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-er Bogen nur ca. 6 Pf. mannenden Novelle von
m Spötterl".
1872): „Ein Meteor", lstruktiven Artikel heben n Johannes Scherr. heim. Mit Jllustra- ; österreichische Nord»
Keil in Leipzig. Oktober an,
wehrliche Publikum,
en-Expedition
tuttMI't, ^
unserer Blätter ge- W
unbeanstandet I
die HH. IR»L4- ^
! Ia ILossUs, risl Llsaoisn,
ZLSitUNA,
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Zimerika
Segelschiffen.
Uebersahrts - Vertrage
li! Gesrgii.
rden billigst besorgt.
ticr
agner Geiger, jun. l w.
die Kost
ruswärts; Näheres zu pedition d. Blattes.
Gechingen.
Hochzeits-Einladung.
U Zur Feier unserer Hochzeit erlauben wir uns alle unsere werthen «M
" Freunde und Bekannte auf
Donnerstag, den 1. Oktober,
in das Gasthaus zum Lamm in Gechingen freundlichst einzuladen.
^82r§ 2r6i^1lH§, Schreiner von Gechingen.
ULriö von Althengstett.
C a ! w.
Aus einer bestrenommirten Fabrik habe ich den Verkauf neuer
und Wagenlvenden
übernommen, und empfehle solche zu den billigsten Preisen, gegen Garantie.
W rit iLi . Lvrvvvvlli.
aus der Reutlinger Fabrik, empfiehlt
Ipserd. fl. 900. 2
4
6
8
10
12
I Knochenmehl, TronbelttUlker
für dessen Güte und Gehalt garantirt ^ ».
Wird, und I« Volt Rcmy und Wahl
/U" IT 4 empfiehlt billigst
^ ^ I Liull L»v«rKll.
Gechingen.
Fahrniß-Berkans.
Der Unterzeichnete verkauft am Donnerstag, den 1. Okt., Mittags 1 Uhr, in seiner Wohnung:
1 Pferd, starker Mittelschlag, 2 neumelkige Kiihe, 1 vier- 1 X teljähriges
Rind, 1 nähiges Mutter- '' ^
schwein, 1 zweispännigen Wagen, sammt 2 paar Lei- lern, 1 Pflug sammt Egge, 1 Strohstuhl, 1 Pserdgeschirr noch neu, zwei Paar Kuhgeschirre, Faß- und Bandgeschirr und allgemeiner Hausrath,
wozu Liebhaber freundlich einladet
Gottlob Friedrich Breitling.
Simmozheim
ff
ff
1025. DtUllhI
Maschinen
180«. ' .
2425. mit Kessel fertig ,, 2900. zum Gebrauchs
werden unter Garantie geliefert durch die
Frankfurter Eisengießerei N Euscüinensllörili.
^ S8. 8oI>i».
Teinach.
Einen bereits noch neuen
Kasttnoskn
Nro. 5, mit gußeisernem Aussatz und eine neue Hobelbank hat zu verkaufen
Karl Waizecker, Schreiner.
X
Ottcnbrostn.
Abbitte.
Ich der Unterzeichnete nehme die gegen den G. F. Pfrommer, Ankerwirth in Liebenzell, gemachten ehrenkränkenden Aussagen hiemit zurück und bitte denselben öffentlich um Verzeihung, indem ich ihm lediglich nichts Unrechtes nachsagen kann.
Michael Herr mann. Zur Beurkundung:
Den 25. Sept. 1874.
Schultheißenamt.
Rentschler.
Schönes Tafelobst,
gebrochen, Goldpermänen, Paradiesäpfel, Glanz-, Casseler-, Loskringer« Renetten, letz» tere ein Jahr haltbar, verkauft
Louis Rentschler-
Mädchengesuch.
Zur Führung einer kleinen Haushaltung wird ein 25—35 Jahre altes bürgerliches Mädchen gesucht gegen 100—150 fl. Jäh» reslohn.
Nähere Auskunft gibt
Oberamtsdiener Beutelspacher.
Fm Schuhmacher.
^ - Säulenmaschinen zum Preis von fl. 115. empfiehlt
L-§. Usisr,"' -
Marktplatz v. 37, Pforzheim.
Hirsau-
Eine größere Parthie
GeldiMSMleihen.
Bei der hiesigen Stiftungspflege liegen 150 fl. gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Wffn
sind wieder eingelroffen, — sowohl ganz, neue, als noch gut erhaltene Weinfässer, von 80—170 Liter, und empfiehlt solche zn geneigter Abnahme
Ehr. Fuchs.
Wildberg.
Unterzeichneter verkauft am Mittwoch, den 30. September,
9 Stück halbenglische
Milchschweine.
David Auer. Bäcker.
Hiesiges.
s- Calw, 27. Sept. Verflossenen Montag Abend hielt die hiesige Feuerwehr ihre jährliche Spätjahrsmusterung mit Larauf folgender allgemeiner Uebung, an welche sich die Generalversammlung anschloß. Es dürfte nicht uninteressant sein, über diesen Verein, der gewiß bei Weitem der wichtigste der hiesigen Vereine ist, Näheres zu vernehmen, und möge dieß dazu beitragen, das Interesse und die Theilnahme für ein solch gemeinnütziges Institut zn wecken und zu vermehren. Die freiwillige Feuerwehr zählt dermalen 249 Mann, von denen letzten Montag 174 Mann ausgerückt sind. Sie umfaßt 5 Compagnien, wovon die erste die Steigercompagnie ist, die zweite die große zweirädrige Metz'schc Spritze, die dritte die kleine zweirädrige, und die vierte die neue große vierrädrige Metz'sche Spritze bedient, die fünfte Comp, hat den Hydrophor (Wasserzubringcr)', sowie die Duttcnmannschaft. Sämmtliche Spritzen sind im besten Zustande, allein es -fehlen zu deren vollständiger Bedienung immer noch etwa 25 Mann, deren baldige Anmeldung sehr erwünscht wäre.
Eine wichtige Neuerung wurde in letzter Zeit durchgeführt, indem die Mannschaft, welche die L a n d spr i tz e zu bedienen hat, welche nicht zur Feuerwehr gehört, neu durchgesehen und rekrutirt wurde, und künftig bei den Hauptübungen der Feuerwehr mit dieser ebenfalls auszurücken hat. Das Gleiche ist der Fall bei der Hülfsmannschaft zum Hydrophor. Da in diesen außerhalb der freiwill. Feuerwehr stehenden Kreisen in den letzten Jahren eine große Lauheit eingerissen hatte, so dient diese Maßregel sehr zu Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr, und es wird künftig keinem hiesigen dienstfähigen Einwohner mehr gelingen, sich ohne alle Leistung zwischen beiden Instituten, der Feuerwehr und den andern städtischen Löschinstilulen, durchzudrücken, wie es schon Viele — nicht zu ihrer Ehre — gethan haben, da für die Folge sorgfältig über alle Nichtmitglieder der Feuerwehr Buch geführt werden wird.
In der Feuerwehr selbst werden alle ohne triftige Entschuldigung vorkommenden Versäumnisse unnachsich'.lich bestraft-, wozu die Statuten den Rahmen bilden, und zwar gelten Entschuldigun»