ne Gefahr ft- (Schw.M.)

fanden 14 >e Vorstellung are erscheinen a Renan, der tritt. Renan d für die Re- Nachdruck be- rium ein gro- h gewordener ilich 316,000 latten Läufen, 15,190 Wall- ketbootGene­in der Nacht asammengesto- n oder Leuten wen find er- der sich auf deur Ferrari Belgien und Grab. Die rammen und

an tritt wie- er atlantischen oelche früher-- re Wort) kv- e Wort) be- >erdm besau­te politischen . Die Ein- ! fortwährend

sversuch von

m Vereinig­et 8,103 fl. X)3 fl. 5 kr. ) fl. 19 kr. riger als im rs Auge, so rrcil, getrock- >aaren, wäh- ld Liqueuren, rie Abnahme und Hopfen 'St.A.)

aus New- t. George einiger Zeit die Straßen leute, welche holten den > sich versah, einer Baar- ^ehharmonika mit, möchte Nähe, dachte nur einen ehrere Leute, ieranS, daß

ht aber da, i bekanntlich lonika's.

8eilage.)

D»S Laiwer Wochen­blatt erscheintwöchent- ich dreimal, nämlich Dienstag, Donnerstag n. Samstag. Abonne- menlSpreis balbjähr!. , Ist., durch die Post be­zogen im Bezirk 1 fl. 8 kr., sonst in ganz Württemberg tfl.lbkr.

Calwer

Amis- und InlelligenMatt für den Pezirk.

Für Calw adonnir ^ manbeidcrRedaktion auswärts bei den Bo- ten oder dem nächst- V gelegenen Postamt. Die Einrückungsge­bühr beträgt 2 kr. fiir die dreispaltige Zeile oder deren Raum.

Nro. 37.

Donnerstaz, den 20. Mai.

1889.

Amtliche Dek anntmachungen.

Calw.

Vorladung zur Schuldenliquidation.

In der Gantsache des Johann Georg Günther, Bauern in Neuweiler, wird die Schuldenliquidation am

Donnerstag, den 1. Juli 1869, Vormittags 8 Uhr,

auf dem Rathhause in Neuweiler vorge­nommen werden, wozu die Gläubiger hie­durch vorgeladen werden, um entweder in Person, oder durch gehörig Bevollmäch­tigte, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, durch schriftliche Recesse ihre Forderungen und Vorzugsrechte geltend zu machen und die Beweismittel dafür, so-! weit ihnen solche zu Gebot stehen, vorzu­legen.

Diejenigen Gläubiger mit Ausnahme nur der Unterpsandsgläubiger welche weder in der Tagfahrt noch vor derselben ihre Forderungen und Vorzugsrechte an­melden, sind mit denselben kraft Gesetzes von der Masse ausgeschlossen. Auch haben solche Gläubiger, welche durch unterlassene Vorlegung ihrer Beweismittel, und die Un­terpfandsgläubiger, welche durch unterlas­sene Liquidation eine weitere Verhandlung verursachen, die Kosten derselben zu tragen.

Die bei der Tagfahrt nicht erscheinen­den Gläubiger sind an die von den erschie­nenen Gläubigern gefaßten Beschlüsse be­züglich der Erhebung von Einwendungen gegen den Güterpfleger und Gantanwalt, der Wahl und Bevollmächtigung des Gläu­biger-Ausschusses, sowie, unbeschadet der Bestimmungen des Art. 27 des Ex.-Ges. vom 13. Nov. 1855, bezüglich der Ver­waltung und Veräußerung der Masse und der etwaigen Activprozesse gebunden. Auch werden sie bei Borg- und Nachlaß-Verglei­chen als der Mehrheit der Gläubiger ihrer Kategorie beitretend angenommen.

Das Ergebniß des Liegenschaftsverkaufs, welcher am

Mittwoch, den 30. Juni 1869, Vormittags 9 Uhr, ,

auf dem Rathhause in Neuweiler vorge­nommen werden wird, wird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläu­bigern eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren Unterpfändern nicht hinreicht. Den übrigen Gläubigern läuft die gesetzliche fünfzehntägige Frist zur Beibringung eines

bessern Käufers vom Tage der Liquidatiou an.

Als besserer Käufer wird nur Derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres An­bot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist.

Calw, den 7. Mai 1869.

K. Oberamts-Gericht.

Hartmeyer.

Revier Schonbronn.

o t i - B e r k a u f

am Freitag und Samstag, den 21. und 22. dieß, Scheid­holz aus dem Staats­wald Buhler, weiß- tannen Holz:

60 Klafter Schei­ter, 30 Klafter Prügel, 3800 Wellen und Abfallholz.

Zusammenkunft an beiden Tagen um 9 Uhr aus hem Buhlerstich.

Wildberg, 14. Mai 1869.

K. Forstamt. ^Niethammer.

Revier Stammheim.

Scheidholz-, insbesondere Nadel- reis-Verkauf.

Am Freitag, den 21. d.M., werden indenStaats- waldungen Lerchen- häule, Wasserbrunn, Beckenegart, Gtrber- häule und Weilerstich 7 Klftr. Nadelholzscheiter und Prügel, 25 buchene,

925 Nadelholzwellen und 67 Haufen unausgeprügeltes Nadelreis versteigert werden.

Zusammenkunft Vormittags 10 Uhr am Staatswald Weilerstich, da, wo das Gült- linger-Gechinger Sträßchen in die Calw- Herrenberger Poststraße einmündet. Stammheim, 15. Mai 1869.

K. Revieramt.

Weinl and.

M'k

Calw.

Nndelholzstangen- und Reisach- Berkauf.

Samstag, den 22. Mai, werden in den Stadtwaldungen Eichhalde, Stahläcker, Zigeunerberg und am Teuchel­weg im Aufstreich verkauft:

2475 Nadelholzstängl. bis 10' l.,,

2000 1115',,

1520 1620' unter 4"

217 2125',,/ stark,

146 2630' l

ZI _ZH/ »

30Nadelho'lzstang. 3140',

8 4150',, 47" stark;

38 birk. Stangen bis 40' s ferner:

eine Parthie unaufbereitetes Nadelrei- sach.

Zusammenkunft Morgens 8 Uhr beim Sommenhardter Wegzeiger am Eichelacker. Den 19. Mai 1869.

Gemeinderath.

Calw.

Steuerzahlung betr.

Da an der laufenden Steuerschuldigkeit vom 1. Juli 1868/69 bereits s/g verfallen sind, und von vielen Steuerpflichtigen kaum die Hälfte, von Manchen noch nichts bezahlt ist, so ergeht an die Restanten die ernstliche Aufforderung, im Laufe dieses Monats den verfallenen Betrag zu entrichten, widrigen­falls die gesetzlichen Zwangsmaßregeln ein­geleitet werden.

Durch die verspäteten Steuerzahlungen entstehen die größten Nachtheile für die Stadtpflege und die Steuer-Contribuenten selbst, da die Stadtpflegs, um die Steuer­schuldigkeiten zur Amtspflege abliefern und ihre laufenden Verbindlichkeiten bestreiten zu können, Grundstocks-Mittel angreifen muß, wodurch Verluste am Vermögens-Ertrag entstehen, die nur durch vermehrte Umlagen gedeckt werden können, was die Folge hat, daß diejenigen, welche die Steuern regel­mäßig bezahlen, gegenüber von den Säu­migen in Nachtheile kommen, insofern sie die durch diese entstandenen Ausfälle mit zu decken haben.

Calw, am 19. Mai 1869. Stadtschultheißenamt.

Schuldt.

Calmbach.

Holz-Verkaus.

Am Samst a g, den 29. d. M., Vormittags 10 Uhr, verkauft die hiesige Gemeinde 111 Klafter buchenes Abholz,

3 eichenes

44 tannene Scheiter,

195 tannenes Abholz,

92 buchene Reisprügel,

85 tannene Reisprügel.

Den 18. Mai 1869.

Schultheiß Hosch.