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Privat-Anzeigrrr.
Calw.
^>bwohl die M'ldthäligkeit aus unserer nächsten Umgebung stark genug in Anspruch genommenist, glaube ich doch, einer dießfalls an mich gerichteten Bitte entspre. chend, auf das schwere Unglück Hinweisen zu dürfen, von welchem am 8. d. Mts. auch die Gemeinde Dobel betroffen worden ist.
In halbstündigem Hagel wurden die schön, sten Ernteaussichten vollständig ver- nichtet. Der Schaden an .Feldfrüchten und Gebäuden ist annähernd auf 40,000 ^6. berechnet. Zwei Drittheile der Einwohner bestehen aus unbemittelten Waldarbeitern mit meist zahlreicher Familie und sehen dieselben der Zukunft mit banger Sorge entgegen. Die Unglücklichen sind einer Unterstützung in jeder Hinsicht würdig und von mir auf das Wärmste empfohlen. Beiträge nehme ich bis zum 20. d. M., von da ab Herr Buchhalter.L am b ert, Ledergasse Nro. 157, entgegen.
Den 22. Juli 1875.
Oberamtsrichter Schuon.
Nagold.
Den Empfang n. die Besorgung
von 10 cM, die mir von wohlthätiger nicht be« kannter Hand für die neu gegründete evan- gelische Gemeinde in Urfa, der Heimat' des Erzvaters Abraham, am,Feste des Gust.Ad.- Vereins zugekommen sind, bescheint mit Freuden und Dank
Nagold, den 20. Juli !875.
Dekan Freihofer.
Am Sonntag, den 25. Juli, findet ! Eichgehalt 1600 Liter, gefüllt mit 70 Sri. in Folge ergangener Aufforderung von dem! Heidelbeeren, setzt dem Verkauf aus) Unterzeichneten, unter Mitwirkung verschie«! Küfer
dener Herren zu Gunsten der bef-ksäigten Einwohner von ErnstmüHk eine
Musikalische
Unterhaltung
Auf nächsten Sonntag laden wir Freunde und Bekannte zu einem Glas Wein zu Fr. Gackenheimer freundlichst ein.
öottlisd Todlsr. I-ouiLS Loklsr.
MtzN Lruek- <L LroMtziäovätzll
erlaube mir bekannt zu geben, daß ich am Sonntag, den 1. August, in Stutt. gart, im Hotel Ob e r po ll i n ge r, — neu am Bahnhofe — ankomme, und dort- selbst bis Dienstag, den 10. August, täglich von Vormittags 9 Uhr bis Nachmit« tags 4 Uhr zu sprechen bin. Bemerke noch, daß ich Brüche und Kröpfe radikal heile und garantiren kann.
Amtlich beglaubigte Zeugnisse liegen auf. Hochachtend
ULIÜQ aus Mneksn.
Unterzeichneter haltcnen
empfiehlt seine reinge-
per 20 Liter von 3 fl. 54 kr. bis 6 ll.
Röhm.-alt Schiffwirth.
3 Stück neue
MhrlMr,
in Neuweiler.
Haut und Zähne
werden verschönt und gesund erhalten durch die überall als „vorzüglich" geprieseneCam- pher-Toilette- und Campher Zahn- Seife des berühmten D r. Nittinger, von -4. Osterberrr-Orgetkr Stuttgart, zu haben bei
Beißer und Bertschinger.
von Abends 7>/z Uhr an im G. Michael'scheu Saale hier statt, wozu freundlich einlader
M Siadelhuber.
Untre« ä Person „nichtunter20Pfg."
Wein- k Fästcr-Verkarrf.
Am Samstag, als den 24. d. M.. Nachmittags 1 Uhr, wer- den bei mir 80 St. Faß von ^ 20 Liter bis zu 6 Eimer haltend,
sowie 3,600 Liter rother und weißer Wein l bekannter guter Qualität. 74er. lm Aulstrerch verkauft; derselbe wird! per Simri zu 1 Mk. 60
zu haben bei
Frühe Rosen-Kartoffeln
verkauft Fuhrmann Essig
in der Ledergasse.
V»n heute an sind
neue Kartoffel
von 20 Liter an abgegeben.
Zum Kauf ladet ergebenst ein
D. Herion.
Jakob Wochele, Rothgerber, verkauft auf dem Halm 1 Morgen
Dinkel,
an der hohen Staig, sowie 1 Viertel
Ger st e
bei der Schafsöbeuer.
Ein Logis
mit Stube, Küche und Kammer ist bis Mar- tini zu vermiethen bei
Beißer, Haaggasse.
Pfg-
G. Heizmann z. Rößle.
Rechnungen
empfiehlt A. Oelschläge r.
Frühe Rosenkartoffel
sind zu haben bei
I. Hammann, Bierbrauer.
Ein Viertel
W e D ft e
bei der Schafscheuer verkauft
Carl Niedhammer, Schreiner.
8e1ii'a.cl6r8 HüdlitzrauMmnittsI, das Vorzüglichste zur schnellen und schmerzlosen Entfernung der Hühneraugen, pro Schachtel 12 kr. bei Carl Störr, Calw.
Ein fleißiger
Kuhsütterer
findet einen Platz bei
Wm. Wagner.
Logis.
bestehend in Stube, Stubenkammer. Küche und Oehrnkammer, hat auf Martini zu vermiethen
Ernst Häberle, Schuhm.
124 st. Psteggeld
hat gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen Matthäus Rentschler in Breitenberg.
läalw. Frucht-Preise am 21 . Juli 1875 .
! Getreide- ! Gallun-- i gen.
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