letzten Jahren den Sparkassen. Banken und Kreditgenos­senschaften wieder anvertraut oder die zum Kauf von Reichsanleihen, Pfandbriefen und anderen fest verzinslichen Werten verwendet wurden. Das gewaltige Heer der Sparer hat mit seinen Heber- schössen aus Wirtschaft und Arbeit zu seinem Teil das feste finanzielle Fundament geschaffen, aus dem Deutschlands Wehrmacht und Wirtschaft zu neuer, unbesiegbarer Kraft geführt worden sind.

Kriegszeiten sind harte Zeiten. Sie stellen neue Forderungen auch an den Sparer, der seine erste Bewährungsprobe seit Kriegsbeginn bereits be- standen hat. Er hat vorbildliche Ruhe und Diszi- Plin bewahrt. Jetzt geht es darum, daß jeder Volksgenosse nach Kräften neue Ersparnisse zu den bisherigen tut. womöglich mehr spart als bisher. Daher richten die Organisationen der Banken. Sparkasien und Kreditgenossenschaften am heutigen Deutschen Spartag 1939 den Ruf an alle: Stärkt und verbreitet die Front der Sparerl Jede gesparte Mark ist ein unent­behrlicher Baustein zur Stärkung der nationalen Widerstandskraft. Vermag der einzelne auch nicht viel, so find es doch die Tausende und Millionen von Sparern, deren Schaffen die Milliardensummen zusammen­bringt. Ueberlaßt eure wirtschaftliche Zukunft nicht dem blinden Zufall, sondern vertraut der eigenen Kraft und Beharrlichkeit! Das ist der beste Dienst, den ihr euch und der Gemeinschaft leisten köniltl '

Wehrhafte deutsche Jugend

Neu« Ausbildungsvorschrift für die Hitler-Jugend

Der Führer des Bannes Schwarzwald stellt uns folgenden Bericht zur Verfügung!

Soeben hat die Reichsjugendführung die Ausbildungsvorschrift für die Leibeserziehung der Hitler-Jugend in der Kriegszeit hcraus- gegeben, die alle Einzelheiten der körperlichen Ertüchtigung im Winterdienstplan 1939/40 re­gest. Die wesentlichste Neuerung ist die, daß die 16- bis 18jährigen Jungen eine gründliche vormilitärische Ausbildung im Gelände- und Schießdicnst erhalten, während für dje übrigen Jahrgänge die Grundschule der Leibesübungen durchgeführt wird.

Die Schieß- und Geländeübung der drei äl­testen HJ.-Jahrgänge, die mit Rücksicht auf die berufstätigen Jungen nur Sonnabends und Sonntags staitfindet, wird in Halbjahreslehr­gängen von insgesamt 162 Stunden vorgenom­men. Jeder Junge soll das Gelände beherr­schen lernen und vor seinem Eintritt in das wehrfähige Alter mit dem Gebrauch der Waffe vertraut gemacht werden. Von der Ausbildung werden nach Möglichkeit auch alle diejenigen Jugendlichen erfaßt, die nicht der HI. an- gehoren. Wer sämtliche Schießbedingungen er­ledigt hat, die Schieß- und Waffenlehre be­herrscht und im Gsländedienst alle Aufgaben erfüllt, aber auch sonst Einsatzbereitschaft und kameradschaftliches Verhalten bewiesen hat, er­hält stgch Abschluß des Lehrganges den so-

geuanuten K.-Schein. Das Ziel dieser verstärk­ten Wehrerziehung ist, wie es in der Vorschrift heißt, die Erhaltung der Ueberlegenheit des deutschen Soldaten gegenüber jedem Gegner.

Die Jungen im Alter von 14 bis 15 Jahren erhalten allerdings nur mit Rücksicht auf den Mangel an Zeit und Ausbildern keine Schieß- und Geländeausbildung, sondern wer­den in der Grundschule der Leibesübungen ausgebildet. Dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ausbildung des berufs­tätigen Jungen während der Arbeitszeit, und zwar wöchentlich in einer Doppelstunde, er­folgt. Für die sticht berufstätigen Jungen wird die Grundschule wöchentlich nachmittags einmal in einer Doppelsinne durchgeführt. Für beide- Gruppen, die Berufstätigen und die Schüler, ist vorgesehen, daß zweimal im Monat vor­mittags die Grundschule gemeinsam geübt wird. Weiterhin ist allen diesen Jungen die Möglich­keit gegeben, an den beiden übrigen Sonntagen urü>, soweit möglich, an einem Abend in der Woche am freiwilligen Leistungssport txilzu- nehmen.

Auch für das Deutsche Jungvolk ist die Grundschule der Leibesübungen ein wesent­licher Bestandteil des Dienstes, während Fahr­ten, Lager, Luftgewehrschießen und Gelände­spiele zunächst zurücktreten. Außer der wöchent-

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Seht doch mal*, sagt er. ,,'n ganz Heller Quatsch mit der Nationalversammlung. Wer fitzt denn da wieder drin und wer steht denn da wieder hinter? Die dicken Bäuche und die Schieber und die Kapitalisten, nich wahr? Und die machen eine demokratische Republik, nich wahr? Und der Arbeiter?"

Er sieht Sie Soldaten der Reihe nach an.

Oder seid ihr keine" Arbeiter?"

Nee", sagt aus einmal einer, ein langer Soldat mit magerem, hartem Gesicht,nee, ich bin kein Arbeiter."

Was Kiste dann?"

Icke, ick bin Soldat!" .

Und damit stapft er mit schweren lang­samen und gleichgültigen Schritten davon.

Der Redner sieht ihm etwas unsicher nach.

Na. schön", sagt er dann,es muß auch solche Käuze geben. Arbeiter sind wir au! alle Fälle. Wie das ist. das Hab ich schon vor dem Krieg gewußt, ganz genau. Siebtes Kind, njscht zu fressen, morgens um vier raus, um fünf Zeitungen austragen, dann Volksschule, dann Keile, weil man immer müde war. Konfirmation, drei Jahre Lehre und dann liegste auf der Straße. Kenn ich, kenn ich ganz genau. Zu sagen haste nischt und wenn du dir mal einen kippst und los- reSest, wie dirS ums Maul ist, kommt ein Blauer und nimmt dich Hopps. Und dann? Der Krieg? Ich kenne keine Partien mehr, ganz schön. Hat er gesagt, jawoll. Und wer lag im Dreck? Ter Prolet. Der hat Patrouil­len gemacht und seinen Kopp hingehalten, nicht wahr? Und was war er? Dritter Güte! Letzter Güte! Na. jetzt ist es ander?, jetzt ist er wie ein Kommerzienrat genau so gut und wenn wir jetzt uns hier rumichießen. bitte sehr, hier schießen die Arbeiter und so wie es ihnen gerade paßt, genau ko."

Dem Mann stehen vor Aufregung Nein« Schweißtropfen auf der Stirn.

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Schicksal

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lichen Doppelstmrde, die für die Leibesübungen vorgesehen ist, können die Pimpfe zweimal im Monat an einem Sonntagvormittag am frei­willigen Leistungssport tejtnehrnen. Ebenso sol­len die Nachmittage, an denen die Jungen nicht für die Sammelaktion eingesetzt werden, für die Grundschule und den Leistungssport ausgenutzt Werden.

Ab 1 . Röv, neue Zankarlstveiskakte«

Amtlich wird bekanntgegeben: LankauSweiskar- ten und Mineralölbezugscheine Serie 14 verlieren am 81. Oktober ihr« Gültigkeit. Ab 1. Novem­ber darf Kraftstoff nurnochaufTankaus- weiskarten und Mineralölbezug- sche in« Serie 11 bezogen werden.. Die Aus- händigung der Tankausweis-Karten und Mineral­öl-Bezugscheine Serie hl kann ab heute bei de» Wirtschastsämtern beantragt werden. Tankaus- weis-Karten für Diesel-Kraftstosf, die auf Liter lauten, berechtigen zum Bezug der angegebenen Menge in Kilogramm.

Die Kraftstoffzuteilung wird nur für lebens­wichtig« Zwecke erfolgen. Insbesondere wir- bei der Erteilung von Tankausweis-Karten für Personenkraftwagen -er strengste Maß stab angelegt werden. Von jedem Krastwagenbesitzer wird erwartet, daß er den Wa­gen nicht zu Privaten Zwecken, insbesondere nicht zum Besuch von Gaststätten, Theatern oder Aus- flugsorten benutzt. Auch für berufliche Zwecke dürfen die Wagen nur verwendet werden, wenn daS Ziel nicht mit öffentlichen Berkehrsmitteln er­reicht werden kann. Wer mit Kraftstoff nicht spar­sam umgeht, muß erwarten, daß er pon dem Kraststossbezug völlig ausgeschlossen wird.

Die Soldaten treten von einem Bein aufs andere.

Aber Ordnung muß ja doch sein", sagt schließlich einer.

Ordnung?" faucht der Mann,Ordnung? Betrügen werden sie uns in Weimar, das wirst du schon sehen! Verkaufen tun sie uns dort! Das Geld wird wieder regieren, die Herren Kapitalisten werden wieder hoch- kommen!"

Hans nimmt jetzt einen tapferen Anlauf und fragt laut und vernehmlich:Ja, und was müßte denn geschehen?"

Die Erwachsenen drehen sich erstaunt um und brechen dann in ein gewaltiges Ge- lächter auS.

Einer der Soldaten haut Hans auf die Schulter, daß er zusammenknickt.

Wie alt bist du denn, kleiner Revoluz­zer?"

Aber der Redner brüllt jetzt loi.

Recht hat der kleine Genosse! Ganz recht! Und wie alt er ist. spielt gar keine Rolle! Was müßte denn geschehen? DaS ist die Frage, meine Herren! Alle Macht den Ar­beiter- und Soldatenräten! Das müßte ge­schehen! Weg mit dieser blödsinnigen Ver­sammlung in Weimar. Nur daS Rätesystem garantiert die Macht den Arbeitern. Nur die rote Armee . . ."

Plötzlich bricht der Redner ab und die Soldaten treten rasch auseinander. Eine schwerbewaffnete Patrouille steht vor der kleinen Gruppe und an der Spitze ein Offi­zier. der Handgranaten am Koppel trägt. Mit seinen tiefliegenden Augen starrt der Leutnant den Mann einige Augenblicke lang wortlos an, dann macht er eine Handbe­wegung.

Und schon ist der Redner zwischen zwei Soldaten, schreit Plötzlich wild aus:Hoch Liebknecht!" und sackt zusammen. Einer der Soldaten hat ihm die Faust unters Kinn ge­schlagen. Dann schleppen sie den verstumm­ten Menschen fort.

Hans geht nachdenklich hinter ihnen her, bis sie in der Kaserne verschwinden.

Er lebt wie im Traum.

Während also Hans Thiele die Revolution in den Straßen Berlins als Schlachten, bummler manchmal, weit öfters aber als Mitwirkender erlebt und zwar als Mit- wirkender beileibe nicht auf der roten Seite und mehr als einmal seine Dresche bezieht.

Herrenberg, 29. Oktober. Das 11. Kind wurde dem Landwirt und Molker Karl Egeler in Nebrjngen geboren. Seitens des Führers traf ein Glückwunschschreiben mit einem nam­haften Geschenk ein.

Pforzheim, 29. Oktober. Gestern nachmittag ereignete sich in der Stephanienstraße ein töd­lich verlaufener Unfall. Ecke Stephanien- und Kindenstraße parkte ein Lastzug aus der Pfalz. Der Anhänger stand auf der abschüssigen

land kapitulieren.

<Lin Volk hilft sich selb.. Darum opfere für das Ariegs-whw5

Straße in einiger Entfernung oberhalb des Motorwagens. Als der Fahrer und sein Bei­fahrer den Anhänger an den Motorwagen an­kuppeln wollten, geriet der Anhänger ins Rol­len. Der Beifahrer wurde zwischen Anhänger und Motorwagen eingeklemmt. Dem Be­dauernswerten wurden Kopf und Brust ein­gedrückt.

NS.-Preise Württemberg G. m. b. H. Gesamtleitung I G. B » e g n « r, Stuttgart, Fried,ichftraße 13 Verlagglkiter und verantwortlicher Schriftleiter' sür drn Eesamt- inhalt der Schwarzwald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich Hans Scheel«, Calw.

Verlag: Schwarzwald-Wacht G. m. b. H. Calw. Rotationsdruck:

. A. Oellchftiger'lche Buchdrückeiei, Calw.

Zur Zelt ist Preisliste Nr. 1 gültig.

fährt sein Vater, der Landsturm-Vizeseld- webel Thiele sehr fern von der Heimat in einem Panzerzug gen Westen.

Dieser schöne Hanzerzug ist gestern noch ein bolschewistischer gewesen, aber eine geballte Ladung Handgranaten, einige deutsche Kara­biner und eine Handvoll deutscher Pioniere haben die Besatzung weggeschickt und jetzo ist dieser Panzerzug vorläufig mal ein deut- scher Panzerzug,

54 Pioniere fitzen hinter den stählernen Wänden und denken nicht daran, sich dieses vorzügliche Fahrzeug so bald wieder weg­nehmen zu lasten.

Sie scheppern mit den Eifenkästen ver­gnügt durch die Ukraine. Erst mal kommt die Lokomotive, schwergepanzert, dann zwei Viehwagen, aus denen zwei Minenwerfer ziemlich arrogant die russische, leider bolsche­wistische Landschaft betrachten, neben ihren großen Mäulern schlafen drei schwere Maschinengewehre, die jedoch jeden Augen­blick bereit sind, loszupsefsern. dann kommt ein Personenwagen, in besten Fenstern wild­bärtige Pioniere hängen, hinter sich griffbe­reit sehr schöne 98er Karabiner und große Armeepistolen, dann kommen wieder drei Viehwagen, aus denen wieder einige MG.8 gelangweilt glotzen und im hintersten Vieh­wagen steht »in leibhaftiges, leichtes Feld- geschütz und an dkl Rückwand dieses letzten Wagens ist mit weißer Lelfarbe ein großer Totenkops gemalt und darunter steht in weit­hin sichtbaren Buchstaben geschrieben:

Panzerzug Hagen

Und das ist keine schlechte Bezeichnung.

Ter ganze Transport ist wahrhaftig kern ' schlechter Transport. Und in diesem Trans­port !ahren nicht gerade die sanftesten Front- schweine in die Heimat.

Im Führerstand der Lokomotive lehnen zwei geduldige Landstürmer und sehen dem mickrigen Ukrainer zu. der die Kessel zu Heizen hat. Sie haben dicke Pistolen um­hängen und manchmal spielen sie damit, wenn der Ukrainer den Kessel össnet und der Feuerschein aus den Pistolenläusen funkeln kann.

Gegen Abend leider bläst die Loko­motive ganz lautlos und sanft eine unver­hoffte lange Fahne weißen Rauches von sich, tackext noch ein paar hundert Meter ver­stimmt über die- Geleise, stockert noch ein bißchen und bleibt dann mit einem erschöpf­ten Schnaufen endgültig stehen.

(Fortsetzung folgt.)

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