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Aüsiunäs Makz-Cxtract,
das ächte Präparat der deutschen Pharmakopöe, gegen Husten, Heiserkeit, Katarrhe, Athmungsbeschwerden, Magenleiden; von Prof, vr, WvMtr anstatt Leberthran ausdrücklich empfohlen. Iröüuuä's wir Nssn gegen Bleichsucht und Ä lutarmuth düs wirksamste, von Aerzten und Patienten allgemein
bevorzugte Mittel. — Mü-ÜLtraot mit vkiviE ein sseM KrMguWMtel für Frauen und Reconvalescenten. — ILaiL-LLtraot mit Lall: nach vr. R^cstch, wird gegen Lungenleiden, SerophAM uH engMe KrchMt vielfach ärztlich empfohlen. — IQI 2 - ÜLtraot mit ?sHin ist ein aus Labmagen bereitetes diätetisches 'MG gegen MagenleKn>. hie aM.mgngelhäM Verdauung enr- springen. — LSMä's Ms-WrSot-Nsudovs sind außerordMich sPMnlüWLe. sehr Whtz WdMD MsteMonbons und von vortrefflichem Geschmack. — iMunä's NLäsrnsLrunZ, das bekannte MttzlctMi^LiebiMhen MUM. füx MuHüge,. liefert durch einfaches Auflösen in warmer Milch die nahrhafteste und billigste KindeDeise uyd vWänhMyMrM, dU MutMMilch. — fl)ie Präparate der Firma Lä. liöüu uä in LtnttZart sind vorrät hig in den Apotkekeg'ia Takw,
Handels- u. Gkwelbekammer in Calw.
Oeffentliche Sitzung am 11. Oktober 1876,
Vormittags 9 Uhr,
Auf der Tagesordnung stehen folgende
Berathungsgegenstände:
1) Entwurf einer Verordnung, betr. Einschränkung des Haufirgewerbebetriebs.
2) Entwurf von Vorschriften zu polizeilicher Controls des Geschäfts-Betriebs der Trödler, Pfandverleiher und Gesinde-Vermiether.
3) Fracht-Declarations-Vorschnften zu Ermöglichung gründlicherer Handels- statistik,
4) Localisirung der Rechtsanwälte.
5) Reichseisenbahnfrage. '
Der Vorstand
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E m K g.
Durch Erweiterung meines Ladens ist es mir möglich, polirte und tannene
M öbe !
vorräthig zu halten, bestehend in
Bettladen, Weißzeug- und Kleiderkästen, Oval-, Umschlag- und Nachttische, Rohrstühle und Amerikanerstühle u- s. w.
und erlaube mir. solche unter Zusicherung solider Arbeit und billiger Bedienung einem geehrten Publikum bestens zu empfehlen.
Hochachtungsvoll
äsrVL, I<eäsr§3.L8S.
Vor
ssittagK 1.0 W r. ^.Verschönerung^
Am M i t'bw^.ch, wird in den Anlagen Vereins eine Parthie
Haide- und
in mehreren kleineren Loosen gegen baare Bezahlung an den Meistbietenden verkauft. Zusammenkunft beim Schärwäldle.
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^nnonvsn-Lxptzäition
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kält sieb clem verobr- liobsn insorirsnäsn Publikum bostons smpkoblon.
I'ür ÜLutlsläsuäs.
Hautausschläge aller Art heilt nach einer vielfach bewährten, bei Salzfluß an den Füßen, trocknen und nässenden Flechten, Grindausschlag. Haar> und Juckflechten aber als besonders probat anerkannten Methode bei genauer brieflicher Mittheilung.
C. A. Gabler,
Apotheker in Arnstein (Baiecu.)
Für kommende Saison empfehle eine große Auswahl in
Sammt, Band, Tüll, Spitzen, Gesichtsschleier, Blumen, Federn
und sänrrntlicherr Putzartikeln.
Modetlhüle
sind zur geneigten Ansicht ausgestellt.
Pauline
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empfiehlt seine rühmlich?! bekannten
Hand-Dresch-Mafchinen Holzgestell zu 135, — Eisengestell zu -fL 130 Göpel-Dresch-Maschinen mit Göpel zu vIL 235. — -fL 315. — cfL 335. Futter Ächneid-Mafchinen zu 4 Schnittlängen ^ 85. — und 90.
größere Sorten 96. — dis 230 Die Preise verstehen sich franco jeder Eisenbahnstation geliefert.
Jllustr. Prospekte auf Anfragen gratis; solide Agenten erwünscht wo noch keine^fertretung^^
6 a l w. Frucht-H-reise am 7. Oktober 1876.
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Stadtschulth e ißenamt.
Jeden Bandwurm
entfernt in 3 bis 4 Stunden vollständig schmerz- und gefahrlos; ebenso sicher beseitigt Bleichsucht, Trunksucht. Ma. fienkramps, Flechten aller Art und epileptische Krämpfe auch brieflich: VaiKt, Arzt zu Croppenstedt f«. 03050.) (Preußen.)
Frankfurter Goldkurs vom 6. Oktbr. 1876.
Holländ. 10 fl.-Stücke -M 16 65 L
Dukaten » 9 69—74
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20-Francs-Stücke » 16 21—25
Enal. Sovereigns „ 20 38—38
Rufs. Imperiales „ 16 72—77
Dollars in Gold , 4 16—19
Goldkurs der k Staatskasten-
Verwaltung vom tzk- Oktober 1876.
20-Frankenstücke _ 16 «L 20 L
Standesamt Calw.
Vom 1. bis 8. Oktbr. 1876. Geborene.
3. Oktober. Adolf, Sohn des Christian Müller,
Tuchscheeres dahier.
4. , Lydia, Tochter des Carl SpLhrer,Hqn-
delsschnldirektors dahier.
Gestorbene. ^ .
3 , Ernestine Sophie, Tochter des Heinrich
Mehl, Bäckers dahier. 18 Jahre alt.