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Prival-Anzeigen.

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empfiehlt fich zur Anfertigung der von Herrn Profeffor vr Jäger patentirten

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und bemerkt dabei, daß die dazu verwendeten Stoffe von Herrn Profeffor vr. Jäger auf Reinheit der Wolle untersucht find, und die in meinem Ge­schäft angefertigten Rormalkleidungsstücke den gesetzlich geschütz­ten Stempel tragen

Gleichzeitig bin ick zur Besorgung der übrigen von Herrn Professor vr. Jäger patentirten Artikel gerne bereit und sehe gütigem Zuspruch entgegen.

TI»»»! Livxlvr, Bahnhoffiraße.

Laiserllod HeulseLe ko8t.

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Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß wir dem Herrn Philipp Ottmar. Schuster in Zwerenberg, eine Agentur unterer Gesell­schaft übertragen haben und bitten, fich in ollen, dieselbe betreffenden Ver- ficherungSongelegenheiten der Vermittlung des genannten Herrn bedienen zu wollen.

Stuttgart, den 24. Januar 1881

Die Keneral-^kntur äer IkurillZis.

IL LTvImr»»».

Unter Bezugnahme auf vorstehende Bekanntmachung empfehle ich mich zur Vermittelung von Anträgen auf Feuer-Verficherungen aller Art zu bil­ligen Bedingungen.

Die Prämien sind angemessen und fest, ohne Nachschußverbind­lichkeit. selbst bei Kapital-Versicherungen auf den Todesfall mit Antheil am Gewinn.

Prospekte. Antragspapiere und Allgemeine Versicherungs-Bedingungen stehen unentgeldlich zu Diensten.

Zwerenberg, den 27. Januar 1881.

PH. Ottmar,

Agent der Thuringia.

Gladbacher Feilerverfichernngs Aktien Gesellschaft.

Der Geschäftsstand der Gesellschaft ergibt fich aus den nachstehenden Resultaten des Rechnungsabschlusses für da» Jahr 1879 :

Cmittirtes Grundkapital Mk «««««««, Prämien-und Zinsen Einnahme im Jahre 1878

Prämien- und Kapital-Reserven Versicherungs-Summe im Laufe des Jahres 1878

Die Gesellschaft versichert gegen feste Prämien Gebäude, Haus- nitd gewerbliches Mobiliar. landwirthschaftliche Objekte, Waaren und Maschinen aller Art gegen Feuer-, Blitz- und Explo- siontschäden und außerdem SptegeigtaS-Scheiben gegen Bruck.

Zur Vermittlung von Versicherungen für diese anerkannt solide Ge­sellschaft empfiehlt sich

Gechingen, im Februar 188t.

Olirisllau Flaschner.

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2137 721 268,

Calw.

Hlei»8t»x, «v» 8. Wvkrniittr L88L,

Großes

Alischicds-Eoncert

im Saale -es Herrn Kierbrauer Preiß unter gütiger Mitwirkung eines hiesigen Flöteovirtuosen und des Herr» Musikdirektors Speidel mit Kapelle.

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Das Programm ist reich an humoristischen Nummern und laden wir deßhalb unsere werthen Freunde und Gönner zu unserem Abschiede noch­mals höflichst ein.

L«i. Völ8vl»n»»i»i».

a tHrucpt-PreND am 5 Februar !t*81.

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rublen wir vemzenixen, welcher bei kedrauvb von üo1älLS.22's HLissr-2aIi2WLsssr z'emals Wie­tier 3L-2SLliinsr202 bekommt. Linrixes Alltel rur Lrbultunx schöner, weisser unä xesunäer 2übne bis in das spätere -llter.

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LresI » u , Lekubbrücke 36.

In 0 aIw nur allein echt 2 N haben bei

Lrnst Zokall am Narkt.

Für eine alleinstehende Frau wirb ein kleines

Logis

in der Mitte der Stadt gesucht.

Anträge nimmt das Campt, d. Bl. entgegen.

Ein freundliches

-Logis

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hat bi« Georgii zu oermiethen

Wiltwe Volle, Jnselg.

Preise der Lebensbedürfuiffe

Pfmidhesse,

rein gewässert, ist immer zu haben im Schiff.

Oltenbronn.

2W Mk. Pfleggeld

sind gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei

Adlerwirth Luz. Ostelsheim.

2V« und 2«« Mark

Pfleggel-

bat gegen gesetzliche Sicherheit so­gleich zum Ausleihen

Gemeindepfleger Gaier.

Weil der Stadt.

Gesuch.

Ein solider Knecht von 1618 Jahren findet eine Stelle bei

_ B u h l, Kutscher.

Eine Hobelbank

hat zu verkaufen; wer? ist im Compt dS. Blattes zu erfragen.

auf dem Wochenmarkt vom 5. Februar 1881

1 Kilo süße Butter

-L 1. 80.

1 Kilo saure Butter

, 1. 69.

1 Kilo Rindschmalz

. 2. 40.

1 Kilo Schweineschmalz

. 1. 40.

1 Liter Milch

. 16.

10 frische Eier

, -. 65.

10 Kalkeier

. -.55.

1 Kilo Mehl Nr. 0

. -. 48.

1 Kilo Mehl Nr. 1

- 44

1 Ente

1.' 8(R

1 Huhn

, 1. 20.

1 Kilo Erbsen

,. 50.

1 Kilo Linsen

. -. 50.

1 Kilo Bohnen

. 40.

1 Kilo Welschkorn

24.

1 Kilo Wicken

. -. 24.

I 50 Kilo Haber -41 6.80 bis , 7..

! 50 Kilo alte Kartofseln-413. .biS 3. 30.

!'/, Kilo Mastvchsenflrrsch mit D,« l Zugabe 60-70 L ,. -- V, Kilo Schweinefleisch mit V»,

Zugabe ». 70.

Kilo Kalbfleisch mit ' Zu­gabe - 55.

Kilo Rindfleisch mit Zugabe ». 54.

'/,KiloHammelflcischm. ^,o3ugabc». 60.

1 Kilo Kernenbrod » 30.

1 Kilo Lchwarzbivd ». 28.

1 Kilo Hausbroo » ^ - 22.

1 Paar Wecken wiegen 100 Gramm.

50 Kilo Heu 3. - bis 3. 20.

50 Kilo neues Strohs 2. bis , 2.10.

1 Rm. Buchenholz » 1?»

1 Rm. Birkenholz . 10. 50.

1 Rm. Tannenholz » 9..

Fleischpreise in der Markthalle: Rindfleisch 43 L. Schweinefleisch 65 ^ Kalb­flei sch 54 L, Hammelfleisch -L jepr. '/.Kilo.

Frankfurter GoldkurS

Vom 4 Februar 1881.

Heu und Oehmd,

ca. 28 Ctr. gutes Bergfutter, verkauft I. Brenner, Schlosser.

20-Frankenstücke Engl. Sovereigns Rufs. Imperials Dukalen

Dollars in Gold

-41 16 12-16 . 29 35- 40 , 16 65-70 . 9 53 -58

4 20-

Reichsbank-Diskonto 4"/o-

Redaktion, Druck und Verlag v.u S. Oelschläger in Calw.