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iltenstaig. ^

-Verkauf.

e wrrden Heu und Oehmd n Platz mit dem usgesetzt, daß jede« sseu werden kann, interwaide u s. w. gegeben.

1. Februar,

1 Uhr,

i brauner Wallach, rsrei, zu jedem Ge- ältere zum Zug e braune Stute verkauft.

38.

iltung.

L» ging arnSonn- sj tag Abend vom ^ BierwirthHerr-- Hause bis in de« ne Achat Dose, eingefaßt. Der ider wird gebeten, mung bei der Ex-

nes.

l8. dieß ging »on ein schwarz und > und ein deßglei- sren; der redliche lm Hause 172 ge-

Hlittchen,

pännigen

litten

iömpf, Wagner.

lttf.

ru der Stuttgar- Klce angcblümt, rn an der Stamm- l angeblümt, setze us und kann je- mir abgeschlossen

§ chlatter er.

Bauholz

Schuh nach auf

>ener

antel

rkaufen. Nähere

ler Heldmaier 'schoss-

Lebensversicherungsbank s. D. in Gotha.

Die Geschäfts-Ergebnisse dieser Anstalt im Jahre 1867 wäre» sehr günstiger Art. Durch einen reichen Zugang an neuen Versicherungen (2379 Pers. mit 5,052,700 Thlr.), welcher nächst dem Jahre 1865 größer war als in irgend einem anderen Jahre, ist die Zahl der Versicherten auf 31,000 Pers.,

die Versicherungssumme auf 56,400,000 Thlr.,

der Bankfonds auf 14,600,000 Thlr.

gestiegen.

Bei einer Jahreseinnahine von 2,600,000 Thlr. waren nur 1,140,000 Thlr. für 650 gestorbene Versicherte zu vergüten, welcher Betrag wesentlich hinter der rechnungsmäßigen Erwartung zurücksteht und den Versicherten eine abermalige hohe Dividendein Aussicht stellt. In diesem und den nächsten 4 Jahren werden über

Iwei und eine halbe Million Ehalcr vorhandene reine U eher schlisse an die Versicherten verthcilt, was für das Jahr 1868 eine Dividende von 36 Prozent, und für das Jahr 1869 eine solche von 39 Proz. ergibt. Versicherungen werden vermittelt durch

Emil Georg ii in Calw.

Jakob Ha ist in Freudenftadt. Apotheker Oeffinger in Nagold.

Stammheim.

Wohnung zu vermiethen.

Unterzeichneter hat in seinem in der Mitte des Orts bei der Kirche befindlichen Hause aus den 1. April, nach Umständen auch früher, eine gesunde trockene Woh­nung zu vermiethen, im 2 Stock, enthal­tend I geräumige Wohnstube mit 2 Neben­zimmern, großer Heller.Küche, Holz-Remise eigenem Abtritt. Keller-Antheil Auf Ver­langen kann noch weiterer Gelaß abgege- ben werden. Liebhaber werden eingeladen, das Logis einzusehen, und bis zum 15. Februar ihre Offerte zu machen.

Den 25. Januar 1868.

Friedrich Scheumann, vormal. Amtsnotar.

Verloren

ging am Samstag Mittag ein scbwarzer Sckleier. Der Finder wird gebeten, sol chen gegen Erkenntlichkeit bei der Exped. d Dl. abzugeben.

Verkauf.

Ich habe einen schwarzen halbjährigenHalbhund und ein Paar mit Eisen beschla gene Leitern, 1 t Schuh lang, zu Steinleitern tauglich, zu verkaufen.

Hirschwirth Kling in Althcngstett. '

FürHusten-, Brust- LHalsleidende!

Island. Moos Pasten, per Schachtel 18 kr.

in Calw in beiden Apotheken.

4600 Stängchen zu

Garten-Zäunen

sind auf dem Brühl feil.

Calw

Fahrniß -- Versteigerung.

Aus der Verlassenschaft deS ^ kürzlich verstorbenen Schreiner Pehl wird heute, ienstag, den 28 Januar, v»n Mittags 1 Uhr an, in dessen Behausung gegen gleich baa re Be­zahlung im Ausstreich verkauft:

1 goldene Taschenuhr, 1 silberne ditto, und eine von Messing, dessen sämmt- liche Kleider und der vorhandene Schrei­nerhandwerkzeug,

wozu Liebhaber eingeladen werden.

Stelne-Vkrfauf.

" 12 Stück steinerne Pfosten zum Einzäu-

neu, 6 Lochsteir.e und 2 hölzerne Tröge verkauft Gemeindepfleger Werk

in Hirsau.

Beim Schiffwirth Hi Iler ist

Hefe

lzu hab-n, das Pjuud zu 6 kr.

j 100 fl. Pfleggcld

hat gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen Gemeindepfikger Weil in Hirsau.

Gesucht wird bis Lichtmeß eine iüchtige solide

M a gd,

die auch mit Vieh »mzugehm weiß; Nähe­res sagt die Exped d. Bl.

3VO Gulden

^ werden gegen nahezu doppelte Versicherung und Bürgschaft aufzunehmen gesucht; von i wem? ist hei der Exped. d. Bl. zu erfragen.

Kaunnerbcricht

Stuttgart, 20. Jan. (56. Sitzung der Kammer d. Abgeordn.) Am Ministertische die Minister v. Golther, v. Varnbiilcr, v. Geßler mit Reg.-Rath Rüdinge r, v. Wagner mit Oberstl. v. Sukow. Die Abz. Dnvernoy, v. Mehring, Steinbuch, Kausler und Geigle haben in der letzten Sitzung am Schluß der allgemeinen Debatte erklärt, daß sie ans das Gesetz nur in der Voraussetzung eingehen, Laß noch weitere Erleichterungen im Laufe der Berathnnge» rintreten können und daß sie sich freie Entschließung für die Endab- stimimmg Vorbehalten. Tagesordnung: Kriegsdienstgesetz. Artikel- weise Berathung. Fetzer hat ein ganz neues Kriegsdienstgesetz ans- gearbcitet, weil die Minorität die Unterlassungssünde begangen, für den Fall der Annahme ihres Antrags auf Verwerfung des Gesetzes keinen andern Entwurf parat gehalten zu haben. Die Kammer be­schließt den Druck. Art. I. des Entwurfes lautet: Jeder Willttem- berger ist kriegsdienstpflichtig und kann sich in Ausübung dieser P icht nicht vertreten lassen. Die Prinzen des Königlichen Hauses sind von der Kriegsdienstpflicht ausgenommen. Die Kommission will den Ab­satz 2 wcglasscn. Minister v. Geßler spricht sich gegen die W g- lassimg aus. Mvhl stellt Len Antrag auf Beibehaltung der Stell­vertretung: wenn man die Ausnahme durch Loosziehmig cintrctcn lasse, so müsse man auch die Stellvertretung zulasten, sonst bekomme man bei 2jähriger Präsenz nur eine vergrößerte Auswanderung; ebenso sind v. Gnltlmgen und Andere für Beibehaltung der Stellvertretung, weil die allgemeine Wehrpflicht im Entwurf doch illusorisch ge­macht sei. Berichterstatter Zeller: Er hätte cs nie für möglich gehalten, daß sich nock eine Stimme für die Stellvertretung erheben

, würde, nachdem die Allgemeinheit der Wehrpflicht durch den Entwurf l eine Wahrheit geworden sei. Probst plaidirt für die Beibehaltung des Einsteherinstituts. Mache man das Prinzip der allgemeinen Wehrpflicht doch nicht zur Wahrheit, so suche man die gedienten Un- iteroffizicre wenigstens durch die Einstchergelder zu halten. Könne man nicht prinzipiell verfahren, so verfahre man wenigstens zweck­mäßig. Gegen die Stellvertretung sprechen sich noch Fetzer, ».Kö­nig, Holder, Hopf, Wiest und der Kricgsminister ans. Bei der Abstimmung wird der Antrag Mohl's auf Zulässigkeit der Stell- / Vertretung mit 55 gegen 27 Stimmen abgelehnt. Mit Ja, alfv Zur Zulässigkeit stimmen: v. Bissingcn, v. Degcnfeld, Bohrhammer. Reibet, v. Gnltlingcn, Brüuning, Pfässlin, Groß, Eavallv, R. v. König, Wohl, Frnech, Del. Maier, Bcckh, Offterdingcr, Schulst, Egclhaaf, v. Hierlinger, Ammcrmüller, Hirth, Heim, Maier, Lnp- berger, Schott, Schwadcrcr, Oefterlen, Erath. - Der Antrag der Kommissionsmehrheit aus Weglassung der die Prinzen des königlichen Hauses betreffenden Excmption wird mit 49 gc^cn 33 Stimmen an­genommen. Dagegen wird der Antrag der Äbg. v. K önig und Jdler angcnomuun, welcher lautet:Das in diesem Gesetz vorge- schricbcnc Anshebmigsverfahrei! findet keine Anwendung auf die Prin­zen deS Königlichen Hanfes. Art. 2 über Anfang der Kriegsdienst­pflicht (das Kalenderjahr, in welchem der Pflichtige das cimmdzwan- zigstc Lebensjahr zurückgelegt) wird angenommen. Die Kommission hat hier einen Artikel eingeschaltet, welcher Angehörige des geistlichen 'Berufs von aller Militärpflicht befreit. Derselbe wird nach den § Modifikationen des EultministcrS und v. Lonzner's mit 70 gegen 13 Stimmen in der Fassung angenommen: baß die katholischen Theo