Seite 6 Schwarzwald-Wacht

Mittwoch, 2. August 1939

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Kriegerkameradschaft gegründet. Kreiskrie- g::^rer sprach über das Wesen und den Zwcck des NS.-Reichskriegerbundes.

Wildbad, 1. August. Ein 4jähriges Kind, das hier bei seiner Großmutter weilte, hatte nach dem Genuß von Stachelbeeren Eis gegessen. Das Kind starb nach starken Schmerzen.

Waldrennach, 1. August. Hier wurde in dem Wohnhaus des Landwirts Karl Schmid einge- droche». Ter noch unbekannte Täter benützte die Mittagszeit zu seiner Tat, als die Eheleute auf dem Felo waren und der Sohn zur Schule mußte. Außer Lebensmitteln fehlte ein Geldbe­trag von etwa 20 Reichsmark.

Wildberg, 1. August- Gestern wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung die 63 Jahre alte Bärenwirts Witwe Luise Mhler geb. Baumgärtner zu Grabe getragen. Der Gesang­verein Liederkranz umrahmte die Tranerseier.

SlüüwttM des ßkmieiterk

Für die siegreiche Heidenheimer Marine-HI^

Heidenheim, 1. August. Zur Erringung des Reichssieges bei den Reichsseesportwett- kkmpfeu der HI. durch die Mairnschast der Hei- denheimer HI, und gleichzeitig «r den wert­vollen Preisen übermittelte Gauleiter Reichs­statthalter Murr an Gebietsführer Sun- oermann seine herzlichsten Glückwünsche. Der Gauleiter hat weiterhin durch den Ge­bietsführer der siegreichen Mannschaft seine besondere Anerkennung für ihre schöne Lei­stung zum Ausdruck gebracht.

SeuWlaM größtes Sausrmtfest

vom 18. bis 20. August in Lndwigsburg

In knapp zwei Wochen beginnt in Ludwigs- bürg das zweite Taufest des Nationalsozialisti­schen Reichsbnndes für Leibesübungen Tau 15 Württemberg-, Dieses Treffen wird das größte, das fe einmal vom NSRL. oder feinem Vor-""-

-.kst. Dre

- über alle

.pt. so daß

jetzt endgültig 2V 888 aktive Feftteitffeh- in er zu verzeichnen fein werden. Mit 13868 Einzelwettkämpfern und 16 868 Mannschafts­kämpfern hak das schwäbische Ganturn- und' Sportfest Ausmaße angenommen, wie man sie beispielsweise vor dem Kriege in dieser Größe nur von Deutschen Turnfesten gewohnt war. Zinn Vergleich sei noch erwähnt, daß die Teilnehmer­zahlen vermeiden anderen für dieses Jahr vom Neichssporksührer genehnrigken Gausporffeste von Baden (Mannheim im Juni) uffd Bayern (Schweinfurk inr Juki) wesentlich unket denen von Ludwigsburg lagen. In Mannheim zählte man 8888 und in Sanveinfrrrt 7888 aktive Teil­nehmer.

Aber nicht nur zahlenmäßig stellt da? Lnd- ivigsburaer Gaufest eine Besonderheit dar, anch in der Festgestaltung hat Gauführer Dr. Klett neue Wege einzuschlagen bestimmt. Es nimmt daher nicht weiter wunder, daß sowohl die Reichs- sportführuug, die anderen NSRL.-Gauführimgen und natürlich auch die Schwaben selbst der größ­ten Kundgebung für die Leibeserziehung mil größten Erwartungen entaeaenseben.

sonöerzlig zur?aiMliber<Mier"

LltsßrivMrzüg« »ach Frankfurt an» Mai«

Stuttgart, 1. August. Der NS.-Reichskrie- gerbund teilt mit: Der Meldeschluß für die Teilnahme an dem Staatsakt in Tannenberg am 27. August ist nunmehr endgültig au-std-en 10. August ststgesttzt worden. Tie Teilnehmer aus Baden nnb Württem­berg- bemIHen den Berwa-ltungslyn-erzuq, der Frankfurt n. M. am 2S. August voraus­sichtlich- gegen 10 Uhr verläßt.. Auf den nach Franrftrrt zu- benützende« Anbring-er- zügen ab Padew-Oos und Pforzheim- er­halten dis Teilnehmer aus den Gauen Baden und Württemberg 75- v, H, FahrpveiS- srinntzigjjKg. Die Unreif^ zu den Abgangs- bahnhöfen dieser Zubringerzüge lDadeip-Oos oder Pforzheims kann durch Gescllschafts- fahrt erfolgen. Bei, 8 Teilnehmern, gewährt die Reichsbahn bekanntlich 33V, Prozent und ab mindestens 30 Teilnehmern 50 Prozent Nachlaß. Ab Baden-Oos oder Pforzheim stellt sich der Gesamtfahrpreis mit Aubrm- gerzng bis Frankfurt und mft Perwaltnngs- sonderzug von Frankfurt bis Hohenstein und de« gleiche» Weg zurück auf 26.30 MarL

^LLkriL^srr,

ckre /sci!err ur^eressrersn

Kerns Lockanzergen mehr

Di« Deutschs Arbeitsfront veröffentlicht in der neueste» Ausgabe ihrer Mitteilungsblätter eine Stellungnahme gegen die sogenannte» Lockrnso- rate. rmr denen einzelne Firmen versuchen, an­deren Unternehmungen ihre Arbeiter und Ange­stellten wegzuengagieren. Ei» solches Vor­gehen sei- w i r tsch afft s s ch S d i g sn d. Dar­über hinaus ist- es durchaus unpaffend- zum Zwecke der Aüwsrbung betont auf sozirrft Leistungen, hin­zuweisen. " -

«SarKer- und Gewerbescheine

kkm tkneü evfölgrelchbn AfbeitSemsgtz aller vvr- händ'enen Kräfte zu gewährleisten, dürfen in Zu­kunft W a nd e r g ew eifb e fche i n e öder Stadt- hanffKsqeM' nift rffit Zustinrmiffia des Arbefts- amts vrreift werde». Bereits erstllke Scheine sind änf Anttäg des Arbeitsmuts zst enrziehen.

Wo kamt das Pslichtjaht ckbgekekstet werdE

DaS Pflichkrohr kann n» ländliche» und städti­schen Kcnrshält. im speien ArbeitSverhältnls,. im hauswirtschafklrchen Jahr, in der hanswirtschffst- llchen Lehre und im.Landdienst ahgelerftet wer­den. Ebenso wird die km Landjahr, Hayshultuffgs- schulen und Arbeitsdienst verbrachte Zeit bis aus ein halbes Jahr auf das Pslichtjahr angerechnet. SechsMona.se muß demnach jedes.Mädel noch ffr einem Fämklrenhäiishalk tätig sein.

Das Ghrenkreirz der deutschen Matter

Nachdem zffm Mütkerkag 1939 eiff großer Test der Auszeichnungen, besonders äff die älteren kinderreichen Mütter, von de» HoherkSträgern verliehen worden! ist, hat der Führer angeordnet, alle übrigen kinderreichen. Mütter am Erniedänkräg 1933 durch die Verleihung des Ehrenkrsuzes fu eh reff.

Urlaub zum Reichsparteitag

Vom Vauamt für Beamte der NSDAP, wird mibgeteilh daß nach, einem Runderlaß des Reichs» Ministers den Behörden durch dis Nachgeordnete» Dienststelle«, des Amtes zentrale Einberufung für den. Neichsparteitag im Hauptschulungsamt der NSDAP, diejenigen Gefotgfchaftsmitglieder nam-

- hast gemacht werden, welche für länger a8 fünf Arbeitstage für Zwecke des Reichsparteitrrges ü» Anspruch genommen werden müssen. Der Reichs­minister des Innern ersucht unter Bezugnahme

: auf die kürzlich- erlassenen. U-rlaubsrichtliuien, den Anträgen ans Beurlaubung- von Bs- , Hürdenangehörigen- weitgehendst zu entsprechen, so- ! strn dienstliche Belange nicht entgegenstehen.

Anrechnung des- Uebmrgsurlaubs

Dev Neichsmimster des Innern hat angeord- net, daß nach- den Bestimmungen der Verordnung über die Einberufung zu Le düngen der Bf ehr m a cht vom 15. März 1939 bei Ange­hörigen des öffentlichen Dienstes der Erholungs­urlaub um ein Drittel, höchstend jedoch um die für die Hebung versäumten Arbeitstage, im lau­fenden oder nachfolgenden Urlaub zu kürzen ist I und daß in Zukunft lkebungen. die bis zu zwei Werktagen dauern, auf den Erholungsurlaub n i ch t a n z u r e ch n e n sind.

! . < Kritik am Fernunterricht - :...» "

- Zum Problem des Fernunterrichts nimmt die sozialpolitische Zeitschrift der deutschen Jugend,

.Das junge Deutschland', Stellung. Bei aller An. erkennung gewisser Möglichkeiten der Wiffens- bereicherüng «durch diese Methode unterstreich! die Stellungnahme dennoch, daß die ordentliche Voll- ausbilduug zum Beispiel an einer Ingenieur- Schule der normale und vorznziehende Weg sei. Solange durch den Reichsberufswettkampf zum Beispiel eine planmäßige und periodische A »slefe der Vesten vollzogen werde, brauche man nicht zu Behelfsmethoden oder Notlösungen zu greifen. Die Stellungnahme meint abschlie­ßend. ob man nicht besser auf die Möglichkeit des ^ 7 s."lll?lkichts iür Erwachsene das stärkere Ge- wicht legen und der Jugend mit vereinten straf- ten und. unter der neuen Voraussetzung des Be- gäbtenförderungswerks statt dessen die materiel­len Möglichkeiten für eine ordentliche Ausbildung an die Hand geben solle.

k)S8 bleueste in Kürre

Tet Wetftkset der deutschest und italienischen Lüftsätzrt beschließt den 1. August mit eistet Sen­sation, welche die konkurrenzlose fliegerisch« Lei- stungssähigleit der Achse ins höchste Licht rückt. Nachdem erst am Nachmittag des gestrigen Ta­ges das deutsche Heinkel-Flstgzeng H 116 mit einer Stundengeschwindigkeit von 216 km Me Weltbestleistung über die 1v vvv-km-Strecke auf­stellte, meldet , die Luftwaffe des befreundeten Italiens wenige Stunden später bereits eine Verbesscrstng ans stahezst 337 Stündestkilometer.

Am Dienstag empsing der Führer im Haus Wahnsricd im Beisein von Fra« Winnefred Wagner die an den Bahreusher Festspielen be­teiligten Künstler und Künstlerinnen und ver­krachte mft ihnen einen Abend geselliger Ünter- haltung.

Mit enter künstlerisch hochstehenden Äussüh-

rung desRosenkavalier " von Richard Straus wurden am Dienstag die Salzburger Festspiele 1939 in Gegenwart vo« Reichsminkster Dr. Goebbels eröffnet.

Aus Anlaß der Wiederkehr des Todestages des Geueralseldmarschalls vo» Hür-denburg legte der Reichskriegersührer^ General der JzHaupe- rie SS.-8rnppenfLhrer Reinhard» am Hind«»- bnrgpeukwal ans dem Khffhäuser emen Loebeer- kranz nieder.

Montzm abend- ging über den, Böhmerwold ei» furchtbares Lnwetter mit HagslsH^g Me­der, wi» «um es seit Jahrzehnte« i» ddih» Hef­tigkeit nicht mehr erlebte^ Nach vorjünsigen Schätzungen such etwa 3 SM ha Felder «ch Wiese« volllomme» ver»ichtet worden. Tie aus de« Felde«, stehende Getreideernte ist stellen­weise restlos zerstört.

Die fowjetamtliche Taß-Agsitur veröfsent- ücht ei« »««es Dementi, das stch, ln scharf«, Wendungen gegen die von Chamberlain uni, Butler im Unterhaus vertretene englische Aws- sassnng in den Moskauer Verhandlungen wen­det. Tatz erklärt, daß die englische Formulierung uuckar sei und England sich offenbar einHin­tertürchen" offen lassen wollte.

Zwischen arabischen Freischärlern und briti­schem Militär kam es an de« Straße Hebro«-- Bershöba bet dem Torf Adh-ahiriha zn eurem Gefecht, bet dem neun Araber getötet und ein verwundeter Freischärler gefangen genommen wurde.

Stuttgarter Schlachtviehmarkr!

vom 1. August 1939

Auftrieb: 29 Ochsen. 122 Bullen, 281 Kühe. 92 Färsen, 1141 KäiÜer, 1684 Schweine, 235 Schafe.

Preise für 8,8 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.: Ochsen ch 42.5-45,5. ch- 48-48-5-, Bullen ch 42,543.5. ch 3939.5-, Kühe ch 41.543,5, ch 3639.5, ch 2733,5, ch IS-23-, Färsen ch 43 _ 44 ,S, d) 37-48,5. ch 32; Kälber ch «3SS. ch 5659, ch 4458-, Lämmer und Hammel ch 2- 4448-, Schafe ch 48, ch 36: Schweine ch 61.5, ch' 1. 68,5, ch 2. 59.5, ch 55.5. ck> 52,5, ch 52,5. k) . ch 1, S8,S-68'5. i) 59.5, - Markt» er- känf: Alles zngetellk.

Ermäßigte Äerwattungsgebützrest bel Erbhofbildung

Znrff Zwecke dsr Bildung neuer Erbhöfe ist es vielfach notwendig, zuvor einen Eigentums» Übergang durchzuführen. Räch der Trimdstücks- vetkehrsbekänntmachung bedürfen die Elgenkums- übergänge der Geffehmigüng, für die eine Vsr- Waltungsgebühr erhoben wird. Da 8er ziir Erb­hofbildung führende Eigentumsübergang auch steuerlich schon begünstigt ist, hat der Reichser­nährungsminister angeordnet, daß auch die Ver­waltungsgebühr auf die Halste ermäßigt wird.

l§3.-?/esss V^ürttSmdere <5. m. b. tt. 6o8Liyt!eitllQ8:

. 0. büsFö'sr. LtattLtrk. k'rioär^LsiDä'Üy' k? VeilLxsIsltor uvä vsranrv. Lodriktlsittzr sur äev 6esLwk- 6vr 8ekvLrLVLlä-V?Lekt vivsekUsüIieb . L? r i scki' i SL'o s' 8 o Ü'ä s I s. 6»!^

VorlLZ: (A.w.b.k^. OÄv. RotL^iorlsSraeL:

v. VI. 39. 3880'. 2elt ls't krelslssitz k^r. 4 xMtlei.

Mmtliche Sekanntmachungen

Stadt Calw

Abwehr des Kartoffelkäfers!

Süchlag: Freitag, den 4. August 193S.

Zusammenkunft nachmittags 2 Uhr in Calw beim Anweseff Skffnger, für Akzrnberg und Wimberg beim Schulhaus in Mzenberg.

Dir in Calw wohnhaften Nutznießer (Eigentümer, Pächter) von Grundstücken, welche mit Kartoffeln oder Tomaten bestellt sind, find ohne Rücksicht darauf, auf welcher Markung ihre Grundstücke liegen, verpflichtet, sich gm genieinsameff Absuchen der Calwer Felder zu be­teiligen. Ausgenommen von dieser Verpflichtung find dse Besitzer ktelnerer Hausgärken; diese haben ihrerseits am Euchtag deff Garkeff ans das Dorhandensein des Kartoffelkäfers oder dessen Larven abzusuchen.

Befreiung von der Teilnahme am kolonnenweise» Absuchen der Grundstücke kann nur in ganz besonders dringenden Fällen erteilt werden. Der Antrag ist tags zuvor beim Bürgermeisteramt zu stellen.

Grundstücksbesitzer, die sich am gemeinsamen Absuchen nicht be­teiligen, werden bei vorsätzlicher Handlung mit Gefängnis bi« zu 2 Jahren und Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen, bei fahrlässiger Handlung mit Geldstrafe bis zu ISO RM und mit Hast oder mit einer dieser Strafen bestraft.

Eakw, den 2. August 1939 Der Bürgermeister rGähner.

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Herzbeschwerden im Sommer

Gerade im Sommer treten unter dem Einfluß der Hitze Herz- und Nervenbe­schwerden stärker aus als zu anderen Jahreszeiten: häufig ist Schlaflosigkeit da­mit verbunden. Bet solchen Beschwerden sollte man 13 mal täglich einen Tee­löffel Klosterfrau-Melissengeist mit einem Eßlöffel Wasser verdünnt trinken. Das

menschlichen Organismus ausübt, besonders auf Herz- und NerventäWcit.

Lesen Sie bktte, wie keine Verbraucher urteilen! So schreibt Herr Karl Elbers- kirch. Schwerkriegsbeschädigter. Bad-Ems, Kapellenstr. 3 am 24.5.39:3m letz­ten Fahr litt ich sehr oft unter nervösen Herzbeschwerden.- Da diese nicht besser wurden, machte ich einen Versuch mitKwsterfrau-Mekffsengeist und nahm ich 3 mal täglich einen Teelöffel voll mit einem Eßlöffel Wasser verdünnt. Betelis nach cknlgen Tagen stellte kch eine überraschende Besserung fest. Diese hat sich bis beute gehalten. 3ck nehme daher Klosterfrau-Melissengeist weiter und kann dte- ^ teffiedem. der an ähnlichen Beschwerden leidet, empfehlen."

Weiter Herr Loses Barth (Bild nebenstehend), Heeresarbeiter, Anis 59 bei Salzburg, am 25.5.39: .Ich gebrauche schaff M längerer Zctt Klosterfrau-Melissengeist bei nervösen Herzbeschwerden mkt gutem Erfolg. Ich Kann dieses Mittel allen, die an den gleichen Beschwerden leiden, empfehlen."

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