Mittwoch, dcn 29. März 1938

Leite b' Schwarzwald-Wacht

wurde die Reichsstützuug von zwei Pfennig voll und ganz zugesprochcn. Die Molkereigenossen­schaft Althengstett-Neuhengstett erhielt 1,78 Reichspfennig für ein Liter zugebllligt. Im Oktober konnte die Reichsstützung zum ersten­mal ausbezahlt werden. Der einfacheren Ver­rechnung wegen ist die Verwaltung im Dezem­ber dazu übergegangen, die Reichsunterstützung von 1,78 Pfennig aus 2 Pfennig zu erhöhen und den Betrag aus der Kasse zu decken. Diese Erhöhung belastet die Bilanz jährlich mit 2006 RM. Künftig wird es wahrscheinlich dadurch nicht mehr möglich sein, für 2 Liter 1 Pfennig nachzubezahlcn.

Das Auftreten der Maul- und Klauenseuche in der Nachbarschaft hat es mit sich gebracht, daß die beiden Orte lange Zeit in das Sperr­gebiet einbezogen waren. Wir durften dadurch keine Milch mehr verarbeiten und mußten sie samt und sonders der Milchverwcrtung Stutt­gart zuführen. Ein großer Teil dieser Milch wurde nicht als Frischmilch, sondern als Werk­milch bezahlt. Der Preisunterschied für einen Liter beträgt 3,5 Pfennig. (Frischmilch 19 Pf., Werkmilch 15,5 Pf.) Dazu kam als Verlust die Fracht mit 0,60,7 Pf. für den Liter und der Ausfall an Magermilch. Die Qualitätsbezah­lung ist gerecht. Gegenüber dem Vorjahr be­trägt die Mehranliefermia 28600 Liter, d. h. 19!)8 wurden in einem Monat durchschnittlich 2100 Liter mehr zur Sammelstelle gebracht wie im Jahre 1937. Die Milchanlieferung betrug im Jahre 1931: 717 091 Liter; 1935: 712 795 Liter: 1936: 806977 Liter; 1937: 851701 Liter und 1936: 880 301 Liter. Ter Bauer und Land­wirt weiß, daß der Milchvcrkaus eine stete und sichere Einnahmeguelle ist. Die Steigerung der Milcherzeugung ist von großer Wichtigkeit. Wir leisten mit ihr in Althengstett einen kleinen Beitrag für die Unabhängigmachung in den Fragen der Fettvcrsorgung vom Auslande. Im Januar und Februar wurden im Monat rund 68 000 Liter Milch angelicfert, in den Monaten März bis Juli durchschnittlich 75000 Liter im Monat, in den Monaten August bis Dezember bewegte sich die Anlieferung zwisch-m 61000 bis 68000 Liter im Monat, im Oktsbee betcug die Anlieferung 71000 Liter. Abgesetzi werd-n täg­lich als Frisch- und WerkiN'lch rund 1800 bis 1900 Liter und zu Rahm verarbeitet 600 bis 650 Liter.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind der Ge­nossenschaft 10 Mitglieder neu bcigetreteu. Ausaefchieden sind 2, sodaß mit Schluß des Ge­schäftsjahres 230 Mitglieder der Genossenschaft angehbrten. lieber den Geschäftsgang ist folgendes zu berichten: Es wurden von 230 Einzelmitgltedern 880 301 Kg. Vollmilch ange­licfert. Ter Gesamtmilchanfall wurde wie folgt verwertet' Als Trinkmilch an Verbraucher, Verteiler und Händler im Ort: 51 898 Kg., in Form von Vollmilch oder Rahm an andere Be­

triebe verkauft 801713 Kg., verarbeitet zu But­ter 20 663 Kg., von der anfallenden Mager- und Buttermilch von 83 985 Kg. wurden an die Lie­feranten 81309 Kg. zuruckgegeben und 1676 Kg. sonstwie verwertet. Es betrugen: Die Ge­samteinnahmen aus Milch- und Molkereipro- duktcn (Einnahmen nach Abzug, der Zukaufs­kosten für Butter, Käse, Magermilch usw.) 115 557 RM. (im Vorjahr 139107 RM.); die Milchgeldauszahlung für den Gesamtmilchan­fall 131173 RM. (im Vorjahr 121180 RM.); die Unkosten 12198 RM., die Abschreibungen auf Anlagen 1870 RM. und der Gewinn 377 RM. Vorstand E. Fischer-AIthengstett schloß seine interessanten Ausführungen mit einem Appell an die Mitglieder der Genossenschaft. Er forderte sie zu treuer Pflichterfüllung auf.

Satzungsgemäß wurde durch Zuruf einstim­mig wiedergewählt: Julius Flik, neu gewählt wurde Albert'Lutz, Neuhengstett. Vorstand E. Fischer, Molkereigehilfe Fr. Katz und Rechner Richard Weiß gebührt für ihre treue Amtsführung herzlicher Dank. Anschließend sprach Leistungsinspektor Geckeler, Herren­berg überZweck und Ziele der Leistungskon­trolle".

Wetterbericht veS RelchSwctterdienlle» AuSaabcort Stuttaart

Aussegeben am 28. März, 21.80 Ubr

Voraussichtliche Witterung bis Mittwoch abend: Nicht ganz beständig, vorwiegend stark bewölkt und im Osten auch noch zeitweise geringfügige Regenfälle. Weiterhin kühl. Bis Donnerstag abend: Weiterhin bewölkt und später auch zeitweise Regen. Temperatur ohne Aenderung.

Süddeutschland liegt innerhalb eines aus­gedehnten von der Nordseite bis nach dem Balkan reichenden Tiefdrucksystems. Deshalb dauert auch das nicht ganz beständige, meist bewölkte und kühle Wetter an. Im Osten des Gebiets kann es dabei unter der Einwir- kung einer neuen, vom Balkan her vordrin­genden Störung zu leichten Negenfällen kommen. Im übrigen werden die Nieder­schläge gering bleiben.

Nagold, 28. März. Fliegermajor Haerlc, einer der jüngsten und erfolgreichsten Majore der neuen deutschen Luftwaffe, hat den Flicgcrtod erlitten. Major Haerle, ein Sohn des Dr. med. Haerle, Oberreg.-Medizinalrat in der Kur­anstalt Waldeck, wurde besonders durch seinen 15 OOO-Kilvmeter-Flug von Stuttgart nach Batavia (Niederländisch-Jndien) bekannt.

Für seine hervorragende fliegerische Leistung wurde Major Haerle neben den bekannten Flie­gern Schmidt und Taxis mit dem Adolf-Hitler- Ehrenpreis 1939 für besondere Leistungen im Motorsport ausgezeichnet. Er ist Träger des Blutordcns der NSDAP.

Nagold, 28. März. Die NSDAP. Ortsgruppe Nagold und die Ausbauschule hielten am Sonn­tag im dicht besetzten Festsaal der Schule eine Morgenfeier mit feierlicher Verpflichtung von elf Aufbauschülern ab. Die gedankentiese Ver­pflichtungsansprache hielt Studienrat Hole.

Neuenbürg, 38. März. Der geplante Sturm- bannanfmarsch soll endgültig am Sonntag statt- findeu. Um 8.15 Uhr treffen die Stürme im Sternmarsch auf dem Platz der SA. ein, wo sie die Feierstunde der SA.-Gruppe mitanhören. Nach dem Empfang erfolgt die Paradeaufstel- lung des ganzen Sturmbannes einschließlich der Spielmanns- und Musikzüge der Standarte 172, Pforzheim, zur Meldung an Standartenführer Stapelmann. Nach der Meldung wird der Standartenführer eine Anzahl der ersten SA.-- Wehrabzeicheu unter die Männer der Stürme verteilen.

Freudenstadt, 28. März. Eine nicht alltäg­liche Zwillingsvererbung wird aus Oberhar­mersbach im Kinzigtal berichtet. Dem am 29. Februar 1912 geborenen Friedrich Nock und sei­nem Zwillingsbruder Fridolin Nock wurden in den letzten Tagen von ihren Ehefrauen w der Zwillinge geschenkt. Die Ehefrau des Frie­drich Nock wurde von zwei Buben, die Ehefrau des Fridolin Nock von zwei Mädchen entbun­den.

Freudenstadt, 27. März. Die Mitgliederver­sammlung des Postbeamtenvereins e. V-, Sitz in Stuttgart, hat die Auflösung des Vereins und die Einstellung des Betriebs des Poster­holungsheims Freudenstadt ab 1. April 1939 be­schlossen.

Im englischen Oberhaus machte der OPPo- sitionslibrrale Lord Davies einen unerhörte» kriegstreiberischen Vorstoß. Er forderte nicht weniger als einen allgemeinen Boykott Deutsch­lands und Uebernahme gegenseitiger Garan­tien, um Deutschland zu einerRestaurierung in der Tschecho-Slowakei zu zwingen (!) An­gesichts der völlig ablehnenden Haltung des ge­samten Hauses zog Lord Davies seinen Bohkott- antrag zurück.

Im Unterhaus hat eine Gruppe von Abge­ordneten, die ausreichend gekennzeichnet wird durch Namen wie Eden. Duff Cooper, Chur­chill, einen Antrag zur Außenpolitik eingebracht, der eine Regierungauf möglichst breiter Grundlage" fordert. Einer solchen neuen Regie­rung sollen Vollmachten über Industrie, Kapi­tal und Arbeitsmarkt gegeben werden, damit England in kürzester Zeit die größten militäri­schen Anstrengungen machen könne.

Madrid leuchtete gestern abend in dem millio­nenfachen Schein aller Lichter der Straßen und Privatw ohnungen, die nach fast zweijähriger

Pause erstmals wieder «ine Festbeleuchtung ei«, schalten konnten. Mit besonderer Freude wurde die Mitteilung ausgenommen, daß heute am Toledo-Tor nach langer Pause wieder der erste Lebensmittelmarkt abgehalten wird.

Stulkgarker Schlachkylehmarkk

- vom 28. März

Auftrieb: <7 Ochsen, 192 Bullen. 3)1 Kühe, SS Färsen. 958 Kälber. 303 Schweine. 138 Schafe.

Preise für V- Kilogramm Lebendgewicht in Npf.: Ochsen a) <4 bis 4S.5. b) 40 bis 41.5; Bul­len a) 42.5 bis 43.5, b) 38.5 bis 39.5: Kühe a) 42 bis 49,5. b) 37 bis 39.5, c) 28 bis 33,5 d) 18 bis 24; Färsen a) 42 bis 44.5. b) 87.5 bis 40.5; Kälber a) 83 bis 6b. b) 87 bis 59. c) 48 bis 50. d) 34 bis 40; Lämmer und z. ammel bl) 47 bis 50, c) 40; Schafe a) 86 bis 40. c) 28; Schweine a) 58, bl) 57. k>2) 56, c) 52. d) 49. c) 49. f) 4S. gl) 57, i) 51 bis 56.

Marktverlauf; Großvieh: Ochsen, Bullen, Färsen, a- und b-Kühe zugeteilt, c- und d-Kühe lebhaft, Kälber und Schweine zugeteilt. Schafe lebhaft.

- Zcntralkasse Wiirttembergischer Genossenschaf­ten. In der ordentlichen Hauptversammlung der Zentralkasse Wiirttembergischer Genossenschaften eGmbH., Stuttgart, wurde der Abschluß für daS 41. Geschäftsjahr 1938 ohne weitere Anssprache genehmigt (wieder 5 Prozent) und Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung erteilt. Außerdem be­schloß die HD. die Aenderung der Firma in Zentralkaße wiirttembergischer Vylksbanken. «GmbH/, um hierdurch den Einzelgenossenschaf- ten als Beispiel voranzhgehen. Dies entsprach einem auf Anregung des Deutschen Genvssen- schaftSverbandes ergangenen B-schlusi der Zen, tralkassen-Vereiniauna.

Lohnschutz durch Strafschutz ergänzt

DaS im Jahre 1934 erlassene Heimarbeit?, gesetz wurde in erster Linie aus sozialen Grün­den für die mindestens 500 000 in der Heimarbeit Beschäftigten erlassen, um ihnen ein angemessenes Entgelt zu sichern und ihre Arbeitsbedingungen zu erleichtern. Die Erfahrungen haben aber leider gezeigt, daß trotz der eingehenden Vorschriften und der Ueberwachung durch die Neichstreuhänder der Arbeit und die Berechnungsstellen der DeutMn Arbeitsfront immer wieder Auftraggeber versucht haben, die Entgelte unter den tariflichen Mindestsatz zu drücken, um sich dadurch ungerechtfertigte Vermögensvorteile zu verschaf­fen. Um unsoziale Auftraggeber künftig nachdrück­lich bestrafen zu können, sollen deshalb, wie Ne» gierlingsrat Küppers vom Reichsarbeitsinini- sterium in -erDeutschen Justiz' mitteilt, durch eine Novell« zum Heimarbeitsgesetz schärfere Strafbestimmungen geschaffen werden, die alle Versuche, sich der Pflicht zur Nachzahlung von MindcrbetrSgen zu entziehen, mit Gefängnis und Geldstrafe bedrohen.

^Vürttomborg O. m. b. U. Oe-ramtloiliwL:

6. Kosxvsr. blattxart, k'ristZrkvkstraüq 13 VcrIa.ALl«it<rr unä voravtv. bokrlküviter kür «!ov 6o«sMt. inliLlt 6or LobvarLvalll'VVLLlit vivsoklisüücti t' rivllriek kl uns 6 ali « s ! v.

Verlas: Zelnvarriralll.WaLtit S.m.b.ll. KotnllonsiZriielcr Ooiseillüst'r'nk'Iti» ljuotiljrucksrel.

I). ll. 39: 3340 Kur ist k§r. 4 gültig.

Amtliche öekanntmachungrn

Maul- und Klauenseuche.

In Sindelsingen und Magstadt, Kreis Böblingen, ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. In dcn 15km Umkreis um die Seucheu- orte werden vom Kreis Talw folgende Gemeinden embczogcn:

MötNingen, Neuhengstett, Althengstett, Simmozheiin, Ostelsheim Etammheim, Gechingen, Dachtel und Deckenpfronn.

Wegen der hierfür geltenden Bestimmungen verweise ich ans meine früheren Bekanntmachungen.

Vor lang«« 8Ie iiberüit

- Me Me«rr

? Lls bekannten

Dr/ne/r i

Heute Mittwoch ahend 8 Ahr

Gemischter Ehor

i»>Bad. Hos". Mannerchor fällt Donnerstag aus.

Schlachlpferde

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Lalw, den 28, März 19Z9.

Ter Landrat:

I, V.: Nagel, Regienmgsassessor.

Die Deutsche Volksschule Calw

ladet Ettern und Freunde der Schule, die NSDAP, und ihre Gliederungen und die Behörden zu ihrer

Schulschluß- und Entlaßfeier

tm »Badischen Hof- am Donnerstag, den 30. Mijrz. abends 20 Uhr, herzlich ein.

Lalw. den 28. März 1939

Dex Schulleiter: W. Eber le

WM. ...

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