Montag, den 21. August 1939

Rus Stadt und Kreis Calw

SLwarLivald-WaKt Seite 3

Ein Sonntag hell und klar

Eine solche Feststellung haben wir in diesem, sich nun schon leise dem Ende nähernden Som­mer leider wenig machen dürfen. Was das Wet­ter anlangt, war er schon ein Sommer des Miß­vergnügens! Gerade deswegen hat Wohl jedsr- mann den gestrigen prächtigen Sonnentag als Geschenk empfunden. Bon morgens bis abends schien vom sommerlichen Himmel das fremw- liche Tagesgestirn und in der schon den Herbst ahnen lassenden Klarheit der Lust lagen Wälder und srnchtschwere Felder, lag die Heimat in be­rückender Schönheit. Wer hinauszog, dem Prägte sich ihr Bild tief ins Herz, zugleich mit dem Wis­sen, daß sie in ihrer Freiheit und Schönheit ein teureA Kleinod ist, wert des letzten Einsatzes von Gut und Blut.

Tausende haben über den Sonntag im schö­nen Nagoldtal wieder den Schwarzwald erlebt. Der starke Fremdcnzustrom machte sich schon vormittags oeim Morgenkonzert der Calwer Stadtkapellc im Stadtgarten bemerkbar. Nach­mittags waren unsere Kurorte nicht zuletzt auch die Frcischwimmbädcr nahezu allerorten überfüllt. Am Abend hatten Feuerwerk und Klostcrbeschießnng in Hirsau eine Unzahl Von Gästen herbeigezogen, die diese zu den Höhe­punkten der Knrzeit zählende Veranstaltung mit­erleben wollten. Sie taten recht daran, denn der im bunten Lichtcrglanz strahlende Kuraarten und das pyrotechnisch meisterhaft gelöste Feuer­werk innerhalb der Klosterruine vermittelten an diesem herrlichen Sommerabend die schönsten Eindrücke.

Siegreiche Heimkehr der Calwer Turner vom NSRL.-Gaufest

Die Turner und Turnerinnen des Turnver­eins Calw haben bei dem glänzend verlaufenen Gau-Turn- und Sportfest in Ludwigsburg vor­züglich abgsschnitten. Im Bereinswetturnen er­rangen die Turner wie die Turnerinnen je einen ersten Preis mit 36 bzw. 34 Punkten. Tic Ein- zclkämpfe zeitigten folgende Ergebnisse:

Zwölflamps, Unterstufe: 18. Rang Gustav Hornikel, 172 Punkte. Dreitampf: 10. An­ton Epple 56 P., 18. Walter Fink 48 P.,

21. Erwin Henzler 45 Punkte. 24. Willy Weber, 42 Punkte. Bierkampf, Altersklasse l:

22. Gustav Seegcr 64 Punkte, 26. Otto Feucht 60 P. Dreiüunpf, Altersklasse Ul: 18. Karl Nuding 53 P. Zehnkampf, Jugend: 65. Karl Bau mann 140X- P-, 73. Eugen Großmauu 13611 P. Vierkampf. Jugend -1: 16. Friedrich Tchlceh 57 P., 27. Walter Beck 46 P.

Es fingt und klingt m Bad T?inach

Das Wochenende beschloß ein Konzert- und Liederabend im Badhotcl, bei dem die Kur- Md KonaertiMger Heinz Schlebusch aus Stuttgart mitwirkteu. Heinz Schlebusch hat sich hier schon vor zwei Jahren mit dem Schu- bert'schen LicderzhklusDie schöne Müllerin" in die Herzen seiner Zuhörer gesungen. Dies­mal gab er eine Auslese von Operettenliedern MM kLÜ«», !y77suier, telchioezchwmgier

Tenor, seine vollendete Atem- und Stimmtech- nik, das innere Erleben der Gesänge und nicht zuletzt die famose Begleitung derselben durch die Kurkapells unter Meister Dewalds Leitung machten jede einzelne Nummer zu einem musi­kalischen Genuß. Reicher Beifall bewog den Künstler zu einigen Dreingaben.

Das Kurkonzert am Sonntag nachmittag be­stritt die Kapelle der SA.-Standarte 414 aus Calw. Die Kapelle verrät gute Schulung und verfügt über eine angenehme Aus.Pglrchendelt in chrer instrumentalen Zusammensetzung. Sie bot unter Leitung von Musikzugsührer Frank

alte und neue deutsche Tanz- und Marschmusik, die dankbarste Ausnahme bei den vielen Zu­hörern fand.

Neuenbürg, 20. Aug. In Ottenhausen hatte der 'Orttzbaucrnsührcr eittigc Äcker Mit Flachs anpflanzen lassen. Auf seine Bitte hin übernahm die NS.-Fmuemchast Neuenssürg die Aufgabe^ den Flachs aSznerntcn und zil brechen. Au vrer Tagen sührM MtglMr des NSKK. die Frauen mit ihren Privatwagen auf die Fester nach Ottenhausen, wo mit vjel Eifer und Hu­mor die Arbeit rüstig vorängetrieben wurde,

Horb, 20. Aug. Vom polnischen Terror Ver­trieben, kamen iiber 50 Volksdeutsche Flüchtlinge in den Kreis Horb. Es sind Textilarbeiter aüs Lodz und der Lodzer Umgebung. In der Bunt­weberei zu Sulz haben sie Arbeit bekommen. Tort ist auch für ihre Unterkunft und Verpfle­gung gesorgt.^ Die Mikchvcrwertungsgenossen- schafi ist an die Stadtverwaltung herangetreten

-- , .... (SchliM . .

4. W i nt erw eizeu: Die größte Bedeu­tung und Berbreitung hatLängs Braunweizen Trubilo". Bei dieser Sorte konnten bei Felder­begehungen, wenn der Airbau einigermaßen ordnungsgemäß durchgeführt wurde, durch­schnittlich nur gute und beste Bestände sestgestellt werden. Es ist dies ein beweis dafür, daß diese Sorte noch für Weizenböden mittlerer Güte unserer Gegend paßt, was weiterhin auch durch den schönen Stand der sechs Prämiierten und anerkannten Gemeindesaatgutäcker seine Bestä­tigung findet. Für beste Wcizcnböden sollte je­doch in den Gäugemeinden die Jntensivsorte Carstens Dickkopf V" oder die württ. Züchtung Heges Basalt" bzw.Hegss II" für den An­bau gewählt werden. Reben Längs Braun- Weizen Tubilo kommt auch Längs Braunweizen Tassilo, dessen Korn sich durch hohen Kleber­gehalt auszeichnet, eine gewisse Bedeutung zu. Leider ist aber diese Sorte infolge mangelnder Festigkeit des Halmes nicht ganz so lagersest, wie der Trubilo. In milderen Lagen, wie wir sie in Gemeinden des nördlichen Teils des frühe­ren Kreises Neuenbürg finden, wäre die früh­reifende Sorte Hohenwettersbacher Braun­weizen als anbauwürdig zu nennen. Andere Weizeusorten, wie sie zur Zeit in einem exakten Sortenversuch, auf dem Versuchsland der Land- wirtschasrsschnle und in Deckenpfronn in Prü­fung stehen, nämlichHäuters Dickkopf",Stru- bes Dickkopf",Holzapfels Darwin",Ermischs frühreifer" undEngelens Siegfried" kommen für den Anbau in unserer Gegend überhaupt nicht in Frage.

Ganz besonders hervorgehoben werden Witz, daß in; Schulbezirk namentlich in d-m. Ge­genwinden und in Gemeinden des nördlichen Teils des früheren Kreises Neuenbürg noch viel zu viel Dinkel angebaut wird. Der Dinkel- anbau kann und mich zugunsten des Weizen- anbaues noch ganz beträchtlich eingeschränkt werden, da Jahre hindurch versuchsmäßig nach­gewiesen wurde, daß der Weizen in einiger­maßen weizenfähigen Böden bei sachgemäßem Anbau höhere und mindestens gleichsichere Er­träge wie der Dinkel bringt. Die Gründe, die nach Ansicht der Bauern für den Dinkel spre­chen, sind in den meisten Fällen nicht mehr ganz zutreffend. Der Dinkelanvau hat schließlich noch

mit dem Ersuchen um mietweise Überlassung des Tannauser'schen Lagerhausanbanes; die Ge­nossenschaft will darin eine Milchsammelstelle cinrichtcn.

Ehefrauen können Westwallarbeiter besuchen

Der NeichZverkehrsii'.iinster hat auf einen Wunsch des"Sozialamtes der DAF. in einem Be­scheid miigeteili. daß die Arbeiter, die bei den Wsstwallarbeiken beschäftigt sind, zugunsten ihrer Ehefrauen auf die ihnen zustehenden kostenlosen Wochencndheimfahrten verzichten können. Die kostenlose Rückfahrkarte kann vom 1. Juls bis lS. Oktober von der Ehefrau b e- nutzt werden. Auf Entfernungen »Mer lsy Kilo- wettr im Verkehr mit Ostpreußen werden keine Rückfahrkarten ausgegeben.

Reue Friihkartoffclprcise. Für Speisefrühkartok- felu werden in der Zeit vom 2s.. August sol- gende Erzeugersestpreise je 50 Kg. netto auSschl. Verpackung frachtfrei Station festgesetzt: Weiße, rote und blaue Sorten 2,75 Mark, runde, lange gelbe Sorten 3,25 Mark.

. auf flachgründigen, weizcnuizfähigen Böhen bei später Aussaat m höheren Lagen und evtl, bei Bogelfraßgefahr seine Berechtigung. Als an­banwürdigste Sorte wäre nach doch Bersuchs- ergebnis auf dem Versuchsfeld der Landwirt- schaftsschnlc bei:

5. Dlwkel: einzig und alleinSteiners roter Tiroler" zu nennen. Alle anderen Sorten Wie: Waggerhausers Hohenheimer weißer Kol­bendinkel; Zeiners weißer Schlegeldinkel; Rott- werler Fruhkorn; Müllers Gäuberger Land­dinkel und Babenhauser Zuchtyeesen scheiden für unsere Verhältnisse anhaulich aus.

Neben der richtigen Sortcnwahl ist regel­mäßiger Saatgutwechsel ausschlaggebend für die Höhe und Qualität des Ertrages. Wie oft habe ich bei Felderbegehungen die Feststellung gemacht, daß Wohl die Sorte in Ordnung war, aber der Bestand, aus altem abgebautem Saat­gut erwachsen ist und derselbe trotz bester Boden­bearbeitung, richtiger Ausführung der Saat und der Tüngungs- und Pflegemaßnahmen im Stand nicht befriedigte. Ertragsaussälle durch Verwendung von altem, abgebautem oder sonst nicht einwandfreiem oder gar u»gebeiztem Saatgut dürfte» eigentlich heute nicht mehr Vorkommen. Jeder Bauer sollte sich als Richt­linie dienen lassen, lieber das Saatgut einmal zu oft, als einmal zu wenig zu wechseln. Min­destens alle 23 Jahre muß ein Saatgutwcch- sel bei Getreide unter Berücksichtigung der Sorte oorgenommen werden. Ja es gibt heute schon eine große Anzahl fortschrittlicher Bauern und Landwirte, die mit bestem Erfolg und ohne geldlichen Nachteil jedes Jahr HoLKrchtsaatgut beziehe», A^strrmese Bauern mit dem alljähr­lichen Saatgutwechsel schlechte Erfahrungen ge­macht, wären dieselben schon längst wieder da­von abgekommen. Hat man also Weizen, Rog­gen, Dinkel oder Wintergerste schon mehr als zwei Jahre hintereinander ausgesät, oder kann infolge schlechter Einbringung des Getreides, oder aus sonstigen Gründen im eigenen Be­trieb kein vollwertiges Saatgut gewonnen Wer­den, ist Saatgutwechsel unumgänglich.

Woher kann man gutes, einwandfreies Saat­gut beziehen? Am besten und billigsten von einem Beteiligten an einem Gemeinoesaatgut- acker oder durch den Bezug vom Lagerhaus der -Wa in Calw und Schwann, Im letzteren

Fall sind die Saatgutbestclluugcn wegen recht­zeitiger Lieferung für die Herbstsaat baldmög­lichst bei den örtlichen Spar- und Darlehens kasienvereinen auszugcben. Gemeindcsaatgut- äcker, die sämtlich prämiiert und der Aufwuchs auf Grund der im Juli vorgeiwmmeye» Feld­besichtigung vorläufig anerkannt wurde, habe» folgende Oktshauexnschafteu durchgeführt: ch mit Längs Brauy >veiZen Tru <- ijo:

Tachtel, Gschingen, Holzbroim, Ostelsheim,

Schwann und Schmmhe;m; ch mit Hohenwettersbacher Bxgnrs-

Weizen: Feldrennach-Psinzweiler, und ch mst Lochows Petkn 1 ßr Wintexxog«

gen: Liebclsberg.

Die Verwendung Pop pur besten», gebeizten» Sqgfgut (Edelsaatgutj dxr richtigen Torfe sollte eigentlich fiip jeden Bauer»» und Landwirt im Hinblick auf die große Bede»,jung der Steige­rung der Erfrage zur Ernährung des deutschen Volkes qus eigxnex Scholle heute selbstverständ­lich sein.

Wie ckas Nstter?

Wclicrbcrtcht deS RetchSwrtterüienlteS Stuttgart

Flache Tiefdruckgebiete liegen zur Zeis über Frankreich und den Mittclmcerländern, mich m Südwestdeutschland wird der Hoch, druckeinsluß vorübergehend abgeschwacht da­durch, daß die trockene Festländlust, die bis­her ans Osten zuströmte, nunmehr durch etwas feuchtere Meeresluft ersetzt Wird. EL kommt dabei in unserem Gebiet vielfach zu Gewittern, Eine dauernde Wetterverschlech­terung wird damit aber nicht verbunden sein.

Voraussichtliche Witterung für Württenr- bcrg, Baden und Hohenzollern bis Montag- ybevd: Bei Winde« aus Südost bis Süd Vorübergehende Bewölkung mW Gewitter­neigung, warm und schwül, später geringe Abkühlung. Stellenweise Frühnebel.

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Dienstag« abend: Wieder sommerlich warmes Wette«.

Höhensreibad Stammheim: Wasser 21 Grad.

l>38 bleueste in ftürre

Livtrto Lrvisniss« »ns »Nor tzVvit

Englische Blätter melden» daß der Kihrer aus den» Obersalzberg den italienischen Botschafter Slttolieo empfange» habe, der ihm eine negativ« Antwort des Duee, die Salzburger Besprechun­gen betreffend, iiberbracht hätte. Dazu wird amt­lich mitgeteilt, daß diese Nachricht vollkommen frei erfunden ist und jeder Gründlage entbehrt.

In Üsdau, einem überwiegend deutschen Ort in dem durch Versailles von Ostpreußen los- gerissenen Grenzstreifen, veranstalteten die Po­len am Sonntag unter der DeviseErntefest rnit blanke« Waffen" eine Kundgebung, die trotz stärkster Propaganda einen kläglichen Verlaus nah«».

Ans einen neuen, durch einen britischen Polr- zisten in Schanghai hervorgerusenem Zwischen­fall hi», hat Japan drastische Maßnahmen be­schlossen. die öffentliche Bekundung japanfrind- licher Haltung der Niedsrlassnngsbehörde«, i» denen der englische Einfluß vorherrschend ist, zu unterdrücken.

NS.-Presse Württemberg G. w. b. H. Gesamtlettunz:

G. Boegner, Stuttgart, Frtedrtchstmße 1Z Verlagsletter und verantwortlicher Schriftleiter für den Gelamd- inhalt der Schwar-wald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich Hans Scheele, Calw.

Verlag: Schwarzwald-Wacht G. m. b. H, Calw. Rotationsdruck: A. OelschlLger'sche Buchdrucker«!, Calw.

D.A. vu. SS: 38 SV, Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig.

Was bei der Herbstsaat zu beachten ist

>VelLlie Lorten beivtttiren sicti bei unseren V/intertrüebten am besten?

Von Lasidrsökorzontieraf Psetich, Ealw

Mmtliche Sekanntmachungen

Der Laadrttt in Latro.

De» 30. August 1S3S.

Ausbruch

der Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuch« ist ausgeb,ochen in, Gehöft des Friedrich Hill«, Landwirt in Gräsenhausen.

Auf Grund dos Biehsenchengefetzes und der 182198 der Ausföhrnngsvorfchriften hiezu vom 11. Juli 1912 Reg-Bl. S. 293 ff. ergehen folgende

Anordnungen:

») Sperrbezirk:

Die Gemeinde Gräsenhausen mit Markung und Wegen, b) Beobachtungsgebiet:

Die Gemeinden Arnbach, Neuenbürg, Birkenseld und Nie­belsbach vom Kreis Calw, und die Gemeinde Ellmendingen vom Kreis Pforzheim. »

o) 15-Kilometer-Umkreis:

vom Kreis Calw die Gemeinden Bernbach, Rotensol, Neusatz, Herrenalb, Dobel, Calmbach, Wildhad, Höfen, Dennach, Conweiler, Feldrennach, Schwann, Ottenhausen, Waldremiach, Schömberg, Langenbrand, Engelsbrand, Salmbach, Grunbach, Unterreichenbach, Kapfenhardt, Bie­selsberg, Schwarzenberg, Unterlengenhardt, Oberlengen­hardt, Beinberg, Maisenbach mW Jgelsloch.

Im übrigen gelten die in meiner Bekanntmachung vom 5. August MS, anläßlich des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in öproitenhau, Gemeinde Wildbad erlassenen Anordnungen.

3m Auftrag: vr. Müller.

Reg. Referendar.

i Stabt Ragslb

Zu dem am Donnersing, de» 84. August 4889, stattfindenden

Vieh-,

Schweine- «ub Fruchtmarkt

«geht Einladung. Der Frachtmarkt am 3tz. August 1SSS, fällt aus. Ragolb, den IS. August 1939»

De« Bürgermeister.

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