290

Photographie-Rähmchen §

in großer Auswahl und sehr billig empfiehlt Ferd. Georgii.

Calw.

Für cingekretenc Herdstftiison erlaube iw mir neben einer großen AnSwabl von

Winter- Nock- und Hosenstoffen

in den modernsten Dessins besonders noch eine große Parlbie

Tuch- und Buckskin-Neste

-unter Zusicherung billigster Preise zu geneig­ter Abnahme bestens zu empfehlen.

2)l. G. F. Würz.

Einladung zur Unterzeichnung

auf den

Psorzheimer Beobachter. s

70. Jahrgang.

Mit dem 1 Oktober 1863 beginnt das 4.. Vierteljahr der Unterzeichnung auf unser in Pforzheim und Umgegend in jedem Hause verbreitetes Blatt, das jetzt eine Abonnenten­zahl von 1^00 erreicht hat. Der Pforzhei- mer Beobachter, der zugleich amtliches Ver- küudigu »gsblatt der Behörden ist, erscheint täglich und bringt neben volksthümlich gehal­tenen kurzen Leitartikeln und einer gedräng­ten aber vollständigen Uebersicht der politi­schen und sonstigen Tagesneuigkeiten, eine der Unterhaltung dienende reichhaltige Abteilung (Feuilleton), sowie jeden Sonntag ein Un- tcrhallnngsblatt als Zugabe. Dem gemäßig­ten Fortschritt huldigend, widmet er der deut­schen Frage sein Hauptaugenmerk. Tie Orts­vorkommnisse werden stets schnell und voll­ständig mitgetheilt und, wenn nothwendig, mit Besprechungen begleitet.

Es ist die Einrichtung ge troffen, daß von jetzt an unser Btatt, durch die Post bezogen, inner- wie ausierhalb des Bezirks nicht mehr kostet Der vierteljährliche Abonne- ments-Preis ist mit Zustellungsgebühr

g) in der Stadt fl. 1. 9 kr., b) im Bezirk fl. 1. 9 kr., c) im übrigen Baden fl. 1.3 kr., <i) in Württem­berg fl. 1. 24.

MA- Anzeigen finden im Pforzhei- mer Beobachter bei seiner großen Auf­lage,, die jetzt die Zahl 1600 erreicht hat, eine wirksame Verbreitung. Die Petitzeile oder deren Raum kostet nur 2 kr.

Pforzheim, im September 1863.

Comptoir des Pforzh. Beobachters,

Die vermöge ihrer balsamischen Bestandthcile so höchst wohlthatig, verschö­nernd und erfrischend einwirkende Gebrüder Leder'sche balsamische

Erdnußöl - Seise ist ü Stück mit Gebr.-Anweis. 4L kr.

einem Paket 36 kr fortwährend zu haben bei

W.

Ä Stück

Ensli».

tn

Zettlerm-Gesuch.

Ein im Zetteln gewandtes und zuverläs-! siges Mädchen findet bei gutem Lohn sogleich bat zu verkauft» eine dauernde Stelle bei 2)2. Heiler und Kling er.

Ein jungerHerrslicht ein fteundüches

Brrschieeeue Sert » fei -es

Tafei-Obst

heizbares Zimmer

Wlluelm Wagner.

oder

Oberlengenhardt oberhalb Liebenzell.

V erka u s.

In Folge des Giitsverlai.ss werden von rer Guisv-rwaliun-z dort nächsten Montag, den 2l. hieß,

Mich 2 kleinere ohne Möbel 3ftaen baa re Zahlung verkauf,»

' 3 gnt erhaltene Wagen M I allem Zugehor

an K-lkei: u dg>., Fubrkairen, neue Pflüge, Eggen, F ur ch e n-Eggen nach

O

zu miethen und übernimmt Anträge die Redaktion d. Bl.

HAKKGOrTAOHMK-KK O O K O Lieben,.U. G

Hochzeits-Einladung. Z

Alle unsere werihe» Frcnnve nnv ^ Bekannte laden wir zur Feier unserer A Hoäneil auf nächsten Montag, den G 2t. September, in den Gasthof zum G Ochsen dahier freuudlichst ei». M Wilhelm Wohlgemuth. G Hh 2)2. Julie Bounei. G

KHGOK-HGGGAK-KKKGKGG

Neben meinem wohlassortirten

Waareiilagcr

empfehle ich eine Parthie 8 Vrtl. breite ganz wollene W'-rZi rZv

und iVLÄPWZsErrsssv zn herabgesetzten Preisen; ferner ganz wol­lene Ä'SMsSi« in farbig mid schwarz, die Elle von 36 kr. an.

Emil Dreiß.

211. Weil die Stadt.

Saat-Weizen.

Heber Ne Saatreit ist sogeuaunter Fenken Weizen aus Schottland gegen haar billig zu haben bei Schütz ;. Löwen.

Emen Morgen Acker

«it ewi^«m Klee unv e,»n' halben Morgen zum Einsäen beim Hengstetierhän-le verpachtet sogleich

Bäcker R a u.

neuester Construknon, »uv noch wenig gebraucht, eine Putzmü >e und sonstige Gerä!hschaft-ii,W->l,? w ;FeId-nndOeco- nomie-G>.h>, Züber und Knsen, in Eisen g Hunden, rio. neues Lacheufaß, f e st in Eise» gebnud neFäßche», HauS- haltungsgegeu,lande nirch alle Rubri­ken, ältere P fe r Vs-Geschirre , eiserne Bi eh-Kelten, ca 1000 Clr.. Wieftn- nnv Kleeheu, viele Tausende Kohl­rüben von »en beliebtesten Arten zmn Kochen, eine große Mnie,e altes im» neues Snob, Dinkel-, Roggen-, und vorzüglich schönes Haberstroh ic rc, N epss ch eefcii, schöne, zum Futtern anstatt Spreu, allerlei eiserne kleine Hand-G schirre nun Ausroden w. tc.

Liebhaber werden nun höflich cingelaben.

2>l. Ernstmübl.

Einen großen Kasten-Osen

mit eisernem Aufsatz verkauft

Aukerw-nh Pfrommer.

Nnterreichenbach.

»ock nicht altes

0»")» eisernen Reifen gebundenes Oval­faß von 2 Eimern 4 Jmi hat zu vcikanfen Schulm-ister Diegel.

Nnterzeichneicr verkauft 4 enl- behrltch gewordene

gute Pferde,

^ weiche diesen Sommer am Om­nibus in Wildbad gelaufen sind. Dieselben find zu jedem Dienst tauglich,, und kann je­den Tag ein Kauf abgeschlossen werden.

2)1. Moros, Kutscher.

Landivirthschliftliches Fest betreffend.

Um den am landwirthschaftl. Feste am 21. Sept. theilnehmen- den Vereinen und den eingeladenen Gästen ihr Vorrecht zu wahren, ist die Einrichtung getroffen, daß dieselben sämmtlich ein grünes Festband als Auszeichnung bekommen, das, soweit es nicht bei Aus­stellung des Zuges ausgetheilt werden konnte, im Bureau des landw, Vereins (Rebenzimmer des Thudium'schen Saales) und von den Äasschußmitgliedern, die an einem Weißen Bande er­kennbar sind, zu bekommen ist.

Wer nicht als Mitglied eines der sich bctheiligenden Vereine oder als eingeladener Gast am Feste Theil nimmt, hat, um dem allzu großen Andrange Unberechtigter vorzubeugen, Nachmittags beim Eingang in den Thudium'schen Garten 6 kr. Entree zu bezahlen, wofür er ein rothes Festband erhält.

Die Handhabung der Ordnung liegt im Allgemeinen dem Aus­schuß ob, der aber von einer Abtheilung von Feuerwehrmännern unterstützt wird und wird das Publikum im Interesse der Ordnung sreundlichst gebeten, den Weisungen der Letzteren bereitwillig nach- zukommcn.

Den 17. September 1863. Vereinsvorstand:

- Schippert, Oberamtmann.

Festessen betreffend.

Um allen Denjenigen, welche sich zur Theilnahme am Festessen angemeldet haben, ihre Plätze zu sichern, hat Hr. Gastgeber Lhu- d i um die Einrichtung getroffen, nunnnerirte Karten zum Essen/ ge­gen Vorausbezahlung des Betrags abzugeben. Es wird dieß zur allgemeinen Kenntniß gebracht, damit die auswärtigen Theilnehmer