Dienstag, den 16. August 1938

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Franko bomvar-lert Namlona

Lüäarmee ärinZt iveiler sieZreiek vor / Luräia-OebirZe übersebküten

Monate bevor, in denen nach dem Trommel­feuer diplomatischen schweren Geschützes die Kleinarbeit in Aktion treten könnte. Eben dafür nnn bietet die genannte große eng. lische Zeitung übrigens nicht alleinstehend ein Programm dar: die groß aufgemachte Darstellung der drei geheimnisvollen Frie- densbewegungen, die insofern wohl als Aus­druck eines wohlverstandenen Wunsches in weiten englischen Kreisen anzusehen ist. Es ist sehr lehrsam. sich in die Einzelheiten dieses Planes zu vertiefen, um zu sehen, wo die Angeln- der kommenden Verhandlungen wenn diese wirklich eingeleitet werden zu suchen sind. Bedeutungsvoll ist auch die Zeitangabe, nach der bis zum nächsten Früh­jahr alles unter Dach sein soll.

Die erste Etappe des dreifachen Planes be­trifft die Vorbereitung und den Abschluß eines deutsch-englischen Freund- schäftsabkommens. dessen Beratung tn dem gleichen Augenblick in Gang gesetzt werden könnte (immer nach englischer Ver­sion!). rvenn Lord Runciman nach dem als sicher vorausgesagten Scheitern der direkten Verhandlungen zwisckzen Prag und Henlein seine eigenen Vorschläge wenigstens bis zum Abschluß eines zeitweiligen Uebereinkommens vorwärtszutreiben vermag. In britischen Ministerkreisen hofft man sehr stark, daß jener Runciman-Vorschlag, von dem man ge­hört hat. daß er eine versuchsweise bewilligte Selbstregierung der Sudetendeutschen auf die Dauer von zehn oder zwanzig Jahren mit eingeschalteten Garantien Dritter vorsieht, von beiden Seiten angenommen werden wird.

Darauf folgend soll allmählich das Spiel der Kräfte auf ein vierseitiges» st u n g s st i l l st a n d - A b k o m m e n zur Luft gelenkt werden, das als wesentlicher ,Teil einer allgemeinen Bereinigung der innereuropäischen Angelegenheiten gedacht ist und neben Deutschland und England noch Italien und Frankreich umfassen soll, vielleicht auch noch andere Staaten. Die britische Negierung soll schon immer zumin­desten an einer Beschränkung der Luft­rüstungen interessiert gewesen und. bereit sein so schreibt die oben erwähnte Quelle . in die allgemeine Bereinigung auch die Ko lo n i a lfra ge einzubezrehen, deren Lösung man sich niemals verschlossen habe, wenn sie eben nach dem Grundsatz des Gebens und Nehmens ausgehandelt würde. -Diese neue Note ist nicht althergebracht, sondern erscheint uns sogar als eine wesent- rliche Erweiterung der Farben in der diplo- matischen Palette.

Und schließlich wird als dritter Punkt des Friedensplanes eine Bereinigung der br e n n e n d e n Kriegsschulden- frage zwischen Frankreich und England einerseits und USA. anderer­seits in Aussicht gestellt, die angeblich durch Staatssekretär Morgenthau in Paris schon gefördert oder doch wenigstens angeschnitten worden sein soll und deren Punktation bei einem angekündigten Londonbesuch des Finanzministers in London unter Dach ge- bracht werden könnte: als Abschluß des ge- samten Friedensplanes und zur Ankurbe­lung des Welthandels, wie man sagt. Be­merkenswerterweise wird die Zahlung der Kriegsschuld schon vorweg auf die eigentliche Schuldsumme ohne Zinsen beschränkt.

Rack drulsckem Vorbild

Kraft-durch-Freude-Verband" in Finnland

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kss. Helsinki, 16. August. Die finnische Re­gierung hat ein Komitee eingesetzt, bas Vor- schlüge für die Organisierung einer zweck­mäßigen Ausnutzung der arbeitsfreien Zeit ausarbeiten soll. Vorsitzender ist Bankdirek­tor Ran gell, weiter gehören Reichstags­abgeordneter Kaemaeraeinen und der Vor- fitzende des Zentralverbandes der finnischen Gewerkschaften. Vuori, diesem Ausschuß an. Eine Zeitung überschrieb diese Mitteilung mit den Worten:Ein Kraft-durch- Freude-Verband' auch in Finnland. Ein ausgezeichnetes deutsches Vorbild, Aus- gangspunkt der Arbeit eines finnischen Staatsausschusscs.

Diplomaten verlassen Sankau

Bor der Belagerung

Hankau, 15. August. Ter deutsche Ge­schäftsträger hat im Flugzeug Hankau ver­lassen. Gleichzeitig ist der Leiter der Dienst­stelle der englischen Botschaft abgereist. Da­mit haben die letzten ausländischen Vertretungen in Hankau ihre Tore ge­schlossen.

Moskau mußSlnnensckissezuMgeben

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kll- Helsinki, 16. August. Die Blätter mel­den. daß, wie von offizieller Seite verlautet, die von Sowjetrussen am 19. Juli bei Ses- kari in der Finnischen Bucht beschlagnahm­ten finnischen Vermessungsfahr, zeugeAiristo' undA v 65' in den nächsten Tagen wieder an Finnland aus­geliefert werden sollen. Die Angelegenheit sei im Begriff, sich aufzuklären und die Frage der Auslieferung sei erledigt worden.

Bilbao, 15. August. Die nationale Luft­waffe unternahm in der vergangenen Nacht Angriffe auf militärische Ziele des Hafens von Barcel 0 na sowie auf den Eisenbahn- knotenpunkt Vendrell und die Bahnlinien zwischen Taragona und Planes. An der Estremadura-Front setzte die Süd­armee unter dem Befehl Oueipo de Llanos ihre Offensive nordwestlich von Cabeza del Buch siegreich fort. Nach Ueberschreitung des hohen Kammes erreichte sie die Aus­läufer des Burdia-Gebirges und kam bis dicht vor die Ortschaften Campilla und Pelansordo. Die rote Südarmee, die hohe Verluste erlitten hat, ist in Auflösung be- griffen. An der Ebro-Front bom­bardieren seit den ersten Morgenstunden nationale Flieger und Artillerie die feind­lichen Stellungen. Die Infanterie drang im Osten des Pandols-Gebirges, das selbst völlig gesäubert wurde, weiter vor.

12Ü Morde verbürgt!

In dem vor kurzem von den nationalen Truppen befreiten Ort Villanueva de la Serena sind furchtbare Greueltaten auf­gedeckt worden. Als Anführer der Bolsche­wisten war dort ein gewisser Jglesias, der sich selbst zumHauptmann" befördert hatte und die systematische Zerstörung aller Kirchen und sonstigen religiösen Heilig­tümer anordnete. Da er bei der Anordnung von Massenhinrichtungen auf Widerstand seiner eigenen Spießgesellen stieß, ließ er sich eine besondereTerrorgruppe von weither kommen, die die Hinrich­tungen vornahm. Dabei wurden ganze Familien ermordet. Vielfach wurden die Opfer zunächst vor den Augen ihrer An­gehörigen mißhandelt. Der Unmensch scheute sich nicht, den Hingerichteten die Lhren abzuschneiden, um sie der entsetzten

Zs. Rom, 15. August. Die Bedingungen der Sowjet-Diplomaten sind auf Grund der zahl­reichenSäuberungen" des Diplomatischen Korps durch Moskau bekannt. Ihre Lebens­freude beginnt dort, wo die sowjetrussische Grenzen enden.Popolo d'Jtalia" faßt ihre Lage mit den Worten zusammen:Wenn aus- ländische Diplomaten, die sich dienstlich in Sowjetrutzland aufhalten müssen, zurückberu­fen werden, stoßen sie einen Seufzer der Er­leichterung aus. Wenn die Sowjetdiplomaten ihre Abberufung von den Posten im Ausland erhalten, um nach Moskau zurückzukehren, werden sie sehr aufgeregt, denn die Abberufung heißt im besten Falle Zuchthaus."

Die Zeitung beschäftigt sich an Hand von Aeußerungen eines aus Moskau zurückgekehr­ten Diplomaten mit der Lage des aus- ländischen Diplomatischen Korps in Sowjetrußland. Es sei unmöglich, daß ein ausländischer Diplomat mit der sowjetrussischen Bevölkerung in Berührung komme. Die Geheimnisse des Hungers, des Elends und der Grad der Unwissenheit, in der das russische Volk gehalten wird, müßten ängstlich vor den ausländischen Beobachtern verborgen werden. Es sei den ausländischen Diplomaten in Moskau ganz unmöglich, ärzt­liche Hilfe von sowjetrussischer Seite in An­spruch zu nehmen. Sowjetrussische Aerzte lehn­ten die Behandlung von ausländischen Diplo­maten ab, da sie mit Sicherheit der Spio- nage angeklagt würden:

Die Zeitung berichtet weiter von einer Auf­forderung des sowjetrussischen Außenkommissa­riats an alle ausländischen Diplomaten, daß sie und ihre Familie fortan nur noch sowjet­russisches Personal zu halten haben, wobei von der Stenotypistin bis zum Kammerdiener die­ses sowjetrussische Personal natürlich in den Diensten der Geheimpolizei steht.Wenn sich die ausländischen Diplomaten in Moskau zu Tisch setzen, so finden sie die GPU. selbst in der Suppe." In dieser Lage stellten die Pakete, die die Diplomaten in Rußland aus ihrer Heimat bekommen, mit Zucker, Reis, Kaffee und Gebrauchsgegenständen direkte Schätze dar, die das einzige seien, das ihrem Leben Verbindung mit der Zivilisation schafft, die in der übrigen Welt außer Sowjetrußland herrscht.

Kriegömartnekommissar Smirnow gestürzt?

Gerüchte, die zu denken geben

Moskau, 15. August. Bei der gegenwär­tigen Tagung desObersten Rates' vermißte man in der Loge der Volkskommissare seit einigen Tagen auch den derzeitigen Volks­kommissar der Kriegsmarine, Peter Alexan- drowitsch Smirn 0 w. von dem gewisse allerdings bisher unkontrollierbare Ge­rüchte behaupteten, er sei in Ungnade gefallen. Von halbamtlicher Seite wurde dazu erklärt, der Marinekommissar sei zur l Zeitin Urlaub' und habe aus diesem

Bevölkerung öffentlich vorzuweisen. Nicht weniger als 120 Morde konnten Jgle­sias einwandfrei nachgewiesen werden.

Epaniscke Gefangene werden ausgetautckt

Einsetzung einer britischen Dreierkommission

Ligeodericdt äer IV 8 - p r e s s e

vx. L 0 nd 0 n, 16. August. Nach einer Ver­lautbarung des Foreign Office haben sich die beiden Parteien in Spanien bereit erklärt, dir Einsetzung einer Dreierkommission, die den Austausch von Kriegsgefangenen vorneh­men soll, anzuerkennen. Die Ausschußmitglie­der sind von der britischen Regierung bereits ernannt worden. Sie werden in Toulouse ihr Hauptquartier aufschlagen und von dort aus mit den beiden spanischen Parteien durch Ver­bindungsoffiziere in Fühlung treten.

Brittlcke EckW bombardiert

Französischer Dampfer auf eine Mine gelaufen Besatzung gerettet

L i 8 eo d e r i c t> t ä e 0 IV8 Presse eZ. L 0 nd 0 n. 14. Aug. Die englische Presse veröffentlicht am Montagabend Meldungen über Bombardierungen britischer Schiffe in den spanischen Gewässern. Danach soll ein 1500-Tonnen-Dampfer in Valencia und ein anderer Dampfer von 1100 Tonnen mit Bomben belegt worden sein. Ferner ist ein weiterer 2500-Tonnen-DamPfer in Ali­cante angegriffen worden. Wie die englischen Blätter melden, ist in der Nähe von Gibral­tar ein französischer Dampfer auf eine spanische Mine gelaufen. Die aus 14 Mann bestehende Besatzung konnte sich noch in die Rettungsboote begeben und nach Gibraltar rudern.

Grunde nicht an den Sitzungen des Obersten Rates teilnehmen können. Inzwischen konnte festgestellt werden, daß ein Porträt Smir- nows, das an sichtbarer Stelle in der vor kurzem in Moskau in der Snamenski-Gasss gegenüber dem Heereskommissariat eröff- neten Gemäldeausstellung20 Jahre Rote Armee und Flotte' gehangen hatte, von dort entfernt worden ist. Wenn man nach einer Analogie früherer ähnlicher Fälle urteilen darf, so würde dieser Umstand dafür spre­chen, daß die Gerüchte um Smirnow nicht gegenstandslos waren.

Smirnow ist, wie erinnerlich, erst vor wenigen Monaten (am 31. Dezember 1937) bei der Neubildung des Kriegsmarinekom­missariates zum Volkskommissar der Kriegsmarine ernannt worden, nach­dem er zuvor nach dem Ende Gamarniks kurze Zeit das Amt des Chefs der politischen Verwaltung der Roten Armee bekleidet hatte. Smirnow steht im militärischen Range eines Armeekommissars ersten Grades, eine Würde, die bis jetzt außer ihm nur noch seinem durch Selbstmord geendeten Vorgänger Gamarnik verliehen worden ist.

Finnlands SlynipiaGorbereitlingen

Stadion mit 60 000 Platzen Beginn der Vor­bereitungen im September

Die Architekten Lindegren und Jaentti sind be­auftragt worden, Zeichnungen und Projekte zur Erweiterung des Finnland-Stadions beschleunigt herzustellen. Dieser Tage sind nun die Entwürfe dem Ausschuß vorgelegt worden, der sie gutgehei- ßen hat. Das Stadion wird nun von 30 000 auf 60000 Plätze erweitert werden. Die Ar­beiten beginnen noch im September und sollen bis Juni 1S3S fertiggestellt sein. Die Erweite­rungskosten belaufen sich voraussichtlich auf 12 Millionen Fmk.

Tetschen (Böhmen). 15. August. Die sude­tendeutschen Jugendturner Gerhard Matz- nauer und Karl Schulz aus Tetschen, beide erst 14 bzw. 15 Jahre alt. wurden in der Nähe der Ortschaft Windisch-KamNitz von Marxisten überfallen und schwer mißhandelt. Ungefähr 70 marxistische Radfahrer, die nach Böhmisch-Kamnitz fuh­ren. stießen, als sie die beiden Jugendturner trafen. Drohungen aus und hinderten sie. weiter zu fahren. Die beiden Jugendturner legten angesichts der Uebermacht ihre Fahr­räder nieder und liefen querfeldein auf die nächste Ortschaft zu. Etwa 20 Marxisten ver- folgten sie, holten sie ein und schlugen sie auf Kopf und Gesicht. Georg Watznauer wurde so geschlagen, daß er Schwellungen im G-sicht und am Kopfe davontrug. Karl Schulz, dem besonders schwere Schläge auf den Kopf und in die Kehlkopfgegend versetzt wurden.

Äd/age an -je KriegsHeher

Marxismus und Kommunismus im Verein mit der sogen.Volksfront" in Paris sind nach wie vor skrupellos genug, zum Kriege zu Hetzen, wenn auch das französische Volk ganz anderer Meinung ist. Diese berufsmäßigen Hetzer würden im Ernstfälle ihre kostbare Haut gewiß nicht zu Markte tragen, eingedenk des jüdischen Grundsatzes:Wenn du in den Krieg gehst, dann gehe zuletzt, damit du zuerst wieder daheim bist." Es ist daher zu begrüßen, wenn das bekannte und viel gelesene Pariser Wochen­blattGring 0 ire" vom 12. August diesen Kriegstreibern einmal den Spiegel vorhält,, indem es schreibt:

. . . Finden Sie nicht, Leser aller Meinun­gen, daß Blum ein gefährlicher Mensch ist, den man unverzüglich einsperren müßte? Nein, Blum, man wird die Franzosen nicht mobili­sieren, weil eventuell ein russisches Torpedo­boot versenkt oder eine sowjetische Stadt mit Bomben belegt wird. Frankreich ist keine Kolonie der Bolschewisten, und die Franzosen sind nicht die Soldaten Stalins. Wir sind empört, Blum, über Ihre Absicht, französisches Blut in allen Konflikten zu vergießen, wo der .verwünschte Faschismus' beteiligt ist. Wir Wol­len das Beispiel der Sowjetunion nach­ahmen, die sich niemals für andere schlägt . . . Der französisch-sowjetische Pakt ist ein Narrenhandel, wenn er uns zwingt, unS für die UdSSR, zu schlagen, die stch nicht für uns schlagen kann . . . Wenn Blum in die Rote Armee eintreten will, werden wir ihn nicht zurückhalten. Wenn er sich für die Bol­schewisten schlagen will, die uns damals mitten im Kriege im Stich gelassen haben und die sich Iveigern, die vielen Milliarden zu zahlen, die sie uns schulden, so ist das seine Sache. Wenn Blum, der sich 1914 als 42jähriger vor- ichtig in ein Ministerialkabinett in Gesellschaft eines Freundes Kahn zurückzog, sein Blut ür die UdSSR, geben will, so steht es ihm rei. Aber wir anderen Franzosen, ehemalige Kriegsteilnehmer oder Wehrpflichtige, wir wer- den nicht marschieren. Wie schrieb doch einer unserer Kollegen: ,Wenn Blum und die Marxi­sten absolut Leichen nötig haben, dann mögen sie selbst sie liefern'!"

Ser Führer in Süterbog

bei der Truppenübung

Jüterbog, 15. August. Der Führer wohnte heute einer Truppenübung auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog bei.

in

Französischer Generalstabschef heute in Berlin

Der Chef des Generalstabs der französischen Luftwaffe, General Vuillemin, trifft am DienS- tagnachmittag auf dem Flugplatz Staaken ein. um die deutsche Luftwaffe und die Anlagen der deutschen Luftfahrtindustrie zu besuchen.

Wehrmachtsabordnung

bei ungarischen Stephan-Feiern

Eine deutsche Wehrmachtsabordnung wird als Vertretung der Reichsregierung vom 17. bis 20. August an der Feier der ungarischen Nation anläßlich der SOOjährigen Wiederkehr des Todes- tages des ersten christlichen Königs, Stephan des Heiligen, teilnehmen. Die Abordnung wird von General von Kluge geführt.

Spanisch« Jugend in Hamburg

In Hamburg trafen 20 spanische Jugend­führer und -sührerinnen ein. Die spanischen Gäste werden auf Einladung der Reichsjugendführung eine Reise durch Deutschland unternehmen und zum Abschluß am Reichsparteitag teilnehmen.

Das unruhige Palästina

Nördlich von Tulkarem fuhr ein Güterzug auf eine von Unbekannten gelegte Mine auf. Dis Maschine und elf Wagen entgleisten. Der Schaden ist bedeutend.

Grenze zwischen Palästina und Syrien geschlossen

Das berühmte Stacheldrahtverhau längs der Grenze Palästina-Syrien ist nunmehr sertiggestellt worden. Die Kosten betrugen bisher rund 100 000 Pfund. Bei einer Arbeitszeit von drei Monaten wurden etwa 1000 Arbeiter beschäftigt.

brach zusammen. Als er besinnungs­los geworden war, machten die Marxisten Anstalten, ihn in einen nahen Bach zu wer­fen. Erst als ein Bauer, der den Uebersall von weitem angesehen hatte, zu Hilfe eilte, ließen die Marxisten von ihren Opfern ab und flüchteten.

Tschechischer Rüstungswahnsinn!

Nach einer Meldung desPopolo d'Jta- lia" soll die Prager Regierung 1 6 M i n e n- leger für die Donau in Auftrag gegeben haben. Diese Minenleger hätten einen Ton­nengehalt von 340 Tonnen bei je zwei Ge­schützen und einer Geschwindigkeit von 16 Knoten. Gleichzeitig sind eine größere Anzahl von außerordentlich schnellen Motorfahrzeu­gen mit Bewaffnung in Konstruktion gegeben worden, deren Stützpunkt Preßburg sein wird.

Sowjet-iplomaten und ihrParadies"

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