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Alle-unsere Freunde und Bekannte laden wir auf morgenden Sonnlag zu unserer
zu Speisewirth Schneider (Bahnhosstraße) freundlich ein.
Georg Giebenrath, Fuhrmann.
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von St^rlrsr «L koboäa. köniZI. llvllietersnlen in LtuttZar» geben nach Ausspruch erster medizinischer Autoritäten für an fckwacker Verstauung leidende Personen, scropkaköse, blutarme Kinder, stilleaäe Frauen, schwächliche Müstchen «nst für sti« sturch zu starke geistige Tkätig" keit oster aastere Ursachen übermäßig angestrengten Männer ein vorzüglich näkreaste», angenehm schmeckendes Getränk. Die Chocoladen werden in Form von Tafeln, Pastillen und Pulver bereitet. Ein Verzeichniß der ärztlichen Anerkennungen liegt jedem Paquet bei.
Preis in Tafeln von V4 Ko. das Ve Ko. 2.
„ der Pastillen in Paqueten von 1/^ Ko. das Paquet 50 „ des Pulvers pr. Paquet ä V2 60. »/k 2. 50.
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. 1. 35. . —. 60.
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Calw: C. Ssegcr z. neuew Apotheke. TeinaL: Rösler'sche Apotheke.
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Empfehlung eines neueonstruirten
Der Ofen hat den Vortheil, daß man darauf ebenso leicht und viel, wie auf einem Küchenherd kochen und da« geringste Brennmaterial wie Reisig rc. verbrennen kann, da eine Heizöffnung nach der Küche und eine solche nach dem Zimmer geht. Bei kälterer Witterung wird der Ofen durch einen Schieber in einen Regulirofen verwandelt» welcher die Wärme im Zimmer zurückhält, so daß man im Zimmer Heizen und kochen kann, während Dampf und Geruch durch die Küche abziehr. Die Regulirfeuerüng ist im Zimmer an dem sonst hohlen Sockel de« Ofens angebracht.
Es sind daher die Oefen nicht mit denjenigen zu verwechseln, welche die Regulirfeuerung von der Küche aus haben, da ein Kohlfeuer von außen kaum die Hälfte Wärme ausstrahlen kann.
Auch bringe ich mein
Ofen-Lager
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Christ. Weiß, Hafner.
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Montag, den 23. Aug. 1860. _bei Rudolf Lorch._
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Redaktion, Druck und Verlag von S Oelfchlägerin Ea.w.