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Gelder fparniß

durch Bfen- und Herdheyung mik Steinkohlen, Toaks, Tors

statt mit Euchen-, Tannen-, Birkenholz.

Berechnet von Albert, Hauptm. a. D. Preis im Ganzen 24 kr. Einzeln die Ta-! bellen Einer Holzart oder des Torfes je 8 kr.; der Text hiezu 4 kr. Bei Francs-Einsendung des Betrags und 1 tr. für je 1 Ex. in Mar-! kcn, folgt Frankoznsendnng unter Kreuzband. !

Textinhirlt. Bcrcchnnngsart der! Geldersparniß, Brennstoffverbranchsnienge bei ^ gegebener Rostgröß-, Zimmerheizkosten,' des!! Klafters nach dem Metermaß u. s. w.

Stuttgart. Verlag von E. Rupfer. ,, Diese «Lchrift, welche im Bücherschränke n nicht fehlen sollte, ist durch jede Buchhandlung und Buchbinderei zu beziehen.

Vorrüthig in der Buchhandlung von

E. Gcorgii in Calw. ^

Altona. Hi8.

1869. 1867. 1869.

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Calw.

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Friedrich Beißer, Steinhauer, im Hause des Herrn Uhrmachers Beißer.

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D Verlag von Albert Koch inStuttgart. 3

A Müller, I. M>, Zeugnisse von Christo m

V als von dem, der da ist der Weg zum M A Himmel, die Wahrheit und bas Leben I

^aus Gott, oderNeues Predigtbuch" H

Küber den 2. Jahrgang der sonn-M Atäglichen Evangelien m Wnrttem-D I berg. Brosch. 2 fl. 24 kr., in Halb- D U frzbd. geb. 3 fl. D

A Das evang. Sonn tagsblattA ^ schreibt hierüber n. A.:Wir haben alle H M Ursache, uns über die Herausgabe dieses R A Predigt uchs zu freuen. Enthält,es doch H Kvon Anfang bis z» Ende ein lebendiges ^ Ä Zeuguiß von der Kraft und Gnade, deren sz - " der Prediger selbst froh geworden ist, und D die er nun auö einer langjährigen reichen D A Erfahrung heraus mit einer jugendlichen A Frische und Munterkeit auprcisr, die einen D aufs Wohlthuendste anmuthet."

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Emil Georgii's Buchhandlung.

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Tagesneuigkeiten. scllschaft gegenwärtig heimgesucht sei. Der h. Vater freut sich ferner

^Karlsruhe, 4. Dez. Die Erste Kammer nahm mit allen gegen des Eifers, mit dem die Bischöfe aus allen Thcilen der Erde seinem 6 Ltimmeu das Gesetz über Einführung der obligatorischen Civilehe! Rufe gefolgt Wien und stellt den versammelten Kirchenfürsteu das Bei- und der bürgerlichen Standcsbeamtung nach den Eommifsivnsaulrägen l spiel der Apostel, wie sie dem Heiland in inniger Einigkeit nachfolg- mit nur geringfügigen formellen Abänderungen an der auS der Ab-! ten, zur Nachahmung auf. Wohl werde es auch >m Emwilium, ob­

haben sowohl v. Feder als v. Schubert aus Rücksicht auf ihr Alter und aus anderen Gründen die ihnen angeborenen Ministervortefeuilleö abgelehnt.

Berlin, 5. Tez. Die jetzt festgcstellten Kriegskosten für 18(7i bis ult. September betragen 150,884,231 Thlr.; davon fallen auf die Militärverwaltung 81,750,000 Thlr., 729,096 Thlr. auf ge­heime Ausgaben für militärisch politische Zwecke.

Italien. Die Eröffnung des Eoncils hat am 8. Dez. unter ungeheurem Menschengedränge staitgefnudeü. Der Papst schritt den versammelten Bischöfen, circa 700 au der Zahl, voras zum Sitzungs­saale im Vaticau, dessen Trübüneu von Fürsten, Gesandten und an­deren Notabilitäteu besetzt waren. DasG. di Roma" veröffent­licht die vom h. Bater am 2. d. M.in allgemeiner Congregation vor der ersten Sitzung des Eonciliums au die zu demselben nach Rom gekommenen Bischöfe der katholischen Welt" gerichtete Ansprache. In derselben machte der h. Vater zunächst auf die Wichtigkeit der vorlie-

fagte:Ihr seid mir geblieben in meinen Prüfungen;" ebenso wolle man der beredten Wo tc des Herrn gedenken,derjenige, welcher nicht für mich ist, ist gegen mich" und mit unerschütterlichem Glauben und Festigkeit dem Heiland einträchtig folgen. Allan habe ja gegen viel­fache erbitterte Feinde seil lange zu kämpfen und müsse darum von den geistlichen Waffen Gebrauch machen. Auf Gott vertrauend werde man siegen und für sich, sowie für die Verirrten das Heil ^erzielen. Dazu aber sei erforderlich, daß Alles ein Herz und eine Seele in Christo sei. Schließlich segnet der h. Vater die Versammlung, auf daß ihre Leibes- wie ihre Geisteskraft zur Vollbringung des großen Werke» ausreichcn m:ge. Nom, 8. Dez. D'.e Eröffnungs-Fei­erlichkeit des Eoncils dauerte von 9 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nach­mittags. Die Kaiserin von Oesterreich wohnte demselben bei.

Türkei. Konftant inop cl, 8.Dez. Ein hier soeben eingetroffene« Tel. meldet die Zustimmung deö Khedive zu den Bedingungen des Ultima­tums. Der Khedive wird selbst nach Konstantinopel kommen und dem

genden Aufgabe aufmerksam, es handle sich um Auffindung von Mit-1 Sultan die Versicherung seiner Ergebenheit und Zustimmung zu den

teln gegen die vieleuUebel, von denen die christliche und weltliche Ge-! Hauptpunkten des Ultimatums überbringen. z(St,A.)

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Redigirt, gedrucki m-L verleg von A. Ocli'Llügcr. (Hiezu Nro. 24 des UntcrhaltungSblattS.)