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Krem.

welche sich bei der » Zeitschriften noch >ir, dieß binnen die- ilhrcr des Benins, ^n n, anzuzeigen.

Der Ausschuß, ihjahr empfehle ich

uckskin,

sirniaudcn sehr bil. und Tricot, auih

le r im Trauben.

»räumen larthiehalb- ^

kriina ä 18kr.

schweizer.

rkaite '

in Stuttgart !

soffen für Früh- ct, soeben bei mir ' ch solche zu ge-

W. Heiler. >

landen

d Orleans, tücher, sei- Fonlards. arbige Ta- schr billigen

ch iv e i z e r.

m eilt

ment !

» TIIin.

wieder in gu- aigetroffcn und Quantitäten zu egeben.

Schall.

ms.

ln Nr. 25 u. 26

Großmamch'chc

. M., r,

n öffentlichen

!s Weber.

such.

>en nimmt in Kömpf.

Frühjahrs-Damen-Jacken und Paletots

in schwarz und farbig,

find in neuer und reicher Auswahl eingetrossin und empfehle solche zu geneigter Ansicht

Carl Ziegler, Teinacherstraße.

Ausivahlsend-nigcn von Umwürfen, Sammt-Paletots und dergleichen werden gerne und in kürzester Zeit besorgt.

Theater in

In der Turnhalle

«'«I» «S.

Deborah,

oder:

Christ nnd Jüdin

Volks-Schauspiel in 4 Acten, von Doctor M o s c n t h s l.

Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst ein V. Diretror.

Amerikanische Coupons

pro 1 Mai

werden eingelöst von

Emil (Vcorgii.

Aufträge auf in al­

len Sorten, sowohl in S a a r st ü ck- und G r u b e u k o h l c n, als in Ruhrkoh- len für Schmiede und Schlosser, werden von mir prompt und zu billigsten Preisen ausgeführt.

C. W. H e i l e r.

Empfehlung.

Zu Confirmationsgeschenken empfiehlt eine schöne Auswahl Damen-, Kinder- und Geld­täschchen Frau Köhler

im Zwinger.

Eine große eiserne

Gcli>-K»ffe

mit kommodeförmigem hölzernem Gehäuse ver­kauft wegen Anschaffung eures Kassenschrankes billig

-ideinr. Hutten.

Empfehlung

Auf die alte rühmlich bekannte Lutz'sche Kunst- und Naturbleicht in Weilderstadt übernehme ich auch Heuer wieder Bleichwaaren zu* Beförderung. Insbesondere werden auf dieser Anstalt auch leinen* jGarne zu Lederleiue unds Bettzeug rc. re. schönstens und billig gebleicht. Zu zahlreichem Zuspruch empfiehlt sich Calw, 20. März 1 870.

Chr. Nagel, Badgasse. _

Stammheim.

Zur Eröffnung meiner Schildwirthschast

^ lade ich alle meine werthen Freunde und Bekannte aus nächsten A F re i t ag, den 25. d. M.,

einer

Metzelfuppe

und 'einen Getränken höflich ein.

1 .1 8«>»n»llüt zur Krone

Calw.

Landwirthschaftlicher Vezrrksvcrcin.

Am Donnerstag, den 24. d. M., Abends 7 Uhr, wird der Pomologe Boßeler ans Stuttgart im Gasthof zum Badischen Hof dahier, und am darauffolgenden Tage, als am Feiertage Ma­riä Verkündigung, in Stä in mjh ei m in einem noch zu bestimmenden Lo­kale Vorträge über Obstbauinzucht halten. Mit dem letzteren wird er auch praktische Demonstrationen verbinden. Hiezu wird Jedermann, der für die Obstbaumzucht Jnke-esse hat, freundlich eingeladen. Ins­besondere ist zu wünschen, daß die Gemcindebanmwärler sich zahlreich einsinden.

Den 17. März 1870.

Be.einsvo-stand: Sekretär

Thym. E. Horlachcr.

Ciu Schnetdergeseffe

kann sogleich bei mir eintreten.

Auch nehme ich einen jungen Menschen unter annehmbaren Bedingungen in die Lehre auf.

Chr. Widman n, Schneider.

Amme-Gesuch.

Eine gesunde kräftige Aue nie wird ge­sucht von^ Louise Linkcnhcil,

Hebamme.

Schmieh.

6VV-7V« fl. Pfleggeld

hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich ausz»-

leihen_jung Mich. Neu tschler.

Meinung

Berncck,

OA. Nagold.

Hopfen-, Kartoffeln- und Zrüchte- verkanf.

Auf hiesigem Hofgut werden F r e i,t a g, den 25. März, Nachmittags 1 Uhr, dein öffentlichen Verkauf ausgesetzt:

73/4 Ctr. sehr schöner^ 1869er und 11 Ctr. ditto 1867er Hopfen,

250 Sri. meist Zwiebel-Kartoffeln,

120 Sri. Winterroggcn und 170 Sri. theils Früh-, theils Späthaber, wozu Kanfstiebhaber eingeladeu werde».

Theater

Ein Recensent, zumal ein Theatcrkritiker, hat nicht eben das an­genehmste Amt. Wie häufig verletzt er, da d e eigenste Lebeuscssenz des Künstlers der Beifall dcS Pubirums ist, schon durch das rück­haltlose Aussprechen seines, freilich immer nur subjccttv wahren, Ur- theils gerade bei Denjenigen, welchen er durch frcimuthige Aeußerung jführung beginnt.

seiner Meinung einen Dienst zu thm, glaubte. In dieser Verle­genheit befinden wir uns dießmal. Noch unter dem frischen Eindruck, den wir Freitag, den 18. d., von derPerle von Savoyen" und'Sonn- tag, den 20. d. vonFaust's Zauberkäppchcn" mit. nach Hause genom­men haben, würden wir uns selbst den Genuß verderben, wenn wir durch nergelndc Ausstellungen das Gesammtbild, wie cs beide Male sich so harmonisch vor unfern Augen entfaltet Hst, entstellen wollten. Ab­sichtlich verzichten wir für heute darauf, einzelne Rollen als besonders gelungen heroorzuheben, um keinen der Darsteller zu der falschen Mei­nung zu verführen, als wollten wir ihn geflissentlich zurncksetzen. Die Thränen der Rührung bei einem Theil der Zuschauer am Frei­tag, die Lachlhränen am Sonulag sind ein werthvolleres Zeugniß für die Künstler als das des, wenn auch noch so w irmblütigen Recenseu- ten. Umsomehr ist es unsere Pflicht, es öffentlich zu rügen, daß ein Theil des Publikums, und darunter vollends Leute, welche zu den gesitteten gehören, den Unfug ni l t unterlassen können, durch unsin­niges Poltern und Stampfen ein früheres Aufziehen des Vorhangs Zu erzwingen. Hoffentlich genügt diese öffentliche Mahnung, um den Uebelstand insküustige abgestelll zu sehen. Dazu dürfte wesentlich der Umstand beitragen, daß fortan jedesaml präcrS8Uhrdie Auf- Endlich müssen wir das Publikum im Interesse