447
ssenes
ehl,
Kunstdünger
i in Tübingen . Georgii.
Zeit öfiers vor 'en ausgekängt Ile die Betrrf- ernstlich warsfall leicht eine 3,ichtt>e>l ihre- iiiite.
oenme vcr.
400 fl.
en gesucht. Zeugte.
stpresse
> Obstuinhle
mV- IIIIV Was-
A Bader.
Nie v c ii r a t b, Zwinger, hat bunvcne Fässer
n.
Mid
it zu 4'/- Pro- in Slbmieh.
tthen.
Spflege in Hof- >geii gesetztiche wzenl mm Au«- 2)2.
ihen.
Gei,ieiiidepfl»ge bei der Skis« zu 4'/. Pr»-
»reifs
hrannen.
U'N —fl. — k». el 3 fl. 28 kr. te 3 fl 52 tr.
Scpt. Weil«» 42 kr. Dinkel 12 kr Gerste IS kr.
Weizen— fl r. Dinkel 3ß c. Gerste 3fl
Kernen 5 fl Gerste 4 fl.
Erwiederung " abseben und dem Reservefond den Revenüen Ueberschuß zu-
<iuf den Artikel in Nro. 1,0 d Bl, „oas WaldVerättßernngs- weisen will, so ist doch soviel gewiß, daß sür alle Zukunst bei Projekt" betreffend. einem Capitalvermogen von dem angedeuleten Betrag, dus zu 4
Tie bei der kürzlich abgehaltenen Bürger Versammlung ge- Procent leicht aus 2fache Grund- und Boden- nicht Häuserbörten Mitiheilungen über den städtischen HauSbalt und nament- Sicherheit angelegt werden tonnte, wie dieß ja andere Geld be- lich die vorliegende Thatsache, daß trotz der gegenwärtig so enorm sitzende Corporationen auch thun muffen, keine Gemeindeschadenshohen Holzpreise und ungeachtet dahier bei de» örtlichen Vermal- Umlage mehr nöthig ist, was hauptsächlich sur den Mittelstand tungen anerkannt musterhaft gewirthschaftet wird, der Statlscdaden von erheblichem Vortheil wäre (Schluß folgt)
pro 1864/65 von 55tt0 fl. auf 7000 fl. e höht werden mußte, 7 .Li
haben den Eins dieß ermuthigt, eS zu tva§»on, — ohne Rück- Dagesererginffe.
sicht auf die Zahl der Anwesenden — seine'längst gut durch — Stuttgart, 28 Sepk. Unter dem Vorsitze Seiner Maje- dachte — allerdings nicht gelehrte — Ansicht arglos und schlicht stat des Königs fand gestern unmittelbar nach Beeidigung der auszusprechen, und hätte er — gegenüber der anständigen liberalen neueingetretenen Lepartementschess eine Sitzung des K. Geheimen Haltung, die in fraglicher Versammlung vorherrschend wctt — keines Raths statt, deren Ergebniß die unverweilte Absenkung von Kom- wegs erwartet, daßvon l20 Anwesenden ein Einzelner den — Hof- miffären nach Berlin war, um in Gemeinschaft mit Baiern den fentlich vergeblichen — Versuch machen würde, diese wohlgemeinte Beitritt zu dem erneuerten Zollvereine noch vor dem 1. k. M. Ansicht gleichsam als „Larifari" hinzustellen, in lieblosem Tone zu erklären. <St.-A.)
eine „unbefugte" Zurechtweisung Hinzuschleudern und das ganze — Stuttgart, 28. Sept. Von dem reinsten Himmel begün- rn Frage stehende, nicht auf Sand, sondern auf rcelem Fundament stigt, sank heute das landwirthscbaftl. Fest statt. Se. Maj. der basirte Projekt auf Grund total falscher Calculationen mit einem König iraf, gefolgt von einer glänzenden Suite, um 11 Uhr zu Mal über den Haufen zu werfen. , Diese persönlichen Angriffe nö- Pferde ein, ihm folgte I. M. die Königin in vierspänniger Equi- tdigen den Eins dieß zu folgender Entgegnung: Page II. MM. besichtigten zuerst die sL»,»illichen ausgestellten
An den Schlußsatz des fragt Artikels anknüpfend, wäre es Maschinen und Meräthe, wurden bei der Ankunft an der Königl. allerdings schön und gut. wenn »ie Stadt nicht bloß 2, sondern Tribüne von den bürgerlichen Collegien Cannstatts empfangen,
lOmal mebr Wald besäße, als wirklich wahr ist, dann wäre es welchen Se. Maj. auf die kurze Ansprache des Stadtschultheißen
aber auch dem Einsender nicht im Schlafe eingefallen, eine der- Lemppenau entgegneten, daß er stets für das Wohl Cannstatts artige Idee anzudeuten; weil aber die frömmsten Wünsche ledig besorgt sein werde, wie er denn auch mit Freude wahrgenommen lich keinen Werth haben, so ist es vernünftiger auf dem Boden habe, wie sehr sich dessen Industrie gehoben hätte Nachdem II. der Tbatsachen zu bleiben MM von 2 Festkamen mit sichtlichem Vergnügen Blumenbou-
Einsender vermag faktisch nachzuweisen, daß vor einigen Iah- quets entgegenzenommen hatten, bestiegen sie die Tribüne, und ren in hiesiger Gegend für ein größeres Wald Areal dem Morgen es wurden die von der Kommission mit Preisen bedachten Thiere
nach 500 fl angeboren, aber auch im Jahr 1852 90 Morgen vorgeführt, worauf die verschiedenen Rennen folgten
mit theilweise haubarem Bestand auf diesigem Rathhalis um 4,800 fl.,! — Tübingen. Am 2l. Sept. stand vor den Schranken deS also per Morgen um nur 53 fl. verkauft wurde, womit doch un- Schwurgerichts die ledige, 26 Jahre alte Taglöbnerin Marie zweifelbaft dargethan ist, daß der Werth eines Waloes — undin Hanold von Altenstaig, O A. Nagold, der Töttung ihres am
weiterem Betracht, daß er stets den politischen und elementari- 30. Mai d I geborenen Kftrdes. angeklagt, wobei sie übrigen-
sehen Einflüssen unterworfen — ein rein problematischer ist, und j den Entschluß zur Tödtung erst nach dem Eintritt der Entbindung von diesem Anhaltspunkt und nicht vom national ökonomischen ge,aßt habe. Die Sachverständigen gaben auf den Grund der Standpunkt aus beurtheilt, ist fragliche Ansicht entstanden Wenn > Sektion ihr Gutachten dahin ab, daß das Kind den Erstickungs- Auktorikäten — mögen sie heißen wie sie wollen, — im Allgemeinen tod, ohne Zweifel durch Gewaltanlegung Seitens der Mutter, ganz richtige und vortreffliche Ansichten haben, so ist doch gewiß gestorben sei, während die Letztere Ohnmacht vorschützt. La die damit nicht gesagt, daß solche auf alle Fälle und zu allen Zei-; Sachverständigen indessen bei ihrer früheren Ansicht nicht durchaus ten anwendbar sind, vielmehr sind überall Ausnabiussälle denk- stehen blieben, so wurde heute als weiterer Sachverständiger Prof, bar und zulässig und dürfte ein solcher hier in Calw leider im Vv. Breit in Tübingen beigezogen, welcher die Möglichkeit ver-
vollen Maße zutreffen, was sich mit folgendem gemeinsaßlichen ^ schiedener Todesursachen annahm Dadurch erhielt die Sache
Rechenexempel leicht constat'.ren läßt ! eine andere, der Angeklagten günstigere Wendung Tie Gesebwo-
Der Gemeindewald umfaßt 1341 Morgen und dürfen inirenen sprachen ein „nichtschuldig" aus, worauf die heutige Ver- solchem alljährlich 800 Klafter Holz'genutzt werden, thut per Mor-! Handlung mit der Freisprechung der Angeklagten endigte. — Den gen V, Klafter; das Klafter durchschnittlich zu 8 fl. berech^ Schluß der Verhandlungen dieser Asfisen bildete die am 22. Scpt. net ergibt sich als Brutto-Jahresertrag für den Morgen 5 fl? voigekommene Anklagesache gegen den ledigen, 25 Jahre alten,
und fürs ganze Waldareal 6705 fl und abzüglich der Verwal tungskosten, Natural-Besoldungen, des Schul-, Rath-, Kranken- und Armen- re. Holzes allerhöchstcns 4500—5000 fl. Reinertrag und nickt 10,000 fl., wie Einsender jenes Artikels im Widerspruch mit der Angabe in Nr. 99 d. Bl.', wo nur von 7654 fl
übel beleumundeten, mit 21 Vorstrafen versehenen Weber Karl Walter von Beuren, O A. Nürtingen, welcher in der Nacht vom 16 —17. August dieses Jahres 48 dem Schleifer Gottlieb Wolhaupter von Nürtingen gehörige Einkorngarben, die in drei abgesonderten Haufen an dem Rande der von Nürtingen nach
Neiüertrag die Rede ist, behauptet hat, dann ist es aber nicht; Reudern führenden Straße gebracht waren, getrieben von Ueber- richtig, wenn bei Ertragsberechnungen der allergünstigste Jahr? muth und langer Weile, in Brand gesteckt hat, in Folge dessen gang als Norm statt im Durchschnitt von mindestens 20 Jahrerw diese zu 29 fl. gewerthete Karben vom Feuer verzehrt wurden, angenommen wird. j Der seines Verbrechens geständige Angeklagte, welcher auf die
Nack dem competenten Urtheil eines Sachverständigen könne! Verhandlung der Sache vor Geschworenen verzichtete, wurde so- man gegenwärtig ohne Bedenken als wirklichen Werth des fort wegen Anzündung von Getreidegarben von dem Hose zu
hiesigen Stadtwaldes für den Morgen 375 fl. (Mittelzahl zwischen 500 fl. und 250 fl.) annehmen und würde sich sonach das Capital zu 502,875 fl. (rund zu einer halben Million) und der jährliche Zinsenertrag daraus s 4 Pcozent auf 20,000 fl. berechnen, wovon ca. 5000.fl. für den Ausfall des Waldertrags, etwa 2000 fl.
einer Arbeitshausstrafe von 10 Monaten verurlheilt,
— München, 28. Sept Die „Baier. Ztg." meldet den Beitritt Baierns zum neu konstituirten Zollverein.
— Wien, 26. Sept. Die Berathungen der Friedenskonferenz stocken abermals, wenigstens in demjenigen Theile, welcher di«
erhöhter Verwaltungsauswand, sodann als Durchschnitt 5000 fl., Lösung der finanziellen Frage betrifft Die dänischen Bevollmäch- Stadtschaden, zus. 12,000 fl. abzuziehen wären, so daß noch zur^tigtcn haben nämlich wieder erklärt, daß sie über gewisse Punkt« Allstheilung unter die Bürger 8000 fl., und wenn der Zinsfuß ohne Instruktionen seien und erst in Kopenhagen anfragen müß- einmal wieder steigt, weit mehr übrig blieben. Wenn man aber! ten. Die Absicht der Verschleppung der Verhandlungen liegt «uch von Geldvertheilungen — als an solche hier nicht gewöhnt klar auf der Hand Vielleicht hoffen die Dänen, daß Napol«n