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Der hiesige Handels- und Gewerbe-Verein macht -«>- ^dem vereHrl. Publikum folgende Mittheilung - ,
^Za«öeksvrr<m.
Alle nicht auf Markwährung lautenden Staatspapiergelder und Banknoten. mit( Ausnahme der Preußischen, beziehungsweise künftigen Reichsbank-Noten von Fünfzig!
Thal« und höheren Beträgen können vom t. Januar 1676 ab nicht mehr als Zah-' lnngSmittel benützt werden, ,
Es ist dieserhalb deren Annahme jedenfalls, auch wenn solche teilweise noch
Seidenen Herren,Halstüchern, Seidenen Taschentüchern, Cachenez, (wollene und seidene Herren-Shawls), Gummi-Hosenträger,
zur Einlösung .gebracht werden können, mit Verlust, und durch hä,,sia vorkommende Fab - Seid. NNÜ VvlleNt ShäWlchtN,
m>, s.,°h, ««»und-», , Seid, Craviittchen Schling-
tüchern,
Leinenen Taschentüchern, Battist-Taschentüchern,
bei billig gestellten Preisen.
am Markt.
Calw.
Das Bureau der Württembergischen Handelsvereins hat daher in seiner heutigen Sitzung die Aufforderung an die Vereinsmilglieder beschlossen, daß vom i
20 . Dezember I 8 VZ !
an sämmtlicheS auf Gulden und Thaler lautendes Papiergeld (Staatspapiergeld und Banknoten), mit Ausnahme des oben genannten Preußischen, an Zahlungsstatk weder ^ genommen noch gegeben werde.
Stuttgart, den 10. Dezember 1875. Der Vorsitzende: j
H. Wiedenmann. '
Listen über solche Papiere find einzusehcn bei den Herren Cassiren der beiden Banken u nd bei dem Unterzeichneten - Ramsperger. l
Frauenarbeitslchttie Caim. ? ^ .n ,«
Am 7. Januar beginnt der nächste Cursus und ist die Unterrichtszeit nun auch ! Kartenbilder zu 4 Mark, im Winter, nachdem für gute Beleuchtung gesorgt ist, täglich volle 7 Stunden. Für gitte Bilder wird garantirt.
Anmeldungen nimmt dar Curatorium, sowie die Vorsteherin Frau Ströh-! Photograph Münzing.
lin entgegen, welch letztere gern- Auskunft ertheilt. sowie Programme versendet! Um mit dem Rest meiner fertigen und für zweckmäßige Unterbringung auswärtiger Tochter in hiesige sehr gute Familien ^ 1
gewissenhaft sorgt VV MIM-! ) ?
Der Pensionspreis i,t bei einfachen Ansprüchen sehr billig. ' ^ ^ 4 Z.
vollends zu räumen, verkaufe ich solche
»n_ .von h^ute an zu bedeutend herabgesetzten
(Preisen.
> G. F. Würz.
^ Einen großen viersitzigen
Christbaumlierzierrmgen, Wachslichter, Puppen L Puppenköpfe,
Külderservice, und viele andere Weibnachts-Artike! sind wieder ausgestellt
und empfehlen solche zu geneigter Abnahme bestens. i
Bk
LsiLssr L LsrtsclüiiZsr.
Cal w.
Heute, Samstag, den 18. Dezember, halte ich
wozu freundlichst einladet
Lcdiikvirtlr Hillsp.
Ditz Zpinutzi tzi 86Üorui tziMe-ka VM8bui'K
empfiehlt sich zum Spinnen von !
ÜLUk L ^Knsr§ !
im Lol,n und sichert reelle Bedienung zu. !
Das Verweben der Garne wird bei uns rascb und bestens besorgt und! liegen Preislisten und Muster bei unser» Herren Agenten aus, deren Namen wir hier! folgen lassen. ' ^
Herr L-v«uI». in Agimiistenn. !
ii 1^. kürbei- in InefftzUMlI. !
^ _ 1 , in ll'itzftznstroim . I
Das Neueste in
Okristdauinlmittzrii L OIii'istbMimIiollttzi'n
ist eingetroffen bei
L.
! hat billig zu verknusen > Schulm. Eiding in Hirsau.
Calw.
Zu vemiethen:
Ein Logis sammt Laden mit Ladeneinrichtung in der Bischofstrape Nro. 461, in welchem seit längeren Jahren ein Specerei« Geschäft betrieben wurde und günstig gelegen ist, hat sogleich oder bis Lichtmeß zu vermiethen.
Nach Umständen könnte noch ein kleinerer Logis daselbst gemiethel werden.
Calw, den 17. Dez. 1875.
Johannes Keller, Ziegler.
cn. 15 Ctr. Ochmd
hat zu verkaufen
Fr. Kleinbub im Bischofs.
20 zweispännigc Wagen voll
GiS,
ca. 400 Ctr. wiegend vor den Eiskeller geliefert, werden zu kaufen gesucht und sieht Offerten entgegen
G. Thudi um. Weilderstadt.
Mehrere Wagen ausgcbrauchte
A s ch e
hat zu verkaufen dis
Lutz'sche Bleiche.