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Teinach.

Unterzeichneter hat sich als

Wundarzt und Geburtshelfer

hier niedergelassen, und bietet hiemit seine Dienste an.

Teinach , den 23. Oktober 1873.

Gustav Schrägte jun., Wundarzt und Geburtshelfer.

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Strumpftängen

find nun in reicher Auswahl vorräthig, und empfehle solche neben einer großen Auswahl wollener

Strickgarne

bestens.

El. Livxler, Bahnhofstraße.

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erste Qualität, in vollwichtigen Pfund- Paketen,

Stearin-Chaisen-Lichter,

Paraffin - Lichter

empfiehlt billigst

Ernst Schall

im früher Sprenger'schen Hause.

Unterzeichneter verkauft

Montag, den 27. d. M., Nachmittags 1 Uhr,

M-Aufstrich gegen baare Bezahlung: Ällrthstische, Stühle, Schrannen, eine Kraütstande, etwas Most und sonstigen Hausrath.

. Wochele, im Bischofs.

E a l w.

Einem verehrlichen hiesigen und auswärtigen Publikum mache ich hiemit die An- zeige, d>.ß mit dem letzten -Oktober

mein Detail-Geschäft aufhöreu wird.

Indem ich Ihnen nun für das mir und meinem Hause seit einer Reihe von Jah­ren geschenkte Vertrauen besten Dank sage, bitte ich Sie, uns Ihre freundlichen Gesin­nungen auch für die Zukunft bewahren zu wollen, und zeichne

Hochachtungsvoll

MMLLSZZM WSZMLSZ'L, Müller.

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Alle unsere werthen Freunde, Verwandte und Bekannte laden wir auf.

.nächsten Sonntag, den 26. Oktober,

>zu einem Glas Wein zu Hrn. Kugele in Oberreichenbach freundlichst ein.

FrisäriLL H3.mksr§sr von Oberreichenbach. Z.s§ius völLLL1L§Sr von Unterhaugstett.

chtzbWsvtzrsiolitzruiiM- A lüsparniW-LauI:

SM GtSlttSMS-t.

Stand per 30. September: . . . Versicherte 21,800 mit fl. 46,000,000.

Eingekommen mr laufenden Jahre: Anträge 2,482 „ fl. 6,317,000.

Bankfonds über.fl. 9,000,000.

Prämien-Einnahme vom 1. Januar bis 30. September . fl. 1,200,000.

Dterbfälle im laufenden Jahre.fl. 322.000.

^Bei dieser Gegenseitigkeits-Anstalt kommt sämmtlicher Gewinn de» Versicherten ausschließlich zu gut. Ja äiefem unä äea aachstea 4 Jahren flammen fl. 1,663,500. zur Vertfleikung. — Jede bezahlte Jahresprämie hat Anspruch auf Divi­dende. Die gegenwärtig aus dem Gewinne des Jahres 1869 vertheilt werdende Di­vidende beträgt 36v/<, der Jahresprämie.

Läßt ein Versicherter seine Dividende bei der Bank gegen Verzinsung stehen, so kann solche bei Erreichung eines höheren Alters bis zur Höhe der Versicherungssumme an- steigen. Z. B. bei einem im 30. Jahre Beitretenden wächst dieselbe nach dem bis­herigen Dividenden-Verhältniß bis zu seinem 60. Jahre etwa auf die hälftige und bis zum 71. Jahr auf die volle Versicherungssumme an. Die stehen gelassene Dividende kann beliebig erhoben, oder seiner Zeit auch zur Prämienzahlung derart verwendet werden, daß der Versicherte sich prämienfrei macht.

Zur weiteren Betheiligung an dieser die höchste Sicherheit mit ungemeiner Billigkeit verbindenden Anstalt laden ein

Die Agenten:

I>rvl88 in Calw.

L,. Sattler., Lehrer in Herrenberg.

W'ersl. I^elLker in Nagold.

Stadtschultheiß Wllttlvr in Wildbad.

„ Hv^erlv in Weil der Stadt.

„ «leltter in Altenstaig.

Einlagen in den damit verbundenen Lapitakistenvereia in Summen von 200 bis 2000 Reichsmark ä 5o/g verzinslich besorgt billigst

Emil Dreiß.

Silberne Medaille.

Mm a. D. 1872 .

Geehrte Landwirthe! §

Die Vortheile der Maschinengarne gegen- M über dem Handgespinnste geben zum Spinnen­lassen im Lohne allseitig Veranlassung. Urber- zeugt von der I-öistnnALfädigLöit, AssIIität und LMZLsit der berühmten mechanischen

Flachs-, Hanf- und Abwergspirmerei S'chretzheim

bei Dillingen a/D. Stgtion: Offingen bei Ulm. erlauben wir Unterzeichnete Vertreter .uns zur Uebernahme und Beförderung von Rohstoffen zum LMnsit, ^sdsn, Nsloksn, ?ärdsn rmä L'mrnsu bestens zu em­pfehlen. Gegenwärtig erfolgt die Gespinnst-Ablieferung innerhalb 14 Tagen, daher uni ungesäumte Zustellungen der Rohstoffe freundlichst ersuchen. Zu nähe- rer Auskunft sind gerne bereit die Fabriks-Agenten:

(r. Aoksr in Calw. Lednud in Altbulach.

llolLLptsh Gem. in Schönbronn. 4ak. Mik, Acciser in Althengstett.

.Ink. Skosrsr in Deufringen. Lsinr. LtanAsr in Möttlingen.

Loknsinsr, Webermeister in Ostelsheim.