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Wiedmann, Heinrich, Flaschnerlehrling, Locher, Sattlerledrling,

Löffler, Sattlerlehrling,

Goos, Handlungslehrling, erhielt ein Diplom.

Noch wären weitere Schüler zu nennen gewesen, gegen welche jedoch erst im vori­gen Herbst mitunter besondere Anerkennung ausgesprochen wurde.

Den Sommer hindurch wird der Un­terricht in den Kunstfächern, nämlich in Freihandzeichnen und Modelliren, je am Sonntag, Montag und Freitag, im geometrischen undtechni schen Zeich­nen auch am Sonntag und Mittwoch fortgesetzt werden, und es wird zu fleißigem Besuch eingeladen.

Der Gewerbeschulrath.

Neubulach.

Langholz-Verkauf

am Dienstag, den 23 d. Mts., t Nachmittags 1 Uhr, zaus dem Rathhaus: 300 Stämme Fich­ten mit ca. 9000

___ Cubiksuß.

Den 12. April 1867.

Sladtschultheißenamt.

2)2 Hermann.

Neubulach.

Pferde- undWagen-Verkauf.

Am Dienstag, den 23. d. M., Vormittags 11 Uhr, werden auf hiesigem Rathbaus im Exekutionsweg verkauft:

2 ältere Pferde,

1 Wagen und 1 Schlitten.

Den 16. April 1867.

Stadtschultheißenamt.

Hermann.

Schafwaide Verpachtung.

Die Alzenberger Schafwaide wird am nächsten Samstag, den 20. April, Mittags 1 Uhr, auf 3 Jahre (von Georgii 1867 bis Georgii 1870) verpach­tet werden.

Oberried, 16. April 1867. Gemeinderath.

Gechingen,

Verakkordirung von Bauarbeilen.

An der hiesigen Kirche soll.'N nachste­hende Bauarbeiten verakkordirtwerden, welche laut vorliegendem Ueberschlage betragen:

1) Maurerarbeit 35 fl. kr.

2) Eypserarbeit 144 fl. kr.

3) Flaschnerarbeit 131 fl. kr.

4) Glaserarbeit 9 fl. 30 kr.

5) Schlosserarbeit 24 fl. kr.

Der Kostenvoranschlag kann bei dem

Schultheißenamt Gechingen ringesrhen wer­

den. Die Akkordsliebbaber wollen ihre An­gebote, welche den Abstreich an den Voran­schlagspreisen in Prozenten ausaedlückt ent­halten müssen, schriftlich und versiegelt spä­testens bis

Ostermontag, den 22. d. M, Vormittags 11 Uhr,

bei dem Schultheißenamt Gechingen einrei­chen, woraus sodann die Eröffnung der Of­ferte stattfinden wird, der die Submittenten anwohnen können.

Aus Auftrag:

Werkmstr. Nüßle.

Außer amtliche Gegenstände.

Danksagung.

M Für die vielen Beweise

von Liebe und Theilnahme, welche unserer lieben Schwester Christiane Niethammer während ihrer " langen Krankheit zu Theil wurden, sowie für die Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sagen wir unfern innigsten Dank.

Die Hinterbliebenen.

Calw.

Nächste Woche backt Laugenbrezeln Bäcker Mehl.

Liebenzell.

Am Ostermon­tag findet bei mir

Tanzunter- haltung

statt, wozu ich hiermit sreundlichst ein­lade. mit dem Bemerken, daß ich meine verehrlichen Gäste von Calw abholen lasse. Abfahrt Mittags 1 Uhr vomBadischen Hof"

Burkhardt, Müller, zum ober« Bad.

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Am Ostermontag ist

A Tanz-Unterhaltung A

^ in derSchwan e.

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I>r. Pattison's Gichtwatte lin­dert sofort und heilt schnell

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aller Art, als Gesichts-, Brust-, Hals- und Zahnschmerzen, Kopf-, Hand- und Knie- glcht, Magen- und Unterleibsschmerz rc. re. in Paketen zu 24 und zu 12 kr. bei

Emil Georgii.

Schaffhausen,

Oberamts Böblingen.

Der Unterzeichnete verkauft 6070 Ctr.

Dinkel-und Haberstroh

nebst schöne» Saatwicken.

Schultheiß Kleinfelder.

; Einladung.

G Alle unsere werthen Freunde und O Bekannte laden wir auf Ostermon- GZ tag, den 22. d. M , zu einem guten O Glas Wein bei Bäcker Gwinner G sreundlichst ein.

O Gottlob Raufer.

G Sophie Widmann.

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Am Ostermontag sind

Kümmelküchlein

zu haben bei

Bäcker Gwinner.

Japanesisches Zahnpulver, welches das Gebiß von Weiu- steinreinigt und hohleZähne verhütet, empfiehlt in Dosen s 21 kr. ächt in Calw bei Emil Georg«.

Methodisten - Gemeinschaft.

Im Saale des Hrn. Tuchmacher Mörs ch: Sonntag Abend 8 Uhr Predigt. Montag Abend 8 Udr Betstunde. Mittwoch Abend 8 Uhr Predigt.

Der Unterzeichnete übernimmt auch dieß- mal wieder

Pelzwaaren zur Aufbewahrung

gegen Motten-Sckadcn, und sieht baldigster Einsendung derselben im Interesse der Maa­ren selbst entgegen

Kürschner Deuschle.

Lehrlings-Gesuch.

Einen kräftigen jungen Menschen nimmt in die Lehre auf Carl Scheuerte, 2)1. Bierbrauer.

Gegen veralteten Husten und Brustschmerzen.

(Auszug aus einem Briefe an Hrn.

F. I. Gerlach in Siegburg.)

Ich kann nicht umbin, Ihnen mei­nen aufrichtigen Dank für den von ihnen erhaltenen weißen Brustsyrup aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in Breslau darzubringen, da meine Frau nach Verbrauch von l'/r Flaschen von genanntem Brustsyrup von ihrem lang- jährigen Husten, verbunden mit Ver­schleimung und gänzlicher Appetitlosig­keit, in kurzer Zeit geheilt worden ist.

Im Interesse ähnlich Leidender halte ich eS für meine Pflicht, obiges Mittel bestens zu empfehlen.

Remschlvß bei Siegburg, 10. De­zember 1865.

Wimar Orth.

Nur ächt zu beziehen durch

W. EnSlin in Calw.