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zu Liqueur-Ansätzen billigst
-Baß Engel.
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am Schaufweg.
- in der Hevmade und auf 3 Zieler G. Michael, ladt.
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mehreren Zimmern ». 489 hat sogleich miethen
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Zchubrrt. die er so auch einige hiesige c Eintrittspreis (s. ist nur zu wünschen, s eine regere sein ^ daß der Sinn für starben ist.
chrige Ade auf der ^ etragen. Als man ii Zimmer bringen it nicht zum Bor« und fand ihn tobt einen s Unglücks fall bleiben. '
Amts- rml! Jatekkigenzbkatt für eien Kezir^.
Ikro. 82 .
83 .
Mfchetnt wdchenUtch sretmal: Dienstag, Wvrmerstag u. Gamttag mit einem Ln- terkaltnngSblatt am Sarnüaa.
Donnerstag, den 16 . Juli L878.
MbsnnttnentSpreiS: haldjShrkch 1 «L
8V im Bezirk 2 ^ 80 ««gSgeknkr: die aewdhnl.che Arile k L
Avrtliche Dekanntmachvngen.
/ Calw. An die Gemeindebehörden.
/ Unter Hinweisung auf den Erlaß des K. Verwaltungsraths der Gebäude-BrandverficherungS-Anflalt vom 7. d. M., (Minist.-Amtsbl., Nro. 11) werden die Gemeindebehörden aufgefordert, nach Maßgabe des Art. 12. des Gesetzes vom 14. Mäitz 1853 (Klumpp's Handausgabe S. 15 lit. a) nach geeignetem Aufruf der Betheiligten zur unverweilten Anmeldung, die Durchsicht des Feuerversickerungsbuchs hinsichtlich der bei der Landesanstalt versicherten Fabriken und anderen Gebäude mit werthvollen Zubehörden alsbald vorzunehmen und das Ergebniß unfehlbar bis 24. August d. I. hieher anzuzeigen, wobei die zu schätzenden Gebäude und Zubehörden unter Angabe ihres muthmaßlichen Werths einzeln zu bezeichnen sind, damit daraus entnommen werden kann, ob die Absendung des BrandversicherungS Inspektors no'.hwendig ist Auch ist wegen der Fest» stellung des Reiseplans des Inspektors der für die betreffende Schätzung nothwendige Zeitaufwand soweit möglich anzugeben.
Von Gemeinden, in welchen sich Fabriken oder andere Gebäude mit werthvollen Zubehörden nicht befinden, sind Fehlanzeigen einzusenden.
Sämmtliche Vorlagen in obigem Betreff sind auf der Adresse als portofreie D.S. zu bezeichnen.
Den 17. Juli 1878. K. Oberamt.
Doll.
Calw. An die Ortsvorsteher.
Die OrtSvorsteher erhalten den Auftrag, den Gemeindepfleger zum rechtzeitigen Einzug der etwa noch ausstebenden Steuer- und sonstigen Schuldigkeiten pro 1877/78 anzuhalten. Auch haben sich die Ortsvorsteher auf den 1. August d. I. speziell« AusstandSverzeichnisse von dem Rechner geben zu lassen und dieselben sofort dem Oberamte vorzulegen.
Den 17. Juli 1878. K Oberamt.
Doll.
Calw. An die Gemeindebehörden.
Bei den nachstehenden Verwaltungen hat die Dienstzeit der bestellten Rechner mit dem 1. Juli 1878 ihr Ende erreicht, nämlich bei der Gemeindepflege Agenbach, dem Schulverband Altburg, der Gemeindepstege Dachtel, den SliftungSpflegen Ernstmühl, Gechingen, Hirsau und Simmozheim, sowie bei den Gemeindepflegen Monakam und Stammheim.
Die betreffenden Gemeindebehörden werden nun beauftragt, dafür zu sorgen, daß die erforderlichen Neuwahlen unver- weilt vorgenommen werden, sowie die damit zusammenhängenden Beschlüsse wegen der Belohnung und der Cautionsleistung der Rechner zu veranlassen und das Wahlergebniß. wie auch die gedachten Beschlüsse binnen 14 Tagen hieher vorzulegen, auch im Fall die bisherigen Rechner nicht wieder gewählt werden sollten, den Geburtstag, Tag der Verpflichtung und die Nebenämter der neuen Rechner hieher anzuzeigen, wogegen im Fall der Wiederwahl die Rechner auf ihren früher geleisteten Diensteid hingewiesen sind.
Bemerkt wird schließlich, daß es sich empfiehlt, die Dienstzeit nicht zu kurz zu bemessen und solche überall dem Rechnungszeitraum anzupaffen.
Den 17. Juli 1878. K. HÄberarnt.
Doll.
Revier Liebenzell.
Stamm- und Brennholz-Verkauf.
Mittwoch, den 24. Juli,
auf dem RathhauS in Liebenzell aus den bei Unterreichenbach und Liebenzell gelegenen Staats- Waldungen Unteres Maile, Frauenwald und Unterer Finkenberg:
Vormittags 10>/z Uhr 1094 Stück Langholz mit 56ü Fm., 119 Stück Sägholz mit 96 Fm.» vorher. Morgens 9 Uhr,
4 Rm. Nadelholzprügel, 70 Rm. dto. Abfall, 76 Rm. Fichtenrinde, gut ge«
trocknet und zum Gerben verwendbar, a us dem Untern Finkenberg bei Liebenzell.
K. Oberamtsgericht Calw.
Nachtrag
zu der Diebstahlsanzeige vom 8. d. M.
Von dem am 20/21. Juni d. I. dem Wirth Keppler in Röthenbach gestohlenen Tuch sind 3 Stücke, in einem Sack ringe- wickelt, im Walve bei Speßhardt hiesigen Bezirk» gefunden worden. Der Sack, von schlechter Beschaffenheit, beschmutzt und durchlöchert, trägt, soviel sich erkennen läßt, die
20 und 5840 u. s. g. Fabrikzeichen: zwei gegen einander gekehrte Dretangeln je mit einem in der Mitte.
Derselbe dürfte zur Entdeckung des noch
unbekannten Thäters führen.
Um eifrige Fahndung wird gebeten.
Den 15. Juli 1878.
Untersuchungsrichter:
J.Ass.-V. EhrIenspiel II.
Calw.
Für Wilhelms-Spende.
Unter Beziehung auf die Bekanntmachung, betreffend d en an das deutsche Volk erlassenen Aufruf des vom Generalfeldmars-all Grafen von Moltke g«leiteten Comitv'a für di e Wilhelms-Spende wird zur Kennt- niß der hiesigen Einwohner gebracht, daß in den hiernach bezeichneten Sammelstellen die Sammellisten aufgelegt sind, in welche« die Namen der Beitragenden unter Bezeich-