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Calw.

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Calw. Nachdem ich die

Agentur dcr AunsLfärberer, Druckerei und Appretur

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von Fräulein Caro!. Haas übernommen habe, empfehle ich mich bestens zur Besorgung aller in dieses Gebiet einsL'-agendm Artikel. Früher der Agentur übergebene Gegenstände sind bei mir angekommen und können jederzeit abgeholt iverden.

linker Zusicherung billigst gestellter Preise und möglichst raschen Bersandts bittet um zahlreiche Aufträge

Friederike Meirle,

Schulmeisters Ehefrau.

GeLr. SPohn i« RaveMmg.

Flachs

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Mechanische Leinen-Weberei.

Für dieses längst bekannte Etablissement übernahmen wir zum Spinnen, wie auch zum Spitt»?» und L8eb.-r-

2 iKer«z, Hanf nud Flachs, gehechelt und ungehechclt, in geriebenem und gut ge­schwungenem Zustand.

Spinnlohn beträgt per Schneller von 1000 Fäden 4 Kreuzer. L.n gehecheltem Hanf und Flachs wird auch Fadeuzwirn gefertigt.

Die Weberei, welche mit englischen Webstühlen der neuesten Art eingerichtet ist, befaßt sich mit dem Verweben der im Lohn gesponnenen Garue und garantiren wir für die außer­ordentliche Gleichheit und Dichtigkeit der Hemdenleiueu, Wergen, Bauerntücher, Zwilche u. s. w. Weblohn ist äußerst billig.

Die Agenten:

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Eberh. Ohn gemach in Neubulach._

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Einige Leute finden gegen guten Lohn dau- erude Beschäftigung bei

C. E. Seyfried.

Pferde-Verkauf.

Unterzeichneter bietet 4 zum schweren Zuge taugliche Pferde zum Verkaufe aus.

Postmeister Stotz in Weil der Stadt.

Ein Mädchen^

welches mit Bi-H umzugehen weiß, findet, bei gutem Lohn, sogleich eine Stelle; wo? die Exped. d. Bl.

Sehr gute weiße und rothe

sagt

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leinen mit alten Schuhen und Stiefeln. Der redliche Finder wird gebeten, denselben abzugcben bei

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W. En Slin.

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Erbsen, Linsen und Bohnen

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Friedr. Keller, Kammmacher.

Calw.

Eine solche sucht zu kaufen und sieht Of­ferten mit Preisangaben entgegen

Bützner, Schmiedmstr.

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sind fortwährend zu haben,

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Jakob Maier, Bäcker.

Fein gestoßener Zucker, Citronat, Orangeat, Mandeln, schöne Ciironen und Gewürze sind bestens zu haben bei

Ehr. Jml. Kraushaar.

Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backt Laugenbretzeln

Ulrich Pfromm er in der Borstadt.

Calw, 30. Nov. (Eingesendet.) Der heutige Staatsan' zeiger enthält eine ausführliche Darstellung der Bestimmungen' das zwischen der Württ. Regierung und dem norddeutschen Bunde abgeschlossenen Vertrags über die künftige Verfassung des deutschen Bundes. Aus derselben sei nur soviel hervorgehoben, daß es ganz falsch ist, wenn behauptet wird, der König von Preußen habe das Recht, die Württemberg. Soldaten in jede beliebige Garnison zu verlegen, vielmehr bestimmt der König von Württemberg die Garnison, und verbleibt das württemb. Armeekorps imeigenenLande. Im Uebrigen ist zu wünschen, daß jene Darstellung zur Kenntniß möglichst weiter Kreise gelangt. Die unbefangene Prüfung derselben wird manches Vorurtheil be- seitigen ._Oberamtmann Thym.

Zur Abgeordnetenwahl.

Auf den offenen Brief des Herrn CH. Bozenhardt werde ich im Interesse des Friedens nicht antworten, aber einige Angaben des Herrn Horlacher möchte ich zu Nutz' und Frommen der Wähler berichtigen:

Die 3jährige Präsenzzeit existirt nur noch aus dem Papier, sie ist faktisch für Infanterie aus 2 Jahre herabgesetzt und damit sind auch die Kosten entsprechend vermindert, d. h. nicht mehr nenuenswerth höher als bisher.

Wenn Herr Horlacher aber die Last immer noch ungeheuer findet, welche die Wehrverfassuug, dieseunproduktivste aller Staats­zwecke" , wie er sie nennt, auferlegt, so frage ich jeden Wähler: Ist eine Einrichtung, welche uns diesen Sommer vor dem Einfall des Feindes, vor Raub, Mord und Brand, vor gänzlichem Ruin bewahrte, unproduktiv, zu deutsch nutzlos zu nennen? Von vasallenmäßiger Unterordnung unter Preußen kann doch keine Rede sein, wenn im Bundesrath das kleine Württemberg durch 4 Stim- men vertreten ist, das 13 mal größere Preußen aber bloß durch 17 Stimmen! Ed. Zahn.

G e ch i n g e n.

Auf den Artikel des Herrn Schultheiß Ziegler in Nr. 139, welcher so geringschätzend von denSieben . . . ." spricht und anstatt auf die Sache einzugehen" die Personen zu verdächtigen sucht, sind wir genöthigt, zur Abwehr noch ein Wort zu sagen.

Wir protestiren nicht gegen Recht und Ordnung; wenn wir je protestiren müssen, so geschieht dieß bloß gegen Gewalt und Unrecht, aber immer mit dem gehörigen Anstand und in gesetz­licher Form, es sind keine Balger unter uns, deßhalb will sich auch keiner mit Ihnen, Hr. Schultheiß, Herumbalgen.

Zur Beruhigung sei Ihnen nur gesagt, daß wir keinen Ar­

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