Sritc 6 Schwarzwald-Wacht

Montag, den 17. Oktober 193S

. !>

Eiizklöstcrlc, 16. Oktober. Das neue Vcr- waltungvbazts Firma Hebx, Ertzorb,

Sägewerk, ivurde jetzt in Benutzung gerwru- itze^i. Es jst ngch dem Entwurf non Architekt Rest-Neuenbürg erbaut uud hebt sich" jri sei­nem gefälligen Landhallsstil betont aus dem gesamten Werksgclänöe hcr.auF. Itzt S. Sty^k ivurde Raum für ein Gesolgschastshcim ge­schaffen.

Freude«, stodt, 16. Oktober. Wie alljährlich, so fanden sich auch dieses Jahr di« Mitglieder des Schivarzivaldvercrus in Allerheiligen vor dem Helüenehreumchl zur Totengedeukfeier zusammen. Die Gedenkrede hielt Oberlehrer Stark, Sindelfingen. Er betonte, daß daS Opfer und der Eiulatz der toten Lame roden des großen Krieges mit der Schaffung OroH- deutschlands seine cudaültjge Erfüllung in diesem Jahr fand. Das von der Kapelle ge­spielte Lied vom guten Kameraden galt den Heimgegangenen Gefallen«». Der Redner dankte dem Mann, der das große Werk er­reicht und vollendet hatte. Ihm galt das Treucgelöbnis und der Gruß des Sprechers, in den die Anivesendeu begeistert einstimmten.

Entringen, 16. Oktober. Es sind kaum zehn 9.aKx,e Her, daß in unserem früKeren ansehn­lichen Weinbaugelände kein einziger Wei»-- stock mehr anzutreffe» war. Aber mit den Jahren pflanzten ei»« Anzahl Weinberg- besitzer die alten verlassenen Weinberge mit neuen Neben an. Es ist gelungen, in diesem Jahr die verhältnismäßig stattliche Zahl von 100 Hektoliter Wein zu ernten. Das ist tu runder Summe ausgedrückt ein Wert vou IS 600 Mark.

Pforzheim, 17. Oktober. Sonntag abend wurde auf der Landstraße nach Breiten bei der Abzweigung nach Dürrn ein sZjähriger Bäckermeister von hier bewußtlos aufgefun­den. Sein Motorrad lag mit geplatztem Hin­terreifen im Straßengraben. Der Verun­glückte erlitt einen Bruch der Schädelbasis und schwebt in Lebensgefahr. — In der Brün­nenstraße iin Stadtteil Brötzingen drang gestern abend ein einschlägig vorbestrafter Einbrecher in «ine Wohnung und entwendet« 86 RM. Bargeld, Schmucksachen sowi« «in

Sparkassenbuch. Di« ihn überraschende Woh- nullgs,iph,ab,eriu Ledrohtze ex mik «iuem biovol- ver, Gäste einer nahe-, Wirtschaft schnitte» ihzn indessen Hie Flucht ab und nähme« ihn fest.

Pforzheim, IS. Oktober. Die Leiche -ex seist 11 Tagen in Eutingen vermißten Frau Anna Rail Wwe. Murd« ist Enzberg aus der E»z ge» lästdet. — In Stein trank eiy verheirateter ültczer Landwsrt in selbstmörderischer Absicht Salzsäure Im städtischen Krankenhaus erlag er Putzer furchtbare» Schmerzen den schweren inneren Verbrennungen.

Pforzheim, IS. Oktober. Bürgermeister Dr. Bezler, dem das' Wohlfahrtsamt und bas Rechtswese« der Stadt unterstand, erhielt die ehrenvolle Berufung als Oberbürgermeister

der Stadt Weinheim an der Bergstraße. — Wie v.er.tzsutet, Hat die Stadt Pforzheim Heu Gedanken erwogen, das Warenhaus Geschw. Knopf am Marktplatz anz»kaufen und zn einer Ntzarktzhalle Ujlnz»gestMen, Ei-ie end- gültigc Beschlußfassung dorstper ist indessen noch nicht erfolgt.

Stuttgart, 16. Oktober, Ejne nach Hunder­ten zählende Trauergefolgschaft geleitete den iy, 62. Lebensjahr verstorbene» MetzgeriM- stex Karl Roller auf dem Pragfrjedhos zu sei­ner Ruhestatt- Dex Verstorben« stammte aus Althengstett. — Auf dem Pragfrixdhof ivurde der im SS. Lebensjahr verstorbene Hn tja bri­sant Kaxl Fischer, unter großer Anteilnahme zu Grab« gebracht. Er mar von Wildbers gebürtig.

Ztsei tVzWs VeMnMM'e

Stuttgart, 16, Okjpber. Am Samstngvor- mjttäg lpurde in der Nenchlinstrnße ein sieben Jahre alter Knabe beim Ueber- schreiten der Fahrbahn bon e i n e m La st- krafjwagey angefahren. Er erlitt schwere Verletzungen, denen er während der Ueberführung ins Krankenhaus erlag. — An, Übend des gleichen Tages streß Heim Mineralbad Berg ein Kraftwagen gegen einen Straßenbahnzug der Linie l. Ein SS Jahxe alter Insasse des Kraftwagens erlitt dabei einen Schädelbruch und sonstige s chwere Verletzungen, Er starb während der Einlieferung in ein Kranken­haus. Ter Lenker des Kraftwagens, der 34 Iah*«- alte Lothar K e in n i tz, stand un­ter Alkoholeinfluß. Er ist in Hast genom­men worden,

Mdsr auk-sr MM

Tübingen, 16. Oktober. Ein sieben Jahre alter Junge lief in der Hechinger Straße, als er hinter einem Fuhrwerk über die Straße wollte, geradeswegs i» die Fahrbahn eines Personenautos hinein, Der Knabe wurde von dem dgherrassnden Kraft,

Landesausstellung lvr Lehrlingsarbeiten und Seielienitnüe

Reutljnge», 16. Oktober. I» diesem Jahr wurde vom LflndeSgswerbeamt in Stutt­gart die Lafldesausstellüng pon Lehplings» 'grheiten und Gesellenstücken dem Hand­werkskammerbezirk Reutlingen übertragen. Zu der Eröffnung am Sflinstagnachmjttag hatte» sich viele Gäste aus dem ganze» Lande in der Friedrich-List-Hqlle eingefun­den. Negierungsdirektor Menth unterstrich die Wichtigkeit einer soliden Ausbildung des iandwerkslehrlings. Landeshandwerksmeistcr

soll da-

ätz» er betonte, die Ausstellung von kündeu, inwieweit die Leistung der In aend jn den letzten Jahren fortgeschritten ist. Diese Ueberwachung des Leistungsstandes ist .. - ... -

ist unerläßlich, denn das Handwerk ist auö heute noch, trotz fortgeschrittener Technik, die Lehrwerkstätte der Industrie geblieben. Tie Glückwünsche der Stadt Reutlingen überbrachte Oberbürgermeister Dr.' Tederer. Ein Nundgang durch die reichhaltige Schau vermittelt Fachleuten wie Laien ein ein­prägsames Bild von dem heutigen Stand handwerklichen Könnens.

Die feierliche Lossprechung der bes de» Lehrabschlußprüfungen isn Herbst 1933 erfolgreich gewesenen gewerblichen und kauf» münnischen Lehrlinge im Bezirk der Jndu- strie. und-Handelskammer Reutlingen fand am Samstag statt. Der Präsident der In­dustrie, und Handelskammer, Fabrikant Carl Krimmel, konnte die Lossprechung von 319 Jungsacharbeitern und 117—Jungkauf- leuten bekanntgeben. Bei der Facharbei­terprüfung ist die Zahl der Prüflinge innerhalb eines Jahres nm SO Prozent gestiegen, was sich aus der Vermehrung der Lehrstellen erklärt. Während im Früh, jahr 9» Prozent der Prüflinge bestanden haben, waren es im Herbst 97 Prozent. Im praktischen Teil haben 93 Prozent der Prüf­linge die gestellten Mindestforderungen über­schritten. im Frühjahr waren es nur 84 Prozent. Zur Kaufmannsgehilfen­prüfung meldeten sich diesmal 117 Prüf­linge gegenüber 82 im Vorjahr. Die Zahl der Prüflinge aus der Industrie ist mit 52 Prozent doppelt so hoch als im Neichsdurch- ichnitt. Die Gesamtleistungen entsprechen m Durchschnitt.

wagen erfaßt und auf der Steile ge­tötet. — Im Vorort Lustnau fuhr ein achtjähriger Knabe mij seine,» Fahrrad gegen einen beladenen Dung» wagey, wurde Vom Nad geschleudert und von dem Wagen überfahre». Schwerverletzt mußte der Junge in ärztliche Behandlung geupmnie» werde».

Simses Möhchen vskWrmr

Mit brennender Kerze hei einer Tankstelle

Aich ach. Kr. Ravensburg, 16. Oktober. Als nachts ein Motorradfahrer an der Tankstelle des Gastwirts Gschoßmayn tan­ken wollte, kam die IS Jahre alte Tochter des Gastwirts mit einer brennenden Kerze aus die Straße. Tie Kleider des Mädchens singe» durch das flackernde Licht Feuer, Die Bedauernswerte warf sich zwar sofort zu Boden, um die Flammen z» er­sticken, doch geriet dadurch unglücklicher­weise auch noch ej« Strohhaufen in Brand. Als der hinzueilende Bater seine Tochter von dem brennenden Strohhausen befreit hatte, war sie am ganze« Körper schon derart verbrannt, daß sie kurz nach der Eiülieserung ins Krankenhaus starb.

Ser „sMge Serr GujsbeWrWn"

Tetjnang, 16, Oktober. Wegen falscher An­schuldigung und Betrugs hatte sich ein 24jüh. riger Mann aus Oesterreich Vox dem Amts­gericht zu verantworten. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Angeklagte hat sich in Unterteuripgen als Sphn eines stein­reichen Gutsbesitzers ausgespielt, Eines Tages erstattete er heim Gendarrneriebeamten A n - zeige, ein Bekannter habe ihm 260 NM. ge. stöhlen. Tags darauf bat er den Beamten, vorerst nichts zu unternehmen. Jn der Zwi­schenzeit habe der gleiche Bekannte ihm auch die goldene Uhr entwendet. Er lasse nun­mehr bo» seinem Vater 500 NM, kommen, mit denen er den Dieb in die Falle locken wolle. Jn einer Wirtschaft spielte er den rei­chen Mann; er lud alle Gäste zum Essen und Trinken ein und jeder konnte rauchen, soviel er wollte. Als es ans Bezahlen der Zeche von 33,80 RM. ging, erklärte der Bursche dreist, morgen komme sein Vater und be­gleiche alles. Es stellte sich heraus, daß die Anzeige beim Gendarmeriebeamten völlig grundlos war und daß der Betrüger bei dem Zechgelage nur 2 NM. in der Tasche hatte. Bezeichnend für seinen Größenwahn war.

/

/

LIngcr, b«bt Nr-

8Wps »ueb nickt Lktyc« soll kcHelfe bleiben Lei »e«n »sollen pseisnussebreibea, öl« rbinptsgrposl gebracht, He», Na habt ibe «Weh Kclpcbt,

-tts Ihr börtel, viertel 8edöne«, prpktisckes uvck ^«gcfiekwes diso k>,hej gevlnnen kennt krsucb Naruin ans Werk deren! LonNtiog, Leebeneebt enN ka«t, L-ne» kein äpperat,

LullbaN. Notlsekub, lennlsepiele, Lasetrutzeli onN Lücke- viele,

^ puppen, «Ile brav INuma «egen, Wckstülile, INolle» Lennvazen . . « ' Lier-e Pipge unü noek riete IViiiKeu eueb ots »rdöne Xtele. Herum !«IIt ikr reeck kczinoeo, Vak reckt viele «ee »evlnneo.

daß er an sich selbst Briefe geschrieben hat, in denen er sich selbst als „Gnädiger Herr Gutsbesitzerssohn' titulierte und eine Ueber- weisiiua von 6000 RM. von der Staats­bank (!) Friedrjchshafen ankündigte. Das Ge- richt pernrteilte den Hochstapler zu zwei Monaten Gefängnis.

/-e/sks jVao/ii'LoKkerr ,

Wie bas Ungarische Telegrafeubiiro meldet, kam es am Sy«,,jag i» Preßburg zu blutige» Ansschreitmige» vor her Franziskaner Kirche. Zum Schlich -er Fcstmeffe sauge« biss Ungar», ose Licht die Kirche füllte« ««d auch noch vor bep Kirche in großer Zahl staube», die un­garische Nationalhymne. Darauf entwickelte sich vor der Kirche ein Handgemenge zwischen der tschechische» Polizei und den Demonstran» ten, -ei dem zahlreiche Ungarn verletzt wür­be», darunter 11 schwer und drei lebeusgesähr- lich.

*

Der Neuyorker Berichterstatter des „Paris Midi" meldet, im Zusammenhang mit den geplanten amerikanischen Nüstungsmastnah» me» spreche man bereits von der Schaffung einer amerikanische« Kriegsflotte im Atlanti­schen Ozean, die der im Stillen Ozean gleichen solle.

^Vürtlvmbors O. m. k. ü. — OvsamUsitunz: 6. LosZuer. LtuttßLrt, l'UeäriolislralLö 18 .

Verlazstlsitsr uuö versntv. Lelrriktseiter kür äen Oeskwt- 6er 8ekvar2i>vLlä-WLcüt einselilisüUed ^.o26l§ootLiI krieöriolr ÜLv« Leisels. 0»lv.

VßrlLZr Lelzvarr^allj Q.m.k.ü. ÖLlv. Üo'tütious 6 rue!c:

Oelselilüger selss ßuek6ruckeryi.

O. VI. 38 : 3720 . 2 ur 2 sit ist kreisNstv k^r. < zültix.

Amtliche Vekanntmachungen.

Grillidung einks Wasser- und Meliverbands in SiWozheim

Der Herr Württ. Wirtschastsminister — Abteilung für Land­wirtschaft — hat mit Erlaß vom 8. 10. 1936, Nr. K. 6284 dem Antrag des Kulturbauamts Stuttgarts das Verfahren zur Grün­dung eines Wasser- und Bodenverbands in Simmozheim ein­zuleiten, entsprochen. Der Plan des Kulturbqpamts sieht die Dränung in folgenden Gewänden vor:

„Löfchbrünnen, Beim Brückle, Steingrube und Unter- lauern" der Markung Simmozheim.

Tie Anhörungsverhandlung findet am Dienstag, den 1. November 1938, nachmittags 15 Uhr auf dem Rathaus in Simmozheim statt.

Die beteiligten Mitglieder (Eigentümer von Grundstücken »sw.) werden hiezu geladen. Als dem Gründungsvorhaben zu­stimmend gilt, wer zur Verhandlung nicht erscheint oder in der Verhandlung keine Erklärung abgibt. Mit der Anhörung ver­bunden ist die Bestellung der Verbandsorgane; diese werden ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder bestellt.

Die Ausdehnung des Verbands auf den im Mitgliederver­zeichnis aufgeführten Personenkreis ist vom Herrn Württ. Wirt­schaftsminister — Abteilung für Landwirtschaft — vorläufig gut­geheißen worden.

Der Plan, das Mitgliederverzeichnis und die Satzung find voy heute ab zu jedermanns Einsicht auf dem Rathaus in Sim- mozheim während der üblichen Kanzleistunden aufgelegt.

Calw, den 15. Oktober 1938.

Der La«drat:

I. A.r Haa rnmey er, Regierungsasiesior._

Gut erhaltener

Lieferwagen

ssnv z/is

Motor überholt, >ü»ftiO zu verkaufen.

Näheres in der Geschäftsstelle ds. Blatte».

Auskunft Im frtteurgescbStt

Ockermntl

Jüngere», ehrliches, braves

Mädchen

In kleineren Haushalt gesucht. Gute Behandlung bei Familien­anschluß zugefichert. Es ist Gelegen­heit geboten, sich auch im Lebens­mittelgeschäft zu betätigen.

Stuttgart-Degerloch,

Hosfeldstraße IO

Milchfchweine

verkauft

Althengstett.

Lporiskisten- § 2 N iE o > Ontepsuirkung 42 »Iskrvnl üg. SvNNLioel'L Sülm. !. El. Nss.vöksr.tj!.-1 LWHgSl'l- kl. sr/Mt>3L^M5ttqiss r.!L.!

ck>» u-a-MS n-ol »om LLclk«-, «i«n»o komm« /k- ^NA«boI

llu-eii pn» -u -i-mjeytAen, H« <»» «» «N» p»>«!0n»cz<«

i»al. L,'« I«oi»m«p «t«- iilN-»- I»«n i, - tii, Ll«,- <ü- <ti«-ci> et», ,,Lbt>i»'' M «Ke

„Kestroarriioaick- acht"

ein. Bestellungen nehmen entgegen

Schüttle L Burkhardt Oberkollwangen

Tel. Neuweiler 26

Demnächst treffen mehrere

Waggons

iS» Willi Hell rem llelWMtt

m olle Welt llest ünMiiL lliit!

olorräüer

^^ 6 kr. ^klämsisr (isiskon 308 )

Versteigerung im Lokal

am Mittwoch, IS. Skt. vorm. 10 Uh«

1 Nähmaschine. - Korbsessel, S Kinderpulte, 1 Korbbank mit Tisch. 1 Schr-ibttfchsefsel. 1 Bettlade, S BettrSste gut erhalten, IMnderbettlade, 1 Gasheizkörper, S Puppenwagen, verschiedene

Bilder

Auskunft erteilt

Fritz H-nnefyrth, Schulstraße 1

Versteigerer für Kr. Calw

Patentmatratzen, Patentröste, Teberbettrvste ist alles dasselbe und innerhalb 2 Tagen zu je­de« Brttlade paffend lieferbar. Besuchen Eie mich bei Bedarf von eisernen Bettstellen, Woll- matratze», Kapokmatratzen, Chaiselongues, Sofa«, Sessel, Tapeten u. ä. Sie finden immer einen Lagervorräte

Fritz Hennefarlh

Wcrkstätte und Reparatur für Patentmatratzen.

Annahme von Ehestandsdarlehen und Kinderbeihilfeschelnen.

9n 6 Tagen

verschwindet Ihr Hühner­auge und Hornhaut durch »Uria".Fl.70^. Zu haben:

Alte Apotheke.

Kleiner, gebrauchter

Stehpult

z» kaufe» gssucht.

Angebote an die Geschäfts­stelle des Blattes erbeten.

Fleißiges,

Wer kommt im Laufe des Monats mit Lastwagen durch Bad Liebenzell nach Mosbach i. B. u. wieder leer zurück?

Näheres bei der Geschäfts­stelle ds. Bl.

Mädchen

das schon gedient hat und «vtl. zu Hause schlasen könnte, fucht Stellung.

Zu erfragen auf der Geschäfts­stelle ds. Blattes. '